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| von Redaktion Wuermtal.Net

Kloster Andechs - Symposium Kunst und Bier 2018

21. bis 28. August 2018

Kloster Andechs zum ersten Mal Veranstalter des Symposiums „Kunst und Bier“

Selten war das Symposium „Kunst und Bier“ in Andechs so international besetzt wie in diesem Jahr. Vom 21. bis 28. August realisieren Katrin Hubl aus dem fränkischen Oerlenbach, Volker Steigemann aus Kanada und Hayk Tokmajyan aus dem armenischen Jerewan ihre Entwürfe auf der Skulpturenwiese unterhalb des Andechser Bräustüberls. Täglich von 10 bis 17 Uhr können die Besucherinnen und Besucher des Heiligen Berges der Künstlerin und den Künstlern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen.

Die Jurysitzung am 26. Januar hatte unter einer Vielzahl von Bewerbungen von Künstlern aus Europa und Übersee zu wählen. Die Wahl fiel auf Katrin Hubl aus Oerlenbach bei Bad Kissingen in Franken, Volker Steigemann aus Mansons Landing in der kanadischen Provinz British Columbia und Hayk Tokmajyan aus dem armenischen Jerewan. Nachdem Hayk Tokmajyan kurzfristig krankheitsbedingt absagen musste, rückte Sabine Boczkowski-Sigges aus Norderstapel (Schleswig-Holstein) nach.

„Hopfenzapfen“
Katrin Hubl aus dem fränkischen Oerlenbach hat die Jury mit der Skulptur „Hopfenzapfen“ überzeugt. Die Skulptur wird aus einem massiven Eichenstamm gearbeitet. Blätter und Zapfen vom Hopfen sind räumlich zueinander angeordnet und werden ganz groß dargestellt. So kommt die (Formen-) Schönheit der Details in der Natur zum Ausdruck. Ein oder mehrere Durchbrüche werden die die Leichtigkeit der Blätter und Zapfen betonen.

„Bierblumen-Wirbel“
Volker Steigemann, geboren in Seefeld/Oberalting, ganz in der Nähe des Heiligen Berges wird mit Kettensäge, Winkelschleifer, Axt, Schlegel und Schnitzeisen einen "Bierblumen-Wirbel" gestalten.

Seine Skulptur beginnt mit dem Fundament in der Form eines hölzernen Bierfasses. Daraus sprießen aufrecht stehende Gerstenhalme, die in sich verschlungen in den Himmel wachsen. Die beiden Blattspreiten geben der Skulptur eine teilweise geschlossene Komposition, die sich nach oben hin öffnet und die gebogenen Ähren der Sommergerste sichtbar machen.

„I mog Di“
Sabine Boczkowski-Sigges aus Norderstapel (Schleswig-Holstein) rückt für den leider kurzfristig erkrankten Hayk Tokmajyan aus Armenien in das diesjährige Symposium nach. Es ist nach 2013 ihre zweite Teilnahme. Sabine Boczkowski-Sigges ist seit 1987 in ihrem eigenen Atelier tätig. Sie arbeitet deutschlandweit als Künstlerin und Stylistin. Über ihren Entwurf "I mog Di" (Eiche bemalt) schreibt sie: „Wenn wir die Gesellschaft und die Kriege auf unsere Erde sehen, könnte ein „I mog Di“ schon sehr hilfreich sein. Wer andere mag, mag auch sich!“.

Symposium Kunst und Bier - Kurzportrait

Den Wettbewerb für Künstlerinnen und Künstler gibt es seit 2002. Eingeladen werden Künstler, die sich am öffentlichen Wettbewerb beteiligen und von der Jury ausgewählt werden. Die Gewinner werden nach Andechs eingeladen und fertigen auf dem Maibaum-Platz unterhalb des Klosters ihre Kunstwerke. Die entstandenen Kunstwerke sind Eigentum der Künstler. Diese stellen die Kunstwerke für einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren für die Ausstellung im Kloster- und Gemeindegebiet zur Verfügung. Seit einigen Jahren veranstalten die Künstler an einem Tag ein Ferienprogramm mit Kindern im Alter zwischen 7 und 11 Jahren. Die Besucherinnen und Besucher des Heiligen Berges können dann bis zum 28. August 2018 den Künstlern bei ihrer Arbeit über die Schultern schauen und so die Entstehung der Kunstwerke verfolgen.

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Selten war das Symposium „Kunst und Bier“ in Andechs so international besetzt wie in diesem Jahr. Vom 21. bis 28. August realisieren Katrin Hubl aus dem fränkischen Oerlenbach, Volker Steigemann aus Kanada und Hayk Tokmajyan aus dem armenischen Jerewan ihre Entwürfe auf der Skulpturenwiese unterhalb des Andechser Bräustüberls. Täglich von 10 bis 17 Uhr können die Besucherinnen und Besucher des Heiligen Berges der Künstlerin und den Künstlern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen.

Die Jurysitzung am 26. Januar hatte unter einer Vielzahl von Bewerbungen von Künstlern aus Europa und Übersee zu wählen. Die Wahl fiel auf Katrin Hubl aus Oerlenbach bei Bad Kissingen in Franken, Volker Steigemann aus Mansons Landing in der kanadischen Provinz British Columbia und Hayk Tokmajyan aus dem armenischen Jerewan. Nachdem Hayk Tokmajyan kurzfristig krankheitsbedingt absagen musste, rückte Sabine Boczkowski-Sigges aus Norderstapel (Schleswig-Holstein) nach.

„Hopfenzapfen“
Katrin Hubl aus dem fränkischen Oerlenbach hat die Jury mit der Skulptur „Hopfenzapfen“ überzeugt. Die Skulptur wird aus einem massiven Eichenstamm gearbeitet. Blätter und Zapfen vom Hopfen sind räumlich zueinander angeordnet und werden ganz groß dargestellt. So kommt die (Formen-) Schönheit der Details in der Natur zum Ausdruck. Ein oder mehrere Durchbrüche werden die die Leichtigkeit der Blätter und Zapfen betonen.

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Seine Skulptur beginnt mit dem Fundament in der Form eines hölzernen Bierfasses. Daraus sprießen aufrecht stehende Gerstenhalme, die in sich verschlungen in den Himmel wachsen. Die beiden Blattspreiten geben der Skulptur eine teilweise geschlossene Komposition, die sich nach oben hin öffnet und die gebogenen Ähren der Sommergerste sichtbar machen.

„I mog Di“
Sabine Boczkowski-Sigges aus Norderstapel (Schleswig-Holstein) rückt für den leider kurzfristig erkrankten Hayk Tokmajyan aus Armenien in das diesjährige Symposium nach. Es ist nach 2013 ihre zweite Teilnahme. Sabine Boczkowski-Sigges ist seit 1987 in ihrem eigenen Atelier tätig. Sie arbeitet deutschlandweit als Künstlerin und Stylistin. Über ihren Entwurf "I mog Di" (Eiche bemalt) schreibt sie: „Wenn wir die Gesellschaft und die Kriege auf unsere Erde sehen, könnte ein „I mog Di“ schon sehr hilfreich sein. Wer andere mag, mag auch sich!“.

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Den Wettbewerb für Künstlerinnen und Künstler gibt es seit 2002. Eingeladen werden Künstler, die sich am öffentlichen Wettbewerb beteiligen und von der Jury ausgewählt werden. Die Gewinner werden nach Andechs eingeladen und fertigen auf dem Maibaum-Platz unterhalb des Klosters ihre Kunstwerke. Die entstandenen Kunstwerke sind Eigentum der Künstler. Diese stellen die Kunstwerke für einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren für die Ausstellung im Kloster- und Gemeindegebiet zur Verfügung. Seit einigen Jahren veranstalten die Künstler an einem Tag ein Ferienprogramm mit Kindern im Alter zwischen 7 und 11 Jahren. Die Besucherinnen und Besucher des Heiligen Berges können dann bis zum 28. August 2018 den Künstlern bei ihrer Arbeit über die Schultern schauen und so die Entstehung der Kunstwerke verfolgen.

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