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| von Redaktion Wuermtal.Net

Übung: Kaiserschmarrn löst Massenpanik aus

90 Malteser probten am Samstag den Ernstfall im Würmtal

Eine Großübung der Malteser Rettungskräfte hat vor einer Woche viel Aufmerksamkeit erregt.

Rund neunzig Frauen und Männer probten an der Rettungswache Gräfelfing den Ernstfall. Notfallsanitäter, Rettungssanitäter und Auszubildende der Rettungswachen Gräfelfing, München und Gröbenzell stellten bei der Übung ihr Können unter Beweis. Für die Übung war ein Großaufgebot an Rettungsmitteln nötig:  Elf Rettungswagen (RTW) und Krankentransportwagen mit 22 Personen Besatzung, einem Einsatzleiter, einem Leiter Abrufplatz und 2 Mannschaftstransportwagen (MTW) wurden eingesetzt. Rund 35 Personen mimten Verletzte und wurden zuvor für das jeweilige Szenario professionell geschminkt. Weitere Personen organisierten die Übung im Hintergrund. Über eine eigens eingerichtete Übungsleitstelle wurden die Rettungskräfte alarmiert und Rettungswagen angefordert.

Folgende Szenarien wurden geprobt: In der Schulkantine des Feodor Lynen Gymnasium in Planegg kam es bei der Zubereitung von Kaiserschmarrn an einem Gasherd zu einer großen Verpuffung von Mehlstaub, der sich daraufhin entzündete. Dabei erlitten die Küchenmitglieder Verbrennungen, Schüler verletzten sich bei einer anschließend einsetzenden Massenpanik. Beim zweiten Szenario wurden bei einem Fußballtraining Spieler von einem plötzlich aufziehenden starken Gewitter überrascht. Ein Blitz schlug ein und verletzte einige Feldspieler.  

Trotz einiger Schwierigkeiten haben die Teilnehmer alle Herausforderungen bestens bewältigt und waren sogar früher als geplant fertig. Abgeschlossen wurde die Übung dann am Abend mit einem gemeinsamen Grillen im Hof der Rettungswache Gräfelfing.

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Übung: Kaiserschmarrn löst Massenpanik aus

90 Malteser probten am Samstag den Ernstfall im Würmtal

Eine Großübung der Malteser Rettungskräfte hat vor einer Woche viel Aufmerksamkeit erregt.

Rund neunzig Frauen und Männer probten an der Rettungswache Gräfelfing den Ernstfall. Notfallsanitäter, Rettungssanitäter und Auszubildende der Rettungswachen Gräfelfing, München und Gröbenzell stellten bei der Übung ihr Können unter Beweis. Für die Übung war ein Großaufgebot an Rettungsmitteln nötig:  Elf Rettungswagen (RTW) und Krankentransportwagen mit 22 Personen Besatzung, einem Einsatzleiter, einem Leiter Abrufplatz und 2 Mannschaftstransportwagen (MTW) wurden eingesetzt. Rund 35 Personen mimten Verletzte und wurden zuvor für das jeweilige Szenario professionell geschminkt. Weitere Personen organisierten die Übung im Hintergrund. Über eine eigens eingerichtete Übungsleitstelle wurden die Rettungskräfte alarmiert und Rettungswagen angefordert.

Folgende Szenarien wurden geprobt: In der Schulkantine des Feodor Lynen Gymnasium in Planegg kam es bei der Zubereitung von Kaiserschmarrn an einem Gasherd zu einer großen Verpuffung von Mehlstaub, der sich daraufhin entzündete. Dabei erlitten die Küchenmitglieder Verbrennungen, Schüler verletzten sich bei einer anschließend einsetzenden Massenpanik. Beim zweiten Szenario wurden bei einem Fußballtraining Spieler von einem plötzlich aufziehenden starken Gewitter überrascht. Ein Blitz schlug ein und verletzte einige Feldspieler.  

Trotz einiger Schwierigkeiten haben die Teilnehmer alle Herausforderungen bestens bewältigt und waren sogar früher als geplant fertig. Abgeschlossen wurde die Übung dann am Abend mit einem gemeinsamen Grillen im Hof der Rettungswache Gräfelfing.

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