Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Starnberg eMOBIL – eMOBILität erleben
eRUDA mit 135 Fahrzeugen - Siegerehrung E-STArt

135 Elektrofahrzeuge, rollen lautlos und abgasfrei durch 11 Landkreise. Sie alle beeindrucken am Sonntag, den 25. September bei der Starnberg eMOBIL die Zuschauer durch ihre Leistungsfähigkeit, Reichweite und den riesigen Spaß, der das elektrische Fahren auslöst. Die Fachausstellung Starnberg eMOBIL macht eMOBILität durch die Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen der regionalen Aussteller für die Zuschauer präsent und erlebbar. Die E-STArt Initiative des Landkreises Starnberg ist Pate der Sonderprüfung Alltagstauglichkeit. Die Siegerehrung wird in Starnberg durch Landrat Karl Roth durchgeführt. eRUDA, elektrisch rund um den Ammersee, ist Deutschlands größte und beliebteste eRallye.
Starnberg eMOBIL – ein einzigartiges Event

Es werden die neuesten eFahrzeuge u.a. das Tesla Model S, der Renault ZOE und der Mitsubishi i-MiEV zu sehen sein Mit erhöhter Reichweite zeigt sich der VW e-Golf , der Nissan Leaf und der BMW i3. Natürlich werden auch kostenfreie Probefahrten geboten. Als besondere Attraktion wird der französische World-Championship Teilnehmer Anthony Charlier mit dem eMotorrad seiner eTrial-Show, und seinen atemberaubenden Stunts das Publikum begeistern. eMOBILität wird so für Klein und Groß auf praktische Weise erlebbar. Beeindruckend ist für die Besucher immer wieder die leise und saubere Atmosphäre im Herzen von Starnberg, die die eMobilität bietet. Schirmherrin der Starnberg eMOBIL ist die Erste Bürgermeisterin Eva John. Die Starnberg eMOBIL findet am Sonntag, den 25. September 2016 von 13:00 - 15:30 am Kirchplatz und in der Wittelsbacher Straße statt.
Pilotversuch: Laden an der Laterne in Starnberg
Aber auch im Alltag kommt die eMOBILität in Starnberg voran. Seit 2015 kann man sein eAuto an einer Ladesäule in der Ludwigstraße von Starnberg laden. Die Stadt Starnberg hat im letzten Jahr zwei Ladestationen in Straßenlaternen einbauen lassen, die bereits rege genutzt werden. Nun wird die Straße nicht nur mit energiesparenden LED beleuchtet, sondern dient auch mit einem universellen Stecker als E-Ladepunkt.
E-STArt Sonderprüfung Alltagstauglichkeit
Die Sonderprüfung Alltagstauglichkeit hat bei der eRUDA bereits Tradition. Zum zweiten Mal übernimmt die E-STArt Initiative des Landkreises Starnberg hierfür die Patenschaft. Eine unabhängige Jury bewertet dabei die aktuellen Serien-Elektroautos aufgrund der relevanten Kriterien, wie z.B. Preis/Leistung, Reichweite, Design, Bedienkomfort usw. Die Fahrzeuge werden in folgenden Kategorien bewertet: Pedelec, Elektromotorrad, Elektroauto und Plugin-Hybrid. Das mit Spannung erwartete Ergebnis wird bei der Siegerehrung durch Landrat Karl Roth in Starnberg vorgestellt. Ebenso sind dort die Fahrzeuge der Sonderprüfung präsentiert und für alle Besucher zu besichtigen.
Die Strecke – 11 Landkreise in Oberbayern und Schwaben – Abstecher nach Österreich
Start der eRUDA ist am Samstag im Veranstaltungsforum Fürstenfeldbruck. Von dort geht es nach Kaufering. Ebenfalls auf dem Weg nach Kaufering sind die LEW eSternfahrer von Augsburg kommend und die Interessensgemeinschaft Elektromobilität Unterallgäu IFEU mit ihrer eSternfahrt von Mindelheim. Eine Drohne wird gegenüber vom Festplatz in Kaufering ein Luftbild von allen Teilnehmern machen. Gemeinsam geht es dann zur Landsberg eMOBIL auf dem Hauptplatz, Roßmarkt und Infanterieplatz. Für die Teilnehmer, die die höhere Reichweite ihrer eFahrzeuge demonstrieren wollen, findet parallel die eRUDA Challenge statt. Die Route startet von Landsberg aus und führt über Neuschwanstein, den Fernpass in Österreich, vorbei an der Zugspitze zur Garmisch-Partenkirchen eMOBIL auf den Richard-Strauss-Platz. Von da aus geht es zurück nach Fürstenfeldbruck. Die Teilnehmer der eRUDA Challenge legen damit insgesamt 254 Tageskilometer zurück. Sollte es einer Zwischenladung bedürfen, steht den eFahrern die öffentliche Ladeinfrastruktur zur Verfügung. Am Sonntag führt die Strecke vom Startpunkt in Fürstenfeldbruck zur Weilheim eMOBIL auf den Marienplatz. Hier trifft die eSternfahrt der Energiewende Oberland (EWO) mit Start in Miesbach ein. Zur Starnberg eMOBIL kommen die Teilnehmer der eRUDA und der EWO eSternfahrt auf dem Kirchplatz gemeinsam an. Dieser Ort stellt die Bühne für die Prämierung der E-STArt Sonderprüfung „Alltagstauglichkeit“. Danach geht es für die Teilnehmer eRUDA zurück nach Fürstenfeldbruck zur FFB eMOBIL zur abschließenden Siegerehrung Gesamtwertung. Den Preis hierfür stiftet der Landkreis Fürstenfeldbruck.
weitere Infos mit Bildergalerie unter "eRUDA - Deutschlands größte eRallye"
Starnberg eMOBIL – eMOBILität erleben
eRUDA mit 135 Fahrzeugen - Siegerehrung E-STArt

135 Elektrofahrzeuge, rollen lautlos und abgasfrei durch 11 Landkreise. Sie alle beeindrucken am Sonntag, den 25. September bei der Starnberg eMOBIL die Zuschauer durch ihre Leistungsfähigkeit, Reichweite und den riesigen Spaß, der das elektrische Fahren auslöst. Die Fachausstellung Starnberg eMOBIL macht eMOBILität durch die Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen der regionalen Aussteller für die Zuschauer präsent und erlebbar. Die E-STArt Initiative des Landkreises Starnberg ist Pate der Sonderprüfung Alltagstauglichkeit. Die Siegerehrung wird in Starnberg durch Landrat Karl Roth durchgeführt. eRUDA, elektrisch rund um den Ammersee, ist Deutschlands größte und beliebteste eRallye.
Starnberg eMOBIL – ein einzigartiges Event

Es werden die neuesten eFahrzeuge u.a. das Tesla Model S, der Renault ZOE und der Mitsubishi i-MiEV zu sehen sein Mit erhöhter Reichweite zeigt sich der VW e-Golf , der Nissan Leaf und der BMW i3. Natürlich werden auch kostenfreie Probefahrten geboten. Als besondere Attraktion wird der französische World-Championship Teilnehmer Anthony Charlier mit dem eMotorrad seiner eTrial-Show, und seinen atemberaubenden Stunts das Publikum begeistern. eMOBILität wird so für Klein und Groß auf praktische Weise erlebbar. Beeindruckend ist für die Besucher immer wieder die leise und saubere Atmosphäre im Herzen von Starnberg, die die eMobilität bietet. Schirmherrin der Starnberg eMOBIL ist die Erste Bürgermeisterin Eva John. Die Starnberg eMOBIL findet am Sonntag, den 25. September 2016 von 13:00 - 15:30 am Kirchplatz und in der Wittelsbacher Straße statt.
Pilotversuch: Laden an der Laterne in Starnberg
Aber auch im Alltag kommt die eMOBILität in Starnberg voran. Seit 2015 kann man sein eAuto an einer Ladesäule in der Ludwigstraße von Starnberg laden. Die Stadt Starnberg hat im letzten Jahr zwei Ladestationen in Straßenlaternen einbauen lassen, die bereits rege genutzt werden. Nun wird die Straße nicht nur mit energiesparenden LED beleuchtet, sondern dient auch mit einem universellen Stecker als E-Ladepunkt.
E-STArt Sonderprüfung Alltagstauglichkeit
Die Sonderprüfung Alltagstauglichkeit hat bei der eRUDA bereits Tradition. Zum zweiten Mal übernimmt die E-STArt Initiative des Landkreises Starnberg hierfür die Patenschaft. Eine unabhängige Jury bewertet dabei die aktuellen Serien-Elektroautos aufgrund der relevanten Kriterien, wie z.B. Preis/Leistung, Reichweite, Design, Bedienkomfort usw. Die Fahrzeuge werden in folgenden Kategorien bewertet: Pedelec, Elektromotorrad, Elektroauto und Plugin-Hybrid. Das mit Spannung erwartete Ergebnis wird bei der Siegerehrung durch Landrat Karl Roth in Starnberg vorgestellt. Ebenso sind dort die Fahrzeuge der Sonderprüfung präsentiert und für alle Besucher zu besichtigen.
Die Strecke – 11 Landkreise in Oberbayern und Schwaben – Abstecher nach Österreich
Start der eRUDA ist am Samstag im Veranstaltungsforum Fürstenfeldbruck. Von dort geht es nach Kaufering. Ebenfalls auf dem Weg nach Kaufering sind die LEW eSternfahrer von Augsburg kommend und die Interessensgemeinschaft Elektromobilität Unterallgäu IFEU mit ihrer eSternfahrt von Mindelheim. Eine Drohne wird gegenüber vom Festplatz in Kaufering ein Luftbild von allen Teilnehmern machen. Gemeinsam geht es dann zur Landsberg eMOBIL auf dem Hauptplatz, Roßmarkt und Infanterieplatz. Für die Teilnehmer, die die höhere Reichweite ihrer eFahrzeuge demonstrieren wollen, findet parallel die eRUDA Challenge statt. Die Route startet von Landsberg aus und führt über Neuschwanstein, den Fernpass in Österreich, vorbei an der Zugspitze zur Garmisch-Partenkirchen eMOBIL auf den Richard-Strauss-Platz. Von da aus geht es zurück nach Fürstenfeldbruck. Die Teilnehmer der eRUDA Challenge legen damit insgesamt 254 Tageskilometer zurück. Sollte es einer Zwischenladung bedürfen, steht den eFahrern die öffentliche Ladeinfrastruktur zur Verfügung. Am Sonntag führt die Strecke vom Startpunkt in Fürstenfeldbruck zur Weilheim eMOBIL auf den Marienplatz. Hier trifft die eSternfahrt der Energiewende Oberland (EWO) mit Start in Miesbach ein. Zur Starnberg eMOBIL kommen die Teilnehmer der eRUDA und der EWO eSternfahrt auf dem Kirchplatz gemeinsam an. Dieser Ort stellt die Bühne für die Prämierung der E-STArt Sonderprüfung „Alltagstauglichkeit“. Danach geht es für die Teilnehmer eRUDA zurück nach Fürstenfeldbruck zur FFB eMOBIL zur abschließenden Siegerehrung Gesamtwertung. Den Preis hierfür stiftet der Landkreis Fürstenfeldbruck.
weitere Infos mit Bildergalerie unter "eRUDA - Deutschlands größte eRallye"
Starnberg eMOBIL – eMOBILität erleben
eRUDA mit 135 Fahrzeugen - Siegerehrung E-STArt

135 Elektrofahrzeuge, rollen lautlos und abgasfrei durch 11 Landkreise. Sie alle beeindrucken am Sonntag, den 25. September bei der Starnberg eMOBIL die Zuschauer durch ihre Leistungsfähigkeit, Reichweite und den riesigen Spaß, der das elektrische Fahren auslöst. Die Fachausstellung Starnberg eMOBIL macht eMOBILität durch die Vielzahl an Produkten und Dienstleistungen der regionalen Aussteller für die Zuschauer präsent und erlebbar. Die E-STArt Initiative des Landkreises Starnberg ist Pate der Sonderprüfung Alltagstauglichkeit. Die Siegerehrung wird in Starnberg durch Landrat Karl Roth durchgeführt. eRUDA, elektrisch rund um den Ammersee, ist Deutschlands größte und beliebteste eRallye.
Starnberg eMOBIL – ein einzigartiges Event

Es werden die neuesten eFahrzeuge u.a. das Tesla Model S, der Renault ZOE und der Mitsubishi i-MiEV zu sehen sein Mit erhöhter Reichweite zeigt sich der VW e-Golf , der Nissan Leaf und der BMW i3. Natürlich werden auch kostenfreie Probefahrten geboten. Als besondere Attraktion wird der französische World-Championship Teilnehmer Anthony Charlier mit dem eMotorrad seiner eTrial-Show, und seinen atemberaubenden Stunts das Publikum begeistern. eMOBILität wird so für Klein und Groß auf praktische Weise erlebbar. Beeindruckend ist für die Besucher immer wieder die leise und saubere Atmosphäre im Herzen von Starnberg, die die eMobilität bietet. Schirmherrin der Starnberg eMOBIL ist die Erste Bürgermeisterin Eva John. Die Starnberg eMOBIL findet am Sonntag, den 25. September 2016 von 13:00 - 15:30 am Kirchplatz und in der Wittelsbacher Straße statt.
Pilotversuch: Laden an der Laterne in Starnberg
Aber auch im Alltag kommt die eMOBILität in Starnberg voran. Seit 2015 kann man sein eAuto an einer Ladesäule in der Ludwigstraße von Starnberg laden. Die Stadt Starnberg hat im letzten Jahr zwei Ladestationen in Straßenlaternen einbauen lassen, die bereits rege genutzt werden. Nun wird die Straße nicht nur mit energiesparenden LED beleuchtet, sondern dient auch mit einem universellen Stecker als E-Ladepunkt.
E-STArt Sonderprüfung Alltagstauglichkeit
Die Sonderprüfung Alltagstauglichkeit hat bei der eRUDA bereits Tradition. Zum zweiten Mal übernimmt die E-STArt Initiative des Landkreises Starnberg hierfür die Patenschaft. Eine unabhängige Jury bewertet dabei die aktuellen Serien-Elektroautos aufgrund der relevanten Kriterien, wie z.B. Preis/Leistung, Reichweite, Design, Bedienkomfort usw. Die Fahrzeuge werden in folgenden Kategorien bewertet: Pedelec, Elektromotorrad, Elektroauto und Plugin-Hybrid. Das mit Spannung erwartete Ergebnis wird bei der Siegerehrung durch Landrat Karl Roth in Starnberg vorgestellt. Ebenso sind dort die Fahrzeuge der Sonderprüfung präsentiert und für alle Besucher zu besichtigen.
Die Strecke – 11 Landkreise in Oberbayern und Schwaben – Abstecher nach Österreich
Start der eRUDA ist am Samstag im Veranstaltungsforum Fürstenfeldbruck. Von dort geht es nach Kaufering. Ebenfalls auf dem Weg nach Kaufering sind die LEW eSternfahrer von Augsburg kommend und die Interessensgemeinschaft Elektromobilität Unterallgäu IFEU mit ihrer eSternfahrt von Mindelheim. Eine Drohne wird gegenüber vom Festplatz in Kaufering ein Luftbild von allen Teilnehmern machen. Gemeinsam geht es dann zur Landsberg eMOBIL auf dem Hauptplatz, Roßmarkt und Infanterieplatz. Für die Teilnehmer, die die höhere Reichweite ihrer eFahrzeuge demonstrieren wollen, findet parallel die eRUDA Challenge statt. Die Route startet von Landsberg aus und führt über Neuschwanstein, den Fernpass in Österreich, vorbei an der Zugspitze zur Garmisch-Partenkirchen eMOBIL auf den Richard-Strauss-Platz. Von da aus geht es zurück nach Fürstenfeldbruck. Die Teilnehmer der eRUDA Challenge legen damit insgesamt 254 Tageskilometer zurück. Sollte es einer Zwischenladung bedürfen, steht den eFahrern die öffentliche Ladeinfrastruktur zur Verfügung. Am Sonntag führt die Strecke vom Startpunkt in Fürstenfeldbruck zur Weilheim eMOBIL auf den Marienplatz. Hier trifft die eSternfahrt der Energiewende Oberland (EWO) mit Start in Miesbach ein. Zur Starnberg eMOBIL kommen die Teilnehmer der eRUDA und der EWO eSternfahrt auf dem Kirchplatz gemeinsam an. Dieser Ort stellt die Bühne für die Prämierung der E-STArt Sonderprüfung „Alltagstauglichkeit“. Danach geht es für die Teilnehmer eRUDA zurück nach Fürstenfeldbruck zur FFB eMOBIL zur abschließenden Siegerehrung Gesamtwertung. Den Preis hierfür stiftet der Landkreis Fürstenfeldbruck.
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