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| von Redaktion Wuermtal.Net

Starke Informationsdefizite der Gemeinde Krailling Baumaßnahmen im Gemeindegebiet betreffend

Leserzuschrift (S.C. aus Krailling)

Dass die Gemeinde Krailling anscheinend ein großes Problem damit hat, Ihre Bürger rechtzeitig und ausreichend über geplante Baumaßnahmen zu informieren, hat sie diese Woche wieder mal eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Am Montag, den 27.11. wurde an der Ecke Gautinger Str./ Friedenstraße der Gehweg an der Gautinger Str. aufgerissen, am Dienstag, den 28.11. wurde an der Gautinger Str. nur ca. 50 m weiter in Richtung Nordendie gesamte Gehwegbreite auf Höhe der Schlosserei Siebler aufgerissen.
Die Anwohner im näheren Umkreis wurden dazu überhaupt nicht informiert. Dass es sich bei der Gautinger Str. um die am meisten befahrene Straße in Krailling handelt, sei hier nur am Rande erwähnt.

Wenn man nun als Fußgänger notgedrungen den gegenüberliegenden Gehweg benutzen möchte, hat man hierzu keine Möglichkeit, da dieser Gehweg ebenfalls wegen Bauarbeiten am Braungrundstück gesperrt ist. Man hätte noch die Möglichkeit, um die beiden Baugruben Gautinger Str./ Friedenstraße und Gautinger Str. auf Höhe der Schlosserei außen herum zu gehen, sprich auf der Gautinger Straße ein paar Meter zurückzulegen. Dies ist aber angesichts der Verkehrsdichte auf der Gautinger Str. mit ca. 14.000 Fahrzeugen pro Tag nicht zu empfehlen. :-)

Was macht man nun als Fußgänger um sich nicht selbst zu gefährden, man geht einen längeren Umweg über Nebenstraßen. Dabei darf man aber nicht gebrechlich sein, dann die meisten Bordsteinkanten in den Nebenstraßen sind in Krailling an den Kreuzungen immer noch nicht abgesenkt. Ältere Menschen und Rollstuhlfahrer haben an nicht abgesenken Bordsteinkanten große Probleme diese zu überwinden. Dies wird von der Gemeinde Krailling aber anscheinend seit Jahren ignoriert.

Fazit: Vielleicht sollte die Gemeinde Krailling nicht großspurig eine Verkehrskonferenz einberufen, wie geschehen am 15.11. und den Bürgern vorgaukeln, was man verkehrstechnisch alles ändern könnte, sondern damit beginnen an den einfachsten Grundlagen zu arbeiten.

Die Markierungen am Rand sind der "Fahrradschutzstreifen"!

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| von Redaktion Wuermtal.Net

Starke Informationsdefizite der Gemeinde Krailling Baumaßnahmen im Gemeindegebiet betreffend

Leserzuschrift (S.C. aus Krailling)

Dass die Gemeinde Krailling anscheinend ein großes Problem damit hat, Ihre Bürger rechtzeitig und ausreichend über geplante Baumaßnahmen zu informieren, hat sie diese Woche wieder mal eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Am Montag, den 27.11. wurde an der Ecke Gautinger Str./ Friedenstraße der Gehweg an der Gautinger Str. aufgerissen, am Dienstag, den 28.11. wurde an der Gautinger Str. nur ca. 50 m weiter in Richtung Nordendie gesamte Gehwegbreite auf Höhe der Schlosserei Siebler aufgerissen.
Die Anwohner im näheren Umkreis wurden dazu überhaupt nicht informiert. Dass es sich bei der Gautinger Str. um die am meisten befahrene Straße in Krailling handelt, sei hier nur am Rande erwähnt.

Wenn man nun als Fußgänger notgedrungen den gegenüberliegenden Gehweg benutzen möchte, hat man hierzu keine Möglichkeit, da dieser Gehweg ebenfalls wegen Bauarbeiten am Braungrundstück gesperrt ist. Man hätte noch die Möglichkeit, um die beiden Baugruben Gautinger Str./ Friedenstraße und Gautinger Str. auf Höhe der Schlosserei außen herum zu gehen, sprich auf der Gautinger Straße ein paar Meter zurückzulegen. Dies ist aber angesichts der Verkehrsdichte auf der Gautinger Str. mit ca. 14.000 Fahrzeugen pro Tag nicht zu empfehlen. :-)

Was macht man nun als Fußgänger um sich nicht selbst zu gefährden, man geht einen längeren Umweg über Nebenstraßen. Dabei darf man aber nicht gebrechlich sein, dann die meisten Bordsteinkanten in den Nebenstraßen sind in Krailling an den Kreuzungen immer noch nicht abgesenkt. Ältere Menschen und Rollstuhlfahrer haben an nicht abgesenken Bordsteinkanten große Probleme diese zu überwinden. Dies wird von der Gemeinde Krailling aber anscheinend seit Jahren ignoriert.

Fazit: Vielleicht sollte die Gemeinde Krailling nicht großspurig eine Verkehrskonferenz einberufen, wie geschehen am 15.11. und den Bürgern vorgaukeln, was man verkehrstechnisch alles ändern könnte, sondern damit beginnen an den einfachsten Grundlagen zu arbeiten.

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