Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Studienfahrt der Archivare aus dem Landkreis Starnberg
Ortshistoriker und Archivare aus dem Landkreis besuchen die Große Kreisstadt Dillingen

Auf Einladung von Landrat Karl Roth trafen sich am vergangenen Samstag 43 Ortshistoriker und Archivare aus dem Landkreis Starnberg zu ihrer 17. Studienfahrt. Besucht wurde dieses Jahr die Große Kreisstadt Dillingen an der Donau.
Dillingen war der Sitz der Augsburger Fürstbischöfe und wird wegen seiner zahlreichen Kirchen und Kapellen auch als „Schwäbisches Rom“ bezeichnet. Die Stadt hatte eine eigene Universität, die im Zuge der Säkularisation aufgelöst wurde. Heute befindet sich in den historischen Gebäuden die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung.
Oberbürgermeister Frank Kunz begrüßte die Starnberger Delegation in Begleitung von Landrat Karl Roth und Kreisarchivpfleger Gerhard Hertlein im Rathaus. Im Anschluss daran führten die Dillinger Historiker Dieter Schinhammer und Manfred Forgscht die Besucher aus Starnberg in zwei Gruppen durch die historische Altstadt mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Besichtigt wurden unter anderem die Schlosskapelle in der ehemaligen Residenz der Augsburger Fürstbischöfe, die Studienkirche Maria Himmelfahrt und der Goldene Saal in der einstigen Universität des Jesuitenkollegs.
Auf der Rückfahrt nach Starnberg machte die Starnberger Studiengruppe einen Abstecher nach Sielenbach und besuchte dort die Wallfahrtskirche Maria Birnbaum. Dr. Benno C. Gantner führte durch die barocke Kirche und erläuterte den Archivaren und Historikern die Architektur und Innenausstattung. Der Sakralbau war einer der ersten Kuppelbauten nördlich der Alpen und erinnert auf Grund der von vielen Kuppeln und Türmchen geprägten Dachsilhouette an byzantinische Bauten.
Studienfahrt der Archivare aus dem Landkreis Starnberg
Ortshistoriker und Archivare aus dem Landkreis besuchen die Große Kreisstadt Dillingen

Auf Einladung von Landrat Karl Roth trafen sich am vergangenen Samstag 43 Ortshistoriker und Archivare aus dem Landkreis Starnberg zu ihrer 17. Studienfahrt. Besucht wurde dieses Jahr die Große Kreisstadt Dillingen an der Donau.
Dillingen war der Sitz der Augsburger Fürstbischöfe und wird wegen seiner zahlreichen Kirchen und Kapellen auch als „Schwäbisches Rom“ bezeichnet. Die Stadt hatte eine eigene Universität, die im Zuge der Säkularisation aufgelöst wurde. Heute befindet sich in den historischen Gebäuden die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung.
Oberbürgermeister Frank Kunz begrüßte die Starnberger Delegation in Begleitung von Landrat Karl Roth und Kreisarchivpfleger Gerhard Hertlein im Rathaus. Im Anschluss daran führten die Dillinger Historiker Dieter Schinhammer und Manfred Forgscht die Besucher aus Starnberg in zwei Gruppen durch die historische Altstadt mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Besichtigt wurden unter anderem die Schlosskapelle in der ehemaligen Residenz der Augsburger Fürstbischöfe, die Studienkirche Maria Himmelfahrt und der Goldene Saal in der einstigen Universität des Jesuitenkollegs.
Auf der Rückfahrt nach Starnberg machte die Starnberger Studiengruppe einen Abstecher nach Sielenbach und besuchte dort die Wallfahrtskirche Maria Birnbaum. Dr. Benno C. Gantner führte durch die barocke Kirche und erläuterte den Archivaren und Historikern die Architektur und Innenausstattung. Der Sakralbau war einer der ersten Kuppelbauten nördlich der Alpen und erinnert auf Grund der von vielen Kuppeln und Türmchen geprägten Dachsilhouette an byzantinische Bauten.
Studienfahrt der Archivare aus dem Landkreis Starnberg
Ortshistoriker und Archivare aus dem Landkreis besuchen die Große Kreisstadt Dillingen

Auf Einladung von Landrat Karl Roth trafen sich am vergangenen Samstag 43 Ortshistoriker und Archivare aus dem Landkreis Starnberg zu ihrer 17. Studienfahrt. Besucht wurde dieses Jahr die Große Kreisstadt Dillingen an der Donau.
Dillingen war der Sitz der Augsburger Fürstbischöfe und wird wegen seiner zahlreichen Kirchen und Kapellen auch als „Schwäbisches Rom“ bezeichnet. Die Stadt hatte eine eigene Universität, die im Zuge der Säkularisation aufgelöst wurde. Heute befindet sich in den historischen Gebäuden die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung.
Oberbürgermeister Frank Kunz begrüßte die Starnberger Delegation in Begleitung von Landrat Karl Roth und Kreisarchivpfleger Gerhard Hertlein im Rathaus. Im Anschluss daran führten die Dillinger Historiker Dieter Schinhammer und Manfred Forgscht die Besucher aus Starnberg in zwei Gruppen durch die historische Altstadt mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Besichtigt wurden unter anderem die Schlosskapelle in der ehemaligen Residenz der Augsburger Fürstbischöfe, die Studienkirche Maria Himmelfahrt und der Goldene Saal in der einstigen Universität des Jesuitenkollegs.
Auf der Rückfahrt nach Starnberg machte die Starnberger Studiengruppe einen Abstecher nach Sielenbach und besuchte dort die Wallfahrtskirche Maria Birnbaum. Dr. Benno C. Gantner führte durch die barocke Kirche und erläuterte den Archivaren und Historikern die Architektur und Innenausstattung. Der Sakralbau war einer der ersten Kuppelbauten nördlich der Alpen und erinnert auf Grund der von vielen Kuppeln und Türmchen geprägten Dachsilhouette an byzantinische Bauten.