Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Umweltehrung für Beitrag zum globalen Klimaschutz
engagierte Privatpersonen und Unternehmen
Bei der Umweltehrung des Landkreises zeichnet Landrat Christoph Göbel engagierte Privatpersonen und Unternehmen aus
„Ziehen wir einen Vergleich mit anderen Teilen der Erde, selbst mit anderen Teilen Europas oder Deutschlands, dann kann man nur feststellen, dass es uns im Landkreis München sehr gut geht“, mit diesen Worten leitete Landrat Christoph Göbel am letzten Donnerstag im November die Umweltehrung des Landkreises ein. „Wir haben einen hohen Lebensstandard, es fehlt uns eigentlich an nichts“, so Göbel weiter. „Gerade vor diesem Hintergrund ist es nicht selbstverständlich, dass sich Bürgerinnen und Bürger oder ganze Unternehmen für den Umwelt- und Klimaschutz einsetzen. Doch gerade wir stehen in der Pflicht, diese Verantwortung wahrzunehmen und unseren Beitrag für den globalen Klimaschutz zu leisten. Die heute zu Ehrenden gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen, was der Einzelne tun kann, um unsere Lebensgrundlage auch für die Zukunft zu sichern.“
Umweltpakt Bayern
Unternehmen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Sie können durch umweltschonende Produktionsmethoden, maßvollen Einsatz von Ressourcen und öffentliches Wirken eine wichtige Rolle übernehmen. Schon vor beinahe einem Vierteljahrhundert haben die Bayerische Staatsregierung und die Bayerische Wirtschaft den Umweltpakt Bayern ins Leben gerufen und gezeigt, dass Ökonomie und Ökologie nicht im Gegensatz zueinander stehen. Mehr als 2.600 Betriebe haben von der Bayrischen Staatsregierung bislang das Umweltpakt-Siegel verliehen bekommen, 82 davon im Landkreis München. Am gestrigen Abend sind weitere sechs hinzugekommen: der Hydraulikhersteller Hawe Hydraulik SE aus Aschheim, das Garchinger Unternehmen ENIB Energienutzung in Bayern GmbH, Sky Deutschland GmbH mit seinem Hauptsitz in Unterföhring, die Unternehmen Munich Service Clean aus Aschheim und Ajeti Gebäudeservice aus Neubiberg – beide aus der Gebäudereinigungsbranche – sowie das Gründerzentrum UnternehmerTUM GmbH aus Garching. 15. Umweltehrung des Landkreises München
Mit seiner Umweltehrung würdigt der Landkreis München das große Engagement und den vielfältigen Einsatz von ehrenamtlich tätigen Privatpersonen, die sich für den Schutz der Umwelt und des Klimas einsetzen. In einer dicht besiedelten und prosperierenden Region wie dem Landkreis München, ist es besonders wichtig, Ideen zu entwickeln, um Artenvielfalt und Umwelt zu schützen. Die Möglichkeiten sind dabei mannigfaltig, das beweisen Jahr für Jahr die ausgezeichneten Projekte.
In diesem Jahr gingen die Ehrenzeichen und Urkunden an zwölf Personen, die sich mit insgesamt acht herausragenden Projekten ganz besonders um die Belange des Umweltschutzes verdient gemacht haben. Das Engagement reicht dabei vom Einsatz für den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs über Tierschutzprojekte bis hin zum Kampf gegen die Wegwerfkultur und das illegale Ablagern von Müll.
Beim STADTRADELN die Nase vorn
Bereits zum sechsten Mal in Folge wurde die Gemeinde Planegg zur radlaktivsten Kommune im Landkreis München bei der bundesweiten Aktion STADTRADELN ausgezeichnet. Sensationelle 13,3 Kilometer pro Einwohner legten die 929 Teilnehmer im Wertungszeitraum zurück. Damit liegt Planegg im Landkreis an Nummer eins, bayernweit auf Platz sieben und bundesweit auf dem 13. Platz. Einen Scheck über 5.000 Euro konnte die Gemeinde als Anerkennung mit nach Hause nehmen. Das Preisgeld des letzten Jahres wurde in die Anschaffung eines modernen E-Lastenrads investiert.
Insgesamt 28 Kommunen haben in diesem Jahr an der Aktion STADTRADELN teilgenommen. 384 aktive Teams mit insgesamt 5.576 Radlerinnen und Radlern sind an den Start gegangen. Zusammen haben sie 1.190.479 Kilometer mit dem Rad zurückgelegt und dadurch – im Vergleich zur Fahrt mit dem Auto – 166 Tonnen CO2 vermieden. Das Vorjahresergebnis konnte somit noch etwas übertroffen werden.
Im bundesweiten Vergleich liegt der Landkreis München damit auf Platz acht, bayernweit erneut auf Platz eins.
Für dieses tolle Ergebnis wurde der Landkreis München unlängst für den zweiten Platz unter den Kommunen mit 100.000 - 499.999 Einwohnern in der Kategorie „Fahrradaktivste Kommune mit den meisten Radkilometern" ausgezeichnet.
Alois Brandl aus Planegg wurde vom Feodor-Lynen-Gymnasium vorgeschlagen
Seit 41 Jahren ist Alois Brandl als Imker tätig und hält, fesselnd und mitreißend, jährlich 10 bis 12 Vorträge, vor Kindern und Erwachsenen. Er spricht über Bienen, die Zusammenhänge in der Natur und die Wirkung von Apisprodukten.
Seit April 2012 arbeitet Herr Brandl als ehrenamtlicher Betreuer der Schulimkerei am Feodor-Lynen-Gymnasium in Planegg und hilft Lehrern und Schülern den praktischen Umgang mit inzwischen acht Bienenvölkern zu lernen und vermittelt auch in der Theorie sein Imker-Wissen wie z. B. über das Schleudern, die Varroabekämpfung, die Zufütterung oder über Trachtpflanzen.
Umweltehrung für Beitrag zum globalen Klimaschutz
engagierte Privatpersonen und Unternehmen
Bei der Umweltehrung des Landkreises zeichnet Landrat Christoph Göbel engagierte Privatpersonen und Unternehmen aus
„Ziehen wir einen Vergleich mit anderen Teilen der Erde, selbst mit anderen Teilen Europas oder Deutschlands, dann kann man nur feststellen, dass es uns im Landkreis München sehr gut geht“, mit diesen Worten leitete Landrat Christoph Göbel am letzten Donnerstag im November die Umweltehrung des Landkreises ein. „Wir haben einen hohen Lebensstandard, es fehlt uns eigentlich an nichts“, so Göbel weiter. „Gerade vor diesem Hintergrund ist es nicht selbstverständlich, dass sich Bürgerinnen und Bürger oder ganze Unternehmen für den Umwelt- und Klimaschutz einsetzen. Doch gerade wir stehen in der Pflicht, diese Verantwortung wahrzunehmen und unseren Beitrag für den globalen Klimaschutz zu leisten. Die heute zu Ehrenden gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen, was der Einzelne tun kann, um unsere Lebensgrundlage auch für die Zukunft zu sichern.“
Umweltpakt Bayern
Unternehmen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Sie können durch umweltschonende Produktionsmethoden, maßvollen Einsatz von Ressourcen und öffentliches Wirken eine wichtige Rolle übernehmen. Schon vor beinahe einem Vierteljahrhundert haben die Bayerische Staatsregierung und die Bayerische Wirtschaft den Umweltpakt Bayern ins Leben gerufen und gezeigt, dass Ökonomie und Ökologie nicht im Gegensatz zueinander stehen. Mehr als 2.600 Betriebe haben von der Bayrischen Staatsregierung bislang das Umweltpakt-Siegel verliehen bekommen, 82 davon im Landkreis München. Am gestrigen Abend sind weitere sechs hinzugekommen: der Hydraulikhersteller Hawe Hydraulik SE aus Aschheim, das Garchinger Unternehmen ENIB Energienutzung in Bayern GmbH, Sky Deutschland GmbH mit seinem Hauptsitz in Unterföhring, die Unternehmen Munich Service Clean aus Aschheim und Ajeti Gebäudeservice aus Neubiberg – beide aus der Gebäudereinigungsbranche – sowie das Gründerzentrum UnternehmerTUM GmbH aus Garching. 15. Umweltehrung des Landkreises München
Mit seiner Umweltehrung würdigt der Landkreis München das große Engagement und den vielfältigen Einsatz von ehrenamtlich tätigen Privatpersonen, die sich für den Schutz der Umwelt und des Klimas einsetzen. In einer dicht besiedelten und prosperierenden Region wie dem Landkreis München, ist es besonders wichtig, Ideen zu entwickeln, um Artenvielfalt und Umwelt zu schützen. Die Möglichkeiten sind dabei mannigfaltig, das beweisen Jahr für Jahr die ausgezeichneten Projekte.
In diesem Jahr gingen die Ehrenzeichen und Urkunden an zwölf Personen, die sich mit insgesamt acht herausragenden Projekten ganz besonders um die Belange des Umweltschutzes verdient gemacht haben. Das Engagement reicht dabei vom Einsatz für den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs über Tierschutzprojekte bis hin zum Kampf gegen die Wegwerfkultur und das illegale Ablagern von Müll.
Beim STADTRADELN die Nase vorn
Bereits zum sechsten Mal in Folge wurde die Gemeinde Planegg zur radlaktivsten Kommune im Landkreis München bei der bundesweiten Aktion STADTRADELN ausgezeichnet. Sensationelle 13,3 Kilometer pro Einwohner legten die 929 Teilnehmer im Wertungszeitraum zurück. Damit liegt Planegg im Landkreis an Nummer eins, bayernweit auf Platz sieben und bundesweit auf dem 13. Platz. Einen Scheck über 5.000 Euro konnte die Gemeinde als Anerkennung mit nach Hause nehmen. Das Preisgeld des letzten Jahres wurde in die Anschaffung eines modernen E-Lastenrads investiert.
Insgesamt 28 Kommunen haben in diesem Jahr an der Aktion STADTRADELN teilgenommen. 384 aktive Teams mit insgesamt 5.576 Radlerinnen und Radlern sind an den Start gegangen. Zusammen haben sie 1.190.479 Kilometer mit dem Rad zurückgelegt und dadurch – im Vergleich zur Fahrt mit dem Auto – 166 Tonnen CO2 vermieden. Das Vorjahresergebnis konnte somit noch etwas übertroffen werden.
Im bundesweiten Vergleich liegt der Landkreis München damit auf Platz acht, bayernweit erneut auf Platz eins.
Für dieses tolle Ergebnis wurde der Landkreis München unlängst für den zweiten Platz unter den Kommunen mit 100.000 - 499.999 Einwohnern in der Kategorie „Fahrradaktivste Kommune mit den meisten Radkilometern" ausgezeichnet.
Alois Brandl aus Planegg wurde vom Feodor-Lynen-Gymnasium vorgeschlagen
Seit 41 Jahren ist Alois Brandl als Imker tätig und hält, fesselnd und mitreißend, jährlich 10 bis 12 Vorträge, vor Kindern und Erwachsenen. Er spricht über Bienen, die Zusammenhänge in der Natur und die Wirkung von Apisprodukten.
Seit April 2012 arbeitet Herr Brandl als ehrenamtlicher Betreuer der Schulimkerei am Feodor-Lynen-Gymnasium in Planegg und hilft Lehrern und Schülern den praktischen Umgang mit inzwischen acht Bienenvölkern zu lernen und vermittelt auch in der Theorie sein Imker-Wissen wie z. B. über das Schleudern, die Varroabekämpfung, die Zufütterung oder über Trachtpflanzen.
Umweltehrung für Beitrag zum globalen Klimaschutz
engagierte Privatpersonen und Unternehmen
Bei der Umweltehrung des Landkreises zeichnet Landrat Christoph Göbel engagierte Privatpersonen und Unternehmen aus
„Ziehen wir einen Vergleich mit anderen Teilen der Erde, selbst mit anderen Teilen Europas oder Deutschlands, dann kann man nur feststellen, dass es uns im Landkreis München sehr gut geht“, mit diesen Worten leitete Landrat Christoph Göbel am letzten Donnerstag im November die Umweltehrung des Landkreises ein. „Wir haben einen hohen Lebensstandard, es fehlt uns eigentlich an nichts“, so Göbel weiter. „Gerade vor diesem Hintergrund ist es nicht selbstverständlich, dass sich Bürgerinnen und Bürger oder ganze Unternehmen für den Umwelt- und Klimaschutz einsetzen. Doch gerade wir stehen in der Pflicht, diese Verantwortung wahrzunehmen und unseren Beitrag für den globalen Klimaschutz zu leisten. Die heute zu Ehrenden gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen, was der Einzelne tun kann, um unsere Lebensgrundlage auch für die Zukunft zu sichern.“
Umweltpakt Bayern
Unternehmen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Sie können durch umweltschonende Produktionsmethoden, maßvollen Einsatz von Ressourcen und öffentliches Wirken eine wichtige Rolle übernehmen. Schon vor beinahe einem Vierteljahrhundert haben die Bayerische Staatsregierung und die Bayerische Wirtschaft den Umweltpakt Bayern ins Leben gerufen und gezeigt, dass Ökonomie und Ökologie nicht im Gegensatz zueinander stehen. Mehr als 2.600 Betriebe haben von der Bayrischen Staatsregierung bislang das Umweltpakt-Siegel verliehen bekommen, 82 davon im Landkreis München. Am gestrigen Abend sind weitere sechs hinzugekommen: der Hydraulikhersteller Hawe Hydraulik SE aus Aschheim, das Garchinger Unternehmen ENIB Energienutzung in Bayern GmbH, Sky Deutschland GmbH mit seinem Hauptsitz in Unterföhring, die Unternehmen Munich Service Clean aus Aschheim und Ajeti Gebäudeservice aus Neubiberg – beide aus der Gebäudereinigungsbranche – sowie das Gründerzentrum UnternehmerTUM GmbH aus Garching. 15. Umweltehrung des Landkreises München
Mit seiner Umweltehrung würdigt der Landkreis München das große Engagement und den vielfältigen Einsatz von ehrenamtlich tätigen Privatpersonen, die sich für den Schutz der Umwelt und des Klimas einsetzen. In einer dicht besiedelten und prosperierenden Region wie dem Landkreis München, ist es besonders wichtig, Ideen zu entwickeln, um Artenvielfalt und Umwelt zu schützen. Die Möglichkeiten sind dabei mannigfaltig, das beweisen Jahr für Jahr die ausgezeichneten Projekte.
In diesem Jahr gingen die Ehrenzeichen und Urkunden an zwölf Personen, die sich mit insgesamt acht herausragenden Projekten ganz besonders um die Belange des Umweltschutzes verdient gemacht haben. Das Engagement reicht dabei vom Einsatz für den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs über Tierschutzprojekte bis hin zum Kampf gegen die Wegwerfkultur und das illegale Ablagern von Müll.
Beim STADTRADELN die Nase vorn
Bereits zum sechsten Mal in Folge wurde die Gemeinde Planegg zur radlaktivsten Kommune im Landkreis München bei der bundesweiten Aktion STADTRADELN ausgezeichnet. Sensationelle 13,3 Kilometer pro Einwohner legten die 929 Teilnehmer im Wertungszeitraum zurück. Damit liegt Planegg im Landkreis an Nummer eins, bayernweit auf Platz sieben und bundesweit auf dem 13. Platz. Einen Scheck über 5.000 Euro konnte die Gemeinde als Anerkennung mit nach Hause nehmen. Das Preisgeld des letzten Jahres wurde in die Anschaffung eines modernen E-Lastenrads investiert.
Insgesamt 28 Kommunen haben in diesem Jahr an der Aktion STADTRADELN teilgenommen. 384 aktive Teams mit insgesamt 5.576 Radlerinnen und Radlern sind an den Start gegangen. Zusammen haben sie 1.190.479 Kilometer mit dem Rad zurückgelegt und dadurch – im Vergleich zur Fahrt mit dem Auto – 166 Tonnen CO2 vermieden. Das Vorjahresergebnis konnte somit noch etwas übertroffen werden.
Im bundesweiten Vergleich liegt der Landkreis München damit auf Platz acht, bayernweit erneut auf Platz eins.
Für dieses tolle Ergebnis wurde der Landkreis München unlängst für den zweiten Platz unter den Kommunen mit 100.000 - 499.999 Einwohnern in der Kategorie „Fahrradaktivste Kommune mit den meisten Radkilometern" ausgezeichnet.
Alois Brandl aus Planegg wurde vom Feodor-Lynen-Gymnasium vorgeschlagen
Seit 41 Jahren ist Alois Brandl als Imker tätig und hält, fesselnd und mitreißend, jährlich 10 bis 12 Vorträge, vor Kindern und Erwachsenen. Er spricht über Bienen, die Zusammenhänge in der Natur und die Wirkung von Apisprodukten.
Seit April 2012 arbeitet Herr Brandl als ehrenamtlicher Betreuer der Schulimkerei am Feodor-Lynen-Gymnasium in Planegg und hilft Lehrern und Schülern den praktischen Umgang mit inzwischen acht Bienenvölkern zu lernen und vermittelt auch in der Theorie sein Imker-Wissen wie z. B. über das Schleudern, die Varroabekämpfung, die Zufütterung oder über Trachtpflanzen.