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StarnbergAmmersee auf dem Fünfseen Filmfestival

Filmlocations sammelt besondere Gebäude und Orte der Region

Anfang September neigen sich der Sommer und die Ferien dem Ende zu, doch dafür startet das Fünfseen Filmfestival – ein echtes Highlight, auf das die gwt Starnberg sehr stolz ist. Seit vielen Jahrzehnten sind Film und Filmbranche mit der Region eng verbunden, das Regionalmanagement der gwt Starnberg wird nun mit dem neuen Projekt Filmlocations diesen Bezug weiter intensivieren und hat sich dazu schon kompetente Partner wie die Film Commission des FilmFernsehFonds Bayern (FFF) gesucht. „Raum“ ist das Thema des fsff für 2019 – ein besseres Motto kann es nicht geben, um das Projekt im Rahmen des Festivals vorzustellen.

Die blaue Couch, neulich wieder auf dem Kino Open Air, bleibt beim eigentlichen Festival zuhause, nicht aber die Kolleginnen vom Regionalmanagement. Beim Filmgespräch mit Filmschaffenden wird Matthias Helwig das Location-Projekt der gwt kurz vorstellen, Regionalmanagerin Alexandra Högner, Leiterin des Filmprojekts, nutzt weitere Events wie „TubeMunich meets fsff“ für Recherchen zu ihren regionalen Filmclips für den gwt- Youtube-Kanal.

Ob traditioneller Bauernhof oder modernes Firmengebäude, Parkbank mit Bergblick, Bootshaus, Tante- Emma-Laden oder urige Werkstatt – das Projekt Filmlocations sammelt besondere Gebäude und Orte der Region, die als Drehorte interessant sein könnten. Seit Jahrzehnten spielt Film eine wichtige Rolle in der Region: Bereits in den 60er-Jahren drehte Luchino Visconti hier seinen Film „Ludwig II“ mit Helmut Berger und Romy Schneider, 2016 war Oliver Stone für den Film „Snowden“ in der evangelischen Akademie in Tutzing zu Gast, Oscar-Preisträger Florian Gallenberger drehte mit Emma Watson in der Asklepios Klinik in Gauting. Ansässige Regisseure wie Walter Steffen verarbeiten die Region in ihren Filmen wie bei „Netz & Würm“ oder „Endstation Seeshaupt“. 2018 war Josef Bierbichler mit „Zwei Herren im Anzug“ Ehrengast des Festivals, Walter Steffen ist ohnehin Stammgast. Dazu leben etliche prominente SchauspielerInnen und andere VertreterInnen der Filmbranche rund um die Seen.

„Uns ist wichtig, dass die Filmlocations nicht nur einen Service für Filmschaffende darstellen“, betont Alexandra Högner. „Wir visualisieren auch die Historie und Gegenwart unserer Region für die Einheimischen und schaffen eine Art Heimat-Bilderbuch.“ Nach ersten Recherchen ist das Regionalmanagement nun mit einer Fotografin unterwegs, um Fotomaterial zu erstellen. Ende des Jahres startet dann der Aufbau einer eigenen Webseite mit Datenbank. „Das Projekt ist bei uns in sehr guten Händen, denn wir sind Schnittstelle für Wirtschaft, Kultur, Politik und Verwaltung. Dennoch freuen wir uns über alle, die sich mit weiteren Vorschlägen bei uns melden“ erklärt Högner.

„Wir sind begeistert, dass das Regionalmanagementdas Thema Filmlocations aufgreift“, freut sich Kathrin Winter von der Film Commission Bayern, die dort die Standortinitiative „FILMkulisse Bayern“ verantwortet. Für nationale und internationale Produktionsfirmen sind wir immer auf der Suche nach neuen, spannenden Drehorten und sind dabei auf das Insiderwissen aus den Regionen angewiesen. Schließlich kennen wir uns nicht überall gleich gut aus. Das ist ein tolles Projekt.“ Im Gegenzug gibt die Film Commission dem Regionalmanagement Tipps für die erfolgreiche Umsetzung.

Nebenbei stärkt das Projekt auch die Positionierung von StarnbergAmmersee als Hotspot in Sachen Filmwirtschaft und Kreativregion, auch für Matthias Helwig, Leiter des Fünfseen Filmfestivals ist das ein wichtiger Aspekt: „Mich freut es sehr zu sehen, wie das Filmfestival immer mehr in der Region verankert ist und wir an einem Strang ziehen. Auch unsere einzigartige fsff-Dampferfahrt über den Starnberger See ist ein tolles Beispiel, welchen eindrucksvollen Rahmen die Landschaft hier für ein Festival bietet. Nicht umsonst kommen viele Gäste aus der Branche direkt aus der Region hier.“

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StarnbergAmmersee auf dem Fünfseen Filmfestival

Filmlocations sammelt besondere Gebäude und Orte der Region

Anfang September neigen sich der Sommer und die Ferien dem Ende zu, doch dafür startet das Fünfseen Filmfestival – ein echtes Highlight, auf das die gwt Starnberg sehr stolz ist. Seit vielen Jahrzehnten sind Film und Filmbranche mit der Region eng verbunden, das Regionalmanagement der gwt Starnberg wird nun mit dem neuen Projekt Filmlocations diesen Bezug weiter intensivieren und hat sich dazu schon kompetente Partner wie die Film Commission des FilmFernsehFonds Bayern (FFF) gesucht. „Raum“ ist das Thema des fsff für 2019 – ein besseres Motto kann es nicht geben, um das Projekt im Rahmen des Festivals vorzustellen.

Die blaue Couch, neulich wieder auf dem Kino Open Air, bleibt beim eigentlichen Festival zuhause, nicht aber die Kolleginnen vom Regionalmanagement. Beim Filmgespräch mit Filmschaffenden wird Matthias Helwig das Location-Projekt der gwt kurz vorstellen, Regionalmanagerin Alexandra Högner, Leiterin des Filmprojekts, nutzt weitere Events wie „TubeMunich meets fsff“ für Recherchen zu ihren regionalen Filmclips für den gwt- Youtube-Kanal.

Ob traditioneller Bauernhof oder modernes Firmengebäude, Parkbank mit Bergblick, Bootshaus, Tante- Emma-Laden oder urige Werkstatt – das Projekt Filmlocations sammelt besondere Gebäude und Orte der Region, die als Drehorte interessant sein könnten. Seit Jahrzehnten spielt Film eine wichtige Rolle in der Region: Bereits in den 60er-Jahren drehte Luchino Visconti hier seinen Film „Ludwig II“ mit Helmut Berger und Romy Schneider, 2016 war Oliver Stone für den Film „Snowden“ in der evangelischen Akademie in Tutzing zu Gast, Oscar-Preisträger Florian Gallenberger drehte mit Emma Watson in der Asklepios Klinik in Gauting. Ansässige Regisseure wie Walter Steffen verarbeiten die Region in ihren Filmen wie bei „Netz & Würm“ oder „Endstation Seeshaupt“. 2018 war Josef Bierbichler mit „Zwei Herren im Anzug“ Ehrengast des Festivals, Walter Steffen ist ohnehin Stammgast. Dazu leben etliche prominente SchauspielerInnen und andere VertreterInnen der Filmbranche rund um die Seen.

„Uns ist wichtig, dass die Filmlocations nicht nur einen Service für Filmschaffende darstellen“, betont Alexandra Högner. „Wir visualisieren auch die Historie und Gegenwart unserer Region für die Einheimischen und schaffen eine Art Heimat-Bilderbuch.“ Nach ersten Recherchen ist das Regionalmanagement nun mit einer Fotografin unterwegs, um Fotomaterial zu erstellen. Ende des Jahres startet dann der Aufbau einer eigenen Webseite mit Datenbank. „Das Projekt ist bei uns in sehr guten Händen, denn wir sind Schnittstelle für Wirtschaft, Kultur, Politik und Verwaltung. Dennoch freuen wir uns über alle, die sich mit weiteren Vorschlägen bei uns melden“ erklärt Högner.

„Wir sind begeistert, dass das Regionalmanagementdas Thema Filmlocations aufgreift“, freut sich Kathrin Winter von der Film Commission Bayern, die dort die Standortinitiative „FILMkulisse Bayern“ verantwortet. Für nationale und internationale Produktionsfirmen sind wir immer auf der Suche nach neuen, spannenden Drehorten und sind dabei auf das Insiderwissen aus den Regionen angewiesen. Schließlich kennen wir uns nicht überall gleich gut aus. Das ist ein tolles Projekt.“ Im Gegenzug gibt die Film Commission dem Regionalmanagement Tipps für die erfolgreiche Umsetzung.

Nebenbei stärkt das Projekt auch die Positionierung von StarnbergAmmersee als Hotspot in Sachen Filmwirtschaft und Kreativregion, auch für Matthias Helwig, Leiter des Fünfseen Filmfestivals ist das ein wichtiger Aspekt: „Mich freut es sehr zu sehen, wie das Filmfestival immer mehr in der Region verankert ist und wir an einem Strang ziehen. Auch unsere einzigartige fsff-Dampferfahrt über den Starnberger See ist ein tolles Beispiel, welchen eindrucksvollen Rahmen die Landschaft hier für ein Festival bietet. Nicht umsonst kommen viele Gäste aus der Branche direkt aus der Region hier.“

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