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| von Landkreis Starnberg

Energieeffizient Bauen und Sanieren - Durchblick im Förderdschungel

Energieberatung im Landratsamt Starnberg

Egal ob beim Neubau oder bei der energetischen Sanierung - Bauherren steht derzeit eine Vielzahl von Förderprogrammen für energieeffiziente Maßnahmen zur Verfügung. Ab April gibt es erneut verbesserte Konditionen. Wer sich genauer informieren möchte, hat bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale am Donnerstag, den 7. April von 13.30 bis 18 Uhr im Landratsamt Gelegenheit.

Eine Terminvereinbarung ist erforderlich unter Telefon 08151 148-442.

Für Neubeuten wurden zum Jahresbeginn die gesetzlichen Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz um 25 Prozent verschärft. Folglich passt die KfW-Förderbank zum 1. April 2016 ihre Förderbedingungen an die neuen Standards an. Vergünstigte Darlehen (Effektivzinssatz derzeit 0,75 Prozent) und attraktive Tilgungszuschüsse gibt es dann nur noch für die Standards KfW-Effizienzhaus-55, KfW-Effizienzhaus 40 und (neu) KfW-Effizienzhaus 40 Plus. Der Förderhöchstbetrag pro Wohneinheit wird von 50.000 Euro auf 100.000 Euro angehoben, die Zinsbindung auf bis zu 20 Jahre verlängert. Auch die Planung und Baubegleitung wird zukünftig mit bis zu 4.000 Euro bezuschusst. Dabei ist der Mehraufwand für ein KfW-Effizienzhaus meist gering, die dauerhaften Einsparungen aber beachtlich. Wichtig ist jedoch eine gute Beratung im Vorfeld.

Auch für Immobilienbesitzer, die ihr Haus energetisch auf Vordermann bringen wollen, haben sich einige Konditionen verbessert. So wird der Einbau neuer Heizungs- und Wohnungslüftungsanlagen mit einem höheren Zuschuss gefördert, wenn es sogenannte Paketlösungen sind. Das heißt, dass nicht nur der alte Kessel ausgetauscht, sondern auch das gesamte Heizsystem optimiert wird. Beim Lüftungspaket kombiniert man den Einbau einer Wohnungslüftungsanlage mit mindestens einer Wärmeschutzmaßnahme. In Bayern gewährt der Freistaat im Rahmen des „10.000-Häuser-Programms“ in bestimmten Fällen zusätzlich einen Bonus für Eigentümer und Bauherren von selbstbewohnten Ein- und Zweifamilienhäusern. Dieser ist mit der KfW-Förderung kombinierbar. Auch einige Kommunen im Landkreis belohnen energiesparende Maßnahmen zusätzlich. Ein kommunales Förderprogramm gibt es derzeit in Gauting, Herrsching, Pöcking, Seefeld und Starnberg. Nachfragen lohnt sich also.

Weitere Informationen und Unterstützung bei allen Fragen zum Energiesparen und Modernisieren bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern bei ihren Sprechstunden im Landratsamt Starnberg. Darüber hinaus bietet die Verbraucherzentrale unter Telefon 0800 809 802 400 ein kostenloses bundesweites Beratungstelefon zu Energiefragen.

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Egal ob beim Neubau oder bei der energetischen Sanierung - Bauherren steht derzeit eine Vielzahl von Förderprogrammen für energieeffiziente Maßnahmen zur Verfügung. Ab April gibt es erneut verbesserte Konditionen. Wer sich genauer informieren möchte, hat bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale am Donnerstag, den 7. April von 13.30 bis 18 Uhr im Landratsamt Gelegenheit.

Eine Terminvereinbarung ist erforderlich unter Telefon 08151 148-442.

Für Neubeuten wurden zum Jahresbeginn die gesetzlichen Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz um 25 Prozent verschärft. Folglich passt die KfW-Förderbank zum 1. April 2016 ihre Förderbedingungen an die neuen Standards an. Vergünstigte Darlehen (Effektivzinssatz derzeit 0,75 Prozent) und attraktive Tilgungszuschüsse gibt es dann nur noch für die Standards KfW-Effizienzhaus-55, KfW-Effizienzhaus 40 und (neu) KfW-Effizienzhaus 40 Plus. Der Förderhöchstbetrag pro Wohneinheit wird von 50.000 Euro auf 100.000 Euro angehoben, die Zinsbindung auf bis zu 20 Jahre verlängert. Auch die Planung und Baubegleitung wird zukünftig mit bis zu 4.000 Euro bezuschusst. Dabei ist der Mehraufwand für ein KfW-Effizienzhaus meist gering, die dauerhaften Einsparungen aber beachtlich. Wichtig ist jedoch eine gute Beratung im Vorfeld.

Auch für Immobilienbesitzer, die ihr Haus energetisch auf Vordermann bringen wollen, haben sich einige Konditionen verbessert. So wird der Einbau neuer Heizungs- und Wohnungslüftungsanlagen mit einem höheren Zuschuss gefördert, wenn es sogenannte Paketlösungen sind. Das heißt, dass nicht nur der alte Kessel ausgetauscht, sondern auch das gesamte Heizsystem optimiert wird. Beim Lüftungspaket kombiniert man den Einbau einer Wohnungslüftungsanlage mit mindestens einer Wärmeschutzmaßnahme. In Bayern gewährt der Freistaat im Rahmen des „10.000-Häuser-Programms“ in bestimmten Fällen zusätzlich einen Bonus für Eigentümer und Bauherren von selbstbewohnten Ein- und Zweifamilienhäusern. Dieser ist mit der KfW-Förderung kombinierbar. Auch einige Kommunen im Landkreis belohnen energiesparende Maßnahmen zusätzlich. Ein kommunales Förderprogramm gibt es derzeit in Gauting, Herrsching, Pöcking, Seefeld und Starnberg. Nachfragen lohnt sich also.

Weitere Informationen und Unterstützung bei allen Fragen zum Energiesparen und Modernisieren bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern bei ihren Sprechstunden im Landratsamt Starnberg. Darüber hinaus bietet die Verbraucherzentrale unter Telefon 0800 809 802 400 ein kostenloses bundesweites Beratungstelefon zu Energiefragen.

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