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| von Redaktion Wuermtal.Net

SPD Planegg positioniert sich gegen Kiesabbau in Waldgebieten

Nachteile für Umwelt und Lebensqualität

Die SPD Planegg spricht sich deutlich gegen weiteren Kiesabbau in Waldgebieten aus – sowohl im Forst Kasten als auch auf dem Gebiet der Dickwiese im Planegger Holz.

Die geplanten Vorhaben - und vor allem das Projekt „Dickwiese“ auf Planegger Flur - würden wertvolle Waldflächen in großem Umfang auf lange Zeit vernichten. Auch nach bestehender Rechtslage darf Kiesabbau auf geschützten Waldflächen (in diesem Fall regionaler Grünzug und Landschaftsschutzgebiet) nur in Ausnahmefällen stattfinden. Die Nachteile für Umwelt und Lebensqualität in beiden genannten Fällen sprechen ganz klar gegen eine solche Ausnahme.

Wälder sind wertvolle Ökosysteme und CO2-Speicher und spielen eine wichtige Rolle bei der Frischluftversorgung und für das lokale Klima, ein Aspekt der durch die in Zukunft zu erwartenden Temperaturanstiege immer mehr an Bedeutung gewinnt. Hinzu kommt die wichtige Erholungsfunktion der Wälder für die Bewohnerinnen und Bewohner in der Region München und besonders in Planegg. Auch nach einer Aufforstung würde es noch lange dauern, bis sich das empfindliche ökologische Gleichgewicht im Waldboden, das für einen gesunden Wald zentral ist, wieder einstellt und der Wald wieder voll funktionsfähig ist.

Aus diesen guten Gründen ist das Gebiet „Dickwiese“ auch offiziell als regionaler Grünzug und Landschaftsschutzgebiet eingestuft. Die Entscheidungsträger müssen nun zeigen, dass sie diese Einstufungen ernst nehmen. Auch auf lange Sicht ist entscheidend, dass jetzt keine Türen für eventuelle weitere Nachfolgeprojekte zum Kiesabbau in der Region geöffnet werden.

Deshalb wird die SPD Planegg im Gemeinderat am 12.9. die ablehnende Stellungnahme der Verwaltung unterstützen und begrüßt ausdrücklich das Engagement der Initiative „Rettet den Würmtaler Wald“.

(Quelle: SPD Planegg)

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SPD Planegg positioniert sich gegen Kiesabbau in Waldgebieten

Nachteile für Umwelt und Lebensqualität

Die SPD Planegg spricht sich deutlich gegen weiteren Kiesabbau in Waldgebieten aus – sowohl im Forst Kasten als auch auf dem Gebiet der Dickwiese im Planegger Holz.

Die geplanten Vorhaben - und vor allem das Projekt „Dickwiese“ auf Planegger Flur - würden wertvolle Waldflächen in großem Umfang auf lange Zeit vernichten. Auch nach bestehender Rechtslage darf Kiesabbau auf geschützten Waldflächen (in diesem Fall regionaler Grünzug und Landschaftsschutzgebiet) nur in Ausnahmefällen stattfinden. Die Nachteile für Umwelt und Lebensqualität in beiden genannten Fällen sprechen ganz klar gegen eine solche Ausnahme.

Wälder sind wertvolle Ökosysteme und CO2-Speicher und spielen eine wichtige Rolle bei der Frischluftversorgung und für das lokale Klima, ein Aspekt der durch die in Zukunft zu erwartenden Temperaturanstiege immer mehr an Bedeutung gewinnt. Hinzu kommt die wichtige Erholungsfunktion der Wälder für die Bewohnerinnen und Bewohner in der Region München und besonders in Planegg. Auch nach einer Aufforstung würde es noch lange dauern, bis sich das empfindliche ökologische Gleichgewicht im Waldboden, das für einen gesunden Wald zentral ist, wieder einstellt und der Wald wieder voll funktionsfähig ist.

Aus diesen guten Gründen ist das Gebiet „Dickwiese“ auch offiziell als regionaler Grünzug und Landschaftsschutzgebiet eingestuft. Die Entscheidungsträger müssen nun zeigen, dass sie diese Einstufungen ernst nehmen. Auch auf lange Sicht ist entscheidend, dass jetzt keine Türen für eventuelle weitere Nachfolgeprojekte zum Kiesabbau in der Region geöffnet werden.

Deshalb wird die SPD Planegg im Gemeinderat am 12.9. die ablehnende Stellungnahme der Verwaltung unterstützen und begrüßt ausdrücklich das Engagement der Initiative „Rettet den Würmtaler Wald“.

(Quelle: SPD Planegg)

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