Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Trompeter Markus Stockhausen
Im Schnittfeld von Jazz, Klassik und Neuer Musik

„All that Jazz @ Starnberg“ präsentiert führende Musiker Europas. Mitte Oktober 2016 kommt der renommierte Trompeter Markus Stockhausen mit seinem Quartett „Quadrivium“ nach Starnberg. Der Sohn des Komponisten Karlheinz Stockhausen gilt europaweit als einer der besten Vertreter seines Fachs.
All that Jazz @ Starnberg etabliert sich beim Publikum mehr und mehr. Der Große Saal der Starnberger Schlossberghalle (Vogelanger 2) mit über 350 Plätzen war in den ersten drei Konzerte dieses Jahres fast voll besetzt. Spitzenmusiker, höchster musikalischer Anspruch, handverlesene Bandzusammenstellungen, Jazz und Weltmusik: Dafür steht die Konzertreihe, die in 2015 bereits herausragende Musiker wie Klaus Doldinger oder Pete York nach Starnberg holte.

Am 11. Oktober 2016 um 20 Uhr folgt Markus Stockhausen, Sohn des Komponisten Karlheinz Stockhausen. Er gilt als einer der vielseitigsten freien Musiker Europas, hat mehr als 70 CDs aufgenommen und wurde 2005 mit dem WDR-Jazzpreis als bester Improvisator ausgezeichnet. Seine meditativ anmutende Musik ist geprägt von großer Tiefe und klanglicher Weite.
Im Schnittfeld von Jazz, Klassik, Neuer Musik und elektronischen Experimenten forscht Markus Stockhausen unablässig nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten: „Bei dieser Art des Musizierens, das ich als erweiterte Improvisation verstehe und das im amerikanischen ‘Instant Composing‘ heißt, werden alle Entscheidungen im Jetzt getroffen. Das ist natürlich ein Wagnis, ein Risiko“, so der renommierte Musiker.
Gleichermaßen erprobt als Klassik- und Jazzsolist (u.a. mit Florian Weber, Arild Andersen, Patrice Héral, Gary Peacock, Dhafer Youssef, Ferenc Snétberger, Tara Bouman, Joey Baron uvm.) glänzt Stockhausen als Improvisator mit einem Maximum an Disziplin und Technik und einer unvergleichlichen melodischen Erfindungskraft. Seit 2004 trat er im Trio mit dem Pianisten Angelo Comisso und dem Perkussionisten Christian Thomé auf. Die Musik des Trios – sie nannten sich gemäß der ersten CD “Lichtblick” – ist eine gelungene Synthese zwischen dem aktuellen Jazz und der europäischen Kunstmusik. In den Kompositionen von Stockhausen und Comisso bilden sich harmonische Verflechtungen von Komposition und Improvisation, die eine große Tiefe, eine klangliche Weite, aber auch eine Leichtigkeit, etwas Spielerisches und zuweilen Humorvolles entstehen lassen.
QUADRIVIUM baut auf den Erfahrungen des Trios auf und integriert nun den Klangreichtum des Cellovirtuosen Jörg Brinkmann, der die perfekte Ergänzung der Gruppe ist.

„Stockhausens Musik ist fragil, ein wenig entrückt, fast mystisch und hoch ästhetisch. Es geht nicht um Reibung und Energie, sondern um eine europäische Variante des Jazz, die ihre Wurzeln eher in abendländischer Kunstmusik als als im Bebop hat. In diesem Metier – zwischen Schönklang und Anspruch – zählt der Sohn des Avantgarde-Komponisten Karl-Heinz Stockhausen zu den profiliertesten Vertretern“, schreibt die Hannoversche Allgemeine Zeitung.
>> weitere Informationen bei „All that Jazz @ Starnberg“
Markus Stockhausen, trumpet
Angelo Comisso, piano
Jörg Brinkmann, cello Christian Thomé, percussion
All that Jazz @ Starnberg:
Dienstag, 11. Oktober 2016, 20 Uhr
Markus Stockhausen „Quadrivium“
Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg
Tickets zu 23 € und 19 € / Schüler und Studenten 10 € hier:
www.all-that-jazz-starnberg.de und www.muenchenticket.de
Markus Stockhausen „Quadrivium“ tritt einige Tage vorher bei der Partnerkonzertreihe All that Jazz @ Gröbenzell auf:
All that Jazz @ Gröbenzell
Samstag, 8. Oktober 2016, 20 Uhr
Markus Stockhausen „Quadrivium“
Stockwerk, Oppelner Straße 5, 82194 Gröbenzell
Tickets zu 22,50 € hier: www.kultur-ticketshop.de
Live-Mitschnitt von Markus Stockhausen QUADRIVIUM
Trompeter Markus Stockhausen
Im Schnittfeld von Jazz, Klassik und Neuer Musik

„All that Jazz @ Starnberg“ präsentiert führende Musiker Europas. Mitte Oktober 2016 kommt der renommierte Trompeter Markus Stockhausen mit seinem Quartett „Quadrivium“ nach Starnberg. Der Sohn des Komponisten Karlheinz Stockhausen gilt europaweit als einer der besten Vertreter seines Fachs.
All that Jazz @ Starnberg etabliert sich beim Publikum mehr und mehr. Der Große Saal der Starnberger Schlossberghalle (Vogelanger 2) mit über 350 Plätzen war in den ersten drei Konzerte dieses Jahres fast voll besetzt. Spitzenmusiker, höchster musikalischer Anspruch, handverlesene Bandzusammenstellungen, Jazz und Weltmusik: Dafür steht die Konzertreihe, die in 2015 bereits herausragende Musiker wie Klaus Doldinger oder Pete York nach Starnberg holte.

Am 11. Oktober 2016 um 20 Uhr folgt Markus Stockhausen, Sohn des Komponisten Karlheinz Stockhausen. Er gilt als einer der vielseitigsten freien Musiker Europas, hat mehr als 70 CDs aufgenommen und wurde 2005 mit dem WDR-Jazzpreis als bester Improvisator ausgezeichnet. Seine meditativ anmutende Musik ist geprägt von großer Tiefe und klanglicher Weite.
Im Schnittfeld von Jazz, Klassik, Neuer Musik und elektronischen Experimenten forscht Markus Stockhausen unablässig nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten: „Bei dieser Art des Musizierens, das ich als erweiterte Improvisation verstehe und das im amerikanischen ‘Instant Composing‘ heißt, werden alle Entscheidungen im Jetzt getroffen. Das ist natürlich ein Wagnis, ein Risiko“, so der renommierte Musiker.
Gleichermaßen erprobt als Klassik- und Jazzsolist (u.a. mit Florian Weber, Arild Andersen, Patrice Héral, Gary Peacock, Dhafer Youssef, Ferenc Snétberger, Tara Bouman, Joey Baron uvm.) glänzt Stockhausen als Improvisator mit einem Maximum an Disziplin und Technik und einer unvergleichlichen melodischen Erfindungskraft. Seit 2004 trat er im Trio mit dem Pianisten Angelo Comisso und dem Perkussionisten Christian Thomé auf. Die Musik des Trios – sie nannten sich gemäß der ersten CD “Lichtblick” – ist eine gelungene Synthese zwischen dem aktuellen Jazz und der europäischen Kunstmusik. In den Kompositionen von Stockhausen und Comisso bilden sich harmonische Verflechtungen von Komposition und Improvisation, die eine große Tiefe, eine klangliche Weite, aber auch eine Leichtigkeit, etwas Spielerisches und zuweilen Humorvolles entstehen lassen.
QUADRIVIUM baut auf den Erfahrungen des Trios auf und integriert nun den Klangreichtum des Cellovirtuosen Jörg Brinkmann, der die perfekte Ergänzung der Gruppe ist.

„Stockhausens Musik ist fragil, ein wenig entrückt, fast mystisch und hoch ästhetisch. Es geht nicht um Reibung und Energie, sondern um eine europäische Variante des Jazz, die ihre Wurzeln eher in abendländischer Kunstmusik als als im Bebop hat. In diesem Metier – zwischen Schönklang und Anspruch – zählt der Sohn des Avantgarde-Komponisten Karl-Heinz Stockhausen zu den profiliertesten Vertretern“, schreibt die Hannoversche Allgemeine Zeitung.
>> weitere Informationen bei „All that Jazz @ Starnberg“
Markus Stockhausen, trumpet
Angelo Comisso, piano
Jörg Brinkmann, cello Christian Thomé, percussion
All that Jazz @ Starnberg:
Dienstag, 11. Oktober 2016, 20 Uhr
Markus Stockhausen „Quadrivium“
Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg
Tickets zu 23 € und 19 € / Schüler und Studenten 10 € hier:
www.all-that-jazz-starnberg.de und www.muenchenticket.de
Markus Stockhausen „Quadrivium“ tritt einige Tage vorher bei der Partnerkonzertreihe All that Jazz @ Gröbenzell auf:
All that Jazz @ Gröbenzell
Samstag, 8. Oktober 2016, 20 Uhr
Markus Stockhausen „Quadrivium“
Stockwerk, Oppelner Straße 5, 82194 Gröbenzell
Tickets zu 22,50 € hier: www.kultur-ticketshop.de
Live-Mitschnitt von Markus Stockhausen QUADRIVIUM
Trompeter Markus Stockhausen
Im Schnittfeld von Jazz, Klassik und Neuer Musik

„All that Jazz @ Starnberg“ präsentiert führende Musiker Europas. Mitte Oktober 2016 kommt der renommierte Trompeter Markus Stockhausen mit seinem Quartett „Quadrivium“ nach Starnberg. Der Sohn des Komponisten Karlheinz Stockhausen gilt europaweit als einer der besten Vertreter seines Fachs.
All that Jazz @ Starnberg etabliert sich beim Publikum mehr und mehr. Der Große Saal der Starnberger Schlossberghalle (Vogelanger 2) mit über 350 Plätzen war in den ersten drei Konzerte dieses Jahres fast voll besetzt. Spitzenmusiker, höchster musikalischer Anspruch, handverlesene Bandzusammenstellungen, Jazz und Weltmusik: Dafür steht die Konzertreihe, die in 2015 bereits herausragende Musiker wie Klaus Doldinger oder Pete York nach Starnberg holte.

Am 11. Oktober 2016 um 20 Uhr folgt Markus Stockhausen, Sohn des Komponisten Karlheinz Stockhausen. Er gilt als einer der vielseitigsten freien Musiker Europas, hat mehr als 70 CDs aufgenommen und wurde 2005 mit dem WDR-Jazzpreis als bester Improvisator ausgezeichnet. Seine meditativ anmutende Musik ist geprägt von großer Tiefe und klanglicher Weite.
Im Schnittfeld von Jazz, Klassik, Neuer Musik und elektronischen Experimenten forscht Markus Stockhausen unablässig nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten: „Bei dieser Art des Musizierens, das ich als erweiterte Improvisation verstehe und das im amerikanischen ‘Instant Composing‘ heißt, werden alle Entscheidungen im Jetzt getroffen. Das ist natürlich ein Wagnis, ein Risiko“, so der renommierte Musiker.
Gleichermaßen erprobt als Klassik- und Jazzsolist (u.a. mit Florian Weber, Arild Andersen, Patrice Héral, Gary Peacock, Dhafer Youssef, Ferenc Snétberger, Tara Bouman, Joey Baron uvm.) glänzt Stockhausen als Improvisator mit einem Maximum an Disziplin und Technik und einer unvergleichlichen melodischen Erfindungskraft. Seit 2004 trat er im Trio mit dem Pianisten Angelo Comisso und dem Perkussionisten Christian Thomé auf. Die Musik des Trios – sie nannten sich gemäß der ersten CD “Lichtblick” – ist eine gelungene Synthese zwischen dem aktuellen Jazz und der europäischen Kunstmusik. In den Kompositionen von Stockhausen und Comisso bilden sich harmonische Verflechtungen von Komposition und Improvisation, die eine große Tiefe, eine klangliche Weite, aber auch eine Leichtigkeit, etwas Spielerisches und zuweilen Humorvolles entstehen lassen.
QUADRIVIUM baut auf den Erfahrungen des Trios auf und integriert nun den Klangreichtum des Cellovirtuosen Jörg Brinkmann, der die perfekte Ergänzung der Gruppe ist.

„Stockhausens Musik ist fragil, ein wenig entrückt, fast mystisch und hoch ästhetisch. Es geht nicht um Reibung und Energie, sondern um eine europäische Variante des Jazz, die ihre Wurzeln eher in abendländischer Kunstmusik als als im Bebop hat. In diesem Metier – zwischen Schönklang und Anspruch – zählt der Sohn des Avantgarde-Komponisten Karl-Heinz Stockhausen zu den profiliertesten Vertretern“, schreibt die Hannoversche Allgemeine Zeitung.
>> weitere Informationen bei „All that Jazz @ Starnberg“
Markus Stockhausen, trumpet
Angelo Comisso, piano
Jörg Brinkmann, cello Christian Thomé, percussion
All that Jazz @ Starnberg:
Dienstag, 11. Oktober 2016, 20 Uhr
Markus Stockhausen „Quadrivium“
Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg
Tickets zu 23 € und 19 € / Schüler und Studenten 10 € hier:
www.all-that-jazz-starnberg.de und www.muenchenticket.de
Markus Stockhausen „Quadrivium“ tritt einige Tage vorher bei der Partnerkonzertreihe All that Jazz @ Gröbenzell auf:
All that Jazz @ Gröbenzell
Samstag, 8. Oktober 2016, 20 Uhr
Markus Stockhausen „Quadrivium“
Stockwerk, Oppelner Straße 5, 82194 Gröbenzell
Tickets zu 22,50 € hier: www.kultur-ticketshop.de