Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
„Unser Gauting – jetzt weiterentwickeln!“
„Unser Gauting – jetzt weiterentwickeln!“
Die Unabhängigen Bürger Gauting (UBG) wollen hinter CSU und Grüne als starke unabhängige Fraktion in den Gautinger Gemeinderat einziehen. Ihr Programm ist ohne Rücksicht auf übergeordnete Parteilinien allein darauf ausgerichtet, Gauting lebenswert zu erhalten und mit konkreten Schritten weiterzuentwickeln.
Schaffung von bezahlbarem Wohnraum am AOA-Standort, auf dem P+R-Gelände am Bahnhof, überall wo Gewerbe im Ort nicht mehr haltbar ist – Geschoßwohnungsbau und Eigentum im „Einheimischenmodell“ sollen helfen, dass Menschen jeden Geldbeutels in Gauting nicht nur arbeiten, sondern auch leben können. Wenn das Leben im Großraum München ohnehin schon teuer geworden ist, sollte Gauting zumindest örtliche Leistungen wie Kulturangebote, Freibad, Jugendarbeit der Vereine, Kinderbetreuung gut unterstützen können und Spielraum für Investitionen haben, z.B. für Feuerwehr und BRK oder im Sportbereich langfristig ein Neubau des Fußballplatzes am GSC.
Voraussetzung ist eine Verbesserung der Gemeindefinanzen durch die strukturelle Erhöhung der Gewerbesteuer. Deshalb setzt sich die UBG für die neuen Gewerbegebiete „Handwerkerhof“, „Gautinger Feld“ und den „Asto Ecopark“ ein. Der Ecopark ist besonders wichtig, weil damit auch ein sehr wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet wird. 30.000 to CO2 können mit der dort geplanten Geothermieanlage eingespart werden und die wegfallenden Waldflächen – zum großen Teil kranke Fichtenmonobestände – durch gesunden Mischwald auf vergrößerter Fläche (130 %) mehr als ersetzt werden.
Im Verkehrsbereich glaubt die UBG nicht an vermeintliche Patentrezepte, will aber durch konkrete und auch im Alltag funktionierende Schritte den Mix von Auto, Rad, Bus, S-Bahn und Fußgängern verbessern. Eine Verteufelung einzelner Verkehrsmittel lehnt die UBG strikt ab, da gerade auch viele ältere Mitbürger in Gauting auf das Auto angewiesen sind.
In der Ortsentwicklung will die UBG darauf achten, dass die bereits begonnenen Projekte umgesetzt werden und nicht wieder in Diskussionsrunden stecken bleiben. Als neue Themen möchte die UBG die Würm wieder stärker in das Leben im Ort einbeziehen. Ansatzpunkte gibt es durch neue Stege beim GSC, beim Wunderlhof oder auch bei einer Neugestaltung des Areals am Hauptplatz oder in Stockdorf. Hierzu muss die Gemeinde den Dialog mit den Eigentümern suchen.
Das vollständige Wahlprogramm der UBG ist auf der Webseite www.ubg-gauting.de veröffentlicht.
(Quelle: Pressemeldung der Unabhängigen Bürger Gauting)
„Unser Gauting – jetzt weiterentwickeln!“
„Unser Gauting – jetzt weiterentwickeln!“
Die Unabhängigen Bürger Gauting (UBG) wollen hinter CSU und Grüne als starke unabhängige Fraktion in den Gautinger Gemeinderat einziehen. Ihr Programm ist ohne Rücksicht auf übergeordnete Parteilinien allein darauf ausgerichtet, Gauting lebenswert zu erhalten und mit konkreten Schritten weiterzuentwickeln.
Schaffung von bezahlbarem Wohnraum am AOA-Standort, auf dem P+R-Gelände am Bahnhof, überall wo Gewerbe im Ort nicht mehr haltbar ist – Geschoßwohnungsbau und Eigentum im „Einheimischenmodell“ sollen helfen, dass Menschen jeden Geldbeutels in Gauting nicht nur arbeiten, sondern auch leben können. Wenn das Leben im Großraum München ohnehin schon teuer geworden ist, sollte Gauting zumindest örtliche Leistungen wie Kulturangebote, Freibad, Jugendarbeit der Vereine, Kinderbetreuung gut unterstützen können und Spielraum für Investitionen haben, z.B. für Feuerwehr und BRK oder im Sportbereich langfristig ein Neubau des Fußballplatzes am GSC.
Voraussetzung ist eine Verbesserung der Gemeindefinanzen durch die strukturelle Erhöhung der Gewerbesteuer. Deshalb setzt sich die UBG für die neuen Gewerbegebiete „Handwerkerhof“, „Gautinger Feld“ und den „Asto Ecopark“ ein. Der Ecopark ist besonders wichtig, weil damit auch ein sehr wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet wird. 30.000 to CO2 können mit der dort geplanten Geothermieanlage eingespart werden und die wegfallenden Waldflächen – zum großen Teil kranke Fichtenmonobestände – durch gesunden Mischwald auf vergrößerter Fläche (130 %) mehr als ersetzt werden.
Im Verkehrsbereich glaubt die UBG nicht an vermeintliche Patentrezepte, will aber durch konkrete und auch im Alltag funktionierende Schritte den Mix von Auto, Rad, Bus, S-Bahn und Fußgängern verbessern. Eine Verteufelung einzelner Verkehrsmittel lehnt die UBG strikt ab, da gerade auch viele ältere Mitbürger in Gauting auf das Auto angewiesen sind.
In der Ortsentwicklung will die UBG darauf achten, dass die bereits begonnenen Projekte umgesetzt werden und nicht wieder in Diskussionsrunden stecken bleiben. Als neue Themen möchte die UBG die Würm wieder stärker in das Leben im Ort einbeziehen. Ansatzpunkte gibt es durch neue Stege beim GSC, beim Wunderlhof oder auch bei einer Neugestaltung des Areals am Hauptplatz oder in Stockdorf. Hierzu muss die Gemeinde den Dialog mit den Eigentümern suchen.
Das vollständige Wahlprogramm der UBG ist auf der Webseite www.ubg-gauting.de veröffentlicht.
(Quelle: Pressemeldung der Unabhängigen Bürger Gauting)
„Unser Gauting – jetzt weiterentwickeln!“
„Unser Gauting – jetzt weiterentwickeln!“
Die Unabhängigen Bürger Gauting (UBG) wollen hinter CSU und Grüne als starke unabhängige Fraktion in den Gautinger Gemeinderat einziehen. Ihr Programm ist ohne Rücksicht auf übergeordnete Parteilinien allein darauf ausgerichtet, Gauting lebenswert zu erhalten und mit konkreten Schritten weiterzuentwickeln.
Schaffung von bezahlbarem Wohnraum am AOA-Standort, auf dem P+R-Gelände am Bahnhof, überall wo Gewerbe im Ort nicht mehr haltbar ist – Geschoßwohnungsbau und Eigentum im „Einheimischenmodell“ sollen helfen, dass Menschen jeden Geldbeutels in Gauting nicht nur arbeiten, sondern auch leben können. Wenn das Leben im Großraum München ohnehin schon teuer geworden ist, sollte Gauting zumindest örtliche Leistungen wie Kulturangebote, Freibad, Jugendarbeit der Vereine, Kinderbetreuung gut unterstützen können und Spielraum für Investitionen haben, z.B. für Feuerwehr und BRK oder im Sportbereich langfristig ein Neubau des Fußballplatzes am GSC.
Voraussetzung ist eine Verbesserung der Gemeindefinanzen durch die strukturelle Erhöhung der Gewerbesteuer. Deshalb setzt sich die UBG für die neuen Gewerbegebiete „Handwerkerhof“, „Gautinger Feld“ und den „Asto Ecopark“ ein. Der Ecopark ist besonders wichtig, weil damit auch ein sehr wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet wird. 30.000 to CO2 können mit der dort geplanten Geothermieanlage eingespart werden und die wegfallenden Waldflächen – zum großen Teil kranke Fichtenmonobestände – durch gesunden Mischwald auf vergrößerter Fläche (130 %) mehr als ersetzt werden.
Im Verkehrsbereich glaubt die UBG nicht an vermeintliche Patentrezepte, will aber durch konkrete und auch im Alltag funktionierende Schritte den Mix von Auto, Rad, Bus, S-Bahn und Fußgängern verbessern. Eine Verteufelung einzelner Verkehrsmittel lehnt die UBG strikt ab, da gerade auch viele ältere Mitbürger in Gauting auf das Auto angewiesen sind.
In der Ortsentwicklung will die UBG darauf achten, dass die bereits begonnenen Projekte umgesetzt werden und nicht wieder in Diskussionsrunden stecken bleiben. Als neue Themen möchte die UBG die Würm wieder stärker in das Leben im Ort einbeziehen. Ansatzpunkte gibt es durch neue Stege beim GSC, beim Wunderlhof oder auch bei einer Neugestaltung des Areals am Hauptplatz oder in Stockdorf. Hierzu muss die Gemeinde den Dialog mit den Eigentümern suchen.
Das vollständige Wahlprogramm der UBG ist auf der Webseite www.ubg-gauting.de veröffentlicht.
(Quelle: Pressemeldung der Unabhängigen Bürger Gauting)