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| von Redaktion Wuermtal.Net

Tschechischer "Problemdiesel" [Update]

[Update 11.04.2017]

Milchige Substanz im Diesel - die Ergebnisse der Untersuchung liegen vor.

Vor gut drei Wochen ist in einem Kesselwagon im Tanklager bei der Auslagerung des tschechischen "Problemdiesels" eine unbekannte Substanz in dem Treibstoff festgestellt worden, die dort nichts zu suchen hatte. Dadurch wurde die Auslagerung eingeschränkt.

In den letzten zwei Wochen dürften drei Kesselzüge das Tanklagertor in Kraillinger Tanklager in Richtung tschechische Grenze, nicht passieren. Jetzt wurden die Ergebnisse der Untersuchung durch die SSHR (tschechische staatliche Verwaltung der Rohstoffreserven) bekannt gegeben. Die Vertrübung der Proben wurde laut SSHR durch eine größere Wassermenge in einem Tank des Tanklagers verursacht.

Bis heute wurden insgesamt 36 Kesselzüge ausgelagert, dies entspricht 57% der insgesamt gelagerten eigentumsfraglichen Beständen. Die SSHR ist sich weiterhin sicher, dass in den Tanks 6,3 Mio. Liter Diesel fehlen. Das würde bedeuten, das 5 Transportzüge je 20 Kesselwagons voller Diesel verschwunden sind. Allerdings hat die Münchner Staatsanwaltschaft II. auf unsere Anfrage bestätigt, das die angeregte Untersuchung seitens der Tschechischen Republik gegen die Viktoriagruppe AG ergebnislos beendet wurde.

Es bleibt also abzuwarten bis die Tanks im Kreuzlinger Forst geleert werden und man überzeugendere Argumente präsentieren kann.

Staatsanwaltschaft äußert sich zur Strafanzeige um verschwundenen Diesel

Milchige Substanz im Diesel - Zug fällt aus (Artikel vom 23.03.2017)

Bis jetzt lief die Auslagerung des tschechischen "Problemdiesels" wie am Schnürchen, da man die höhere Anzahl der Auslagerungszüge organisatorisch nicht hinbekommen hat, wurden zumindest zwei zusätzliche Wagons an den Transportzug angehängt. So verliesen seit Februar statt 20, insgesamt 22 Kesselzüge das Tanklager bei Krailling. Die Hälfte der Lagerbeständen wurde bereits am 09. März 2017 zurück in die Tschechische Republik ausgelagert.

Im Treibstoffgeschäft gibt es strenge Qualitätskontrollen. Am Dienstag, ausgerechnet zu einem Treffen aller Vertragspartner (Katerina Radostova die Geschäftsführerin der Krailling Oils Development GmbH, Ing. Pavel Svagr, Chef der Staatliche Verwaltung der Materialreserven der Tschechischen Republik, und Insolvenzverwalter Ra. Mirko Möllen), fand man in einer Probe aus einem von der tschechischen CEPRO bereitgestellten Kesselwagons eine unerklärliche Substanz im Diesel.

Momentan ist völlig unklar woher die Verunreinigung stammt. Dr. jur Katerina Radostova die  Geschäftsführerin der Firma Krailling Oils Development , die für die Auslagerung, sowie die Qualitätssicherung des Treibstoffs verantwortlich ist sagt: "Die trübe Probe wurde aus einem Kesselwagon entnommen, aber die aus dem Tank im Tanklager war glasklar, wir müssen abwarten um was für eine Substanz sich handelt und woher sie kam, das werden wir untersuchen." So Katerina Radostova.

Gestern wurde zur Sicherheit aus einem anderen Tank des Tanklagers befüllt. Der für Donnerstag geplante Transportzug wird jedoch ausfallen, wie die tschechische staatlich Verwaltung für Materialreserven auf Anfrage mitteilte.

(Quelle: Mediaservice-Novotny)

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Milchige Substanz im Diesel - die Ergebnisse der Untersuchung liegen vor.

Vor gut drei Wochen ist in einem Kesselwagon im Tanklager bei der Auslagerung des tschechischen "Problemdiesels" eine unbekannte Substanz in dem Treibstoff festgestellt worden, die dort nichts zu suchen hatte. Dadurch wurde die Auslagerung eingeschränkt.

In den letzten zwei Wochen dürften drei Kesselzüge das Tanklagertor in Kraillinger Tanklager in Richtung tschechische Grenze, nicht passieren. Jetzt wurden die Ergebnisse der Untersuchung durch die SSHR (tschechische staatliche Verwaltung der Rohstoffreserven) bekannt gegeben. Die Vertrübung der Proben wurde laut SSHR durch eine größere Wassermenge in einem Tank des Tanklagers verursacht.

Bis heute wurden insgesamt 36 Kesselzüge ausgelagert, dies entspricht 57% der insgesamt gelagerten eigentumsfraglichen Beständen. Die SSHR ist sich weiterhin sicher, dass in den Tanks 6,3 Mio. Liter Diesel fehlen. Das würde bedeuten, das 5 Transportzüge je 20 Kesselwagons voller Diesel verschwunden sind. Allerdings hat die Münchner Staatsanwaltschaft II. auf unsere Anfrage bestätigt, das die angeregte Untersuchung seitens der Tschechischen Republik gegen die Viktoriagruppe AG ergebnislos beendet wurde.

Es bleibt also abzuwarten bis die Tanks im Kreuzlinger Forst geleert werden und man überzeugendere Argumente präsentieren kann.

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Milchige Substanz im Diesel - Zug fällt aus (Artikel vom 23.03.2017)

Bis jetzt lief die Auslagerung des tschechischen "Problemdiesels" wie am Schnürchen, da man die höhere Anzahl der Auslagerungszüge organisatorisch nicht hinbekommen hat, wurden zumindest zwei zusätzliche Wagons an den Transportzug angehängt. So verliesen seit Februar statt 20, insgesamt 22 Kesselzüge das Tanklager bei Krailling. Die Hälfte der Lagerbeständen wurde bereits am 09. März 2017 zurück in die Tschechische Republik ausgelagert.

Im Treibstoffgeschäft gibt es strenge Qualitätskontrollen. Am Dienstag, ausgerechnet zu einem Treffen aller Vertragspartner (Katerina Radostova die Geschäftsführerin der Krailling Oils Development GmbH, Ing. Pavel Svagr, Chef der Staatliche Verwaltung der Materialreserven der Tschechischen Republik, und Insolvenzverwalter Ra. Mirko Möllen), fand man in einer Probe aus einem von der tschechischen CEPRO bereitgestellten Kesselwagons eine unerklärliche Substanz im Diesel.

Momentan ist völlig unklar woher die Verunreinigung stammt. Dr. jur Katerina Radostova die  Geschäftsführerin der Firma Krailling Oils Development , die für die Auslagerung, sowie die Qualitätssicherung des Treibstoffs verantwortlich ist sagt: "Die trübe Probe wurde aus einem Kesselwagon entnommen, aber die aus dem Tank im Tanklager war glasklar, wir müssen abwarten um was für eine Substanz sich handelt und woher sie kam, das werden wir untersuchen." So Katerina Radostova.

Gestern wurde zur Sicherheit aus einem anderen Tank des Tanklagers befüllt. Der für Donnerstag geplante Transportzug wird jedoch ausfallen, wie die tschechische staatlich Verwaltung für Materialreserven auf Anfrage mitteilte.

(Quelle: Mediaservice-Novotny)

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