Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
SPD fordert besseren Fußgängerschutz am Rathausvorplatz in Gräfelfing
Bürgermeisterin hält Zebrastreifen für überflüssig
Der neue Vorstand der SPD Gräfelfing-Lochham setzt erste kommunalpolitische Akzente: Die Gemeinde Gräfelfing soll am Rathausvorplatz wieder Zebrastreifen über die Ruffiniallee und die Freihamer Straße einrichten. Das fordert der Ortsverein der SPD in einem Brief an die Bürgermeisterin Uta Wüst.
Die Einrichtung der Tempo-20-Zone bei gleichzeitiger Abschaffung der Zebrastreifen vor zwei Jahren hat sich nicht bewährt. „Fast alle Autofahrer sind deutlich schneller als mit Tempo 20 unterwegs. Die jetzige Gestaltung bedeutet eine Gefahr für die Fußgänger, besonders aber für die Kinder. Wir brauchen hier daher wieder Zebrastreifen,“ meint die Vorsitzende Anette Kitzmann-Waterloo.
SPD Gemeinderat Michael Langer, der selbst als Verkehrshelfer morgens an dieser Stelle die Situation im Blick hat, ergänzt „Wir dürfen nicht warten, bis etwas passiert. Lieber Tempo 30 mit Zebrastreifen, als Tempo 20 ohne.“
Die Bürgermeisterin hat die Sorgen zwar zur Kenntnis genommen, will aber momentan nichts ändern. Ihrer Meinung nach funktioniere das bestehende Konzept gut. In ihrem Antwortschreiben an die SPD heißt es, eine überdurchschnittliche Gefährdung oder Unfallgefahr sei nicht feststellbar.
Eine angekündigte eventuelle Überprüfung im Rahmen eines möglichen Gesamtverkehrskonzepts bedeutet eine Verschiebung auf unbestimmte Zeit und ist der SPD zu vage. Sie will ihren Vorschlag deshalb nun im Gemeinderat einbringen.
(SPD Gräfelfing-Lochham)
SPD fordert besseren Fußgängerschutz am Rathausvorplatz in Gräfelfing
Bürgermeisterin hält Zebrastreifen für überflüssig
Der neue Vorstand der SPD Gräfelfing-Lochham setzt erste kommunalpolitische Akzente: Die Gemeinde Gräfelfing soll am Rathausvorplatz wieder Zebrastreifen über die Ruffiniallee und die Freihamer Straße einrichten. Das fordert der Ortsverein der SPD in einem Brief an die Bürgermeisterin Uta Wüst.
Die Einrichtung der Tempo-20-Zone bei gleichzeitiger Abschaffung der Zebrastreifen vor zwei Jahren hat sich nicht bewährt. „Fast alle Autofahrer sind deutlich schneller als mit Tempo 20 unterwegs. Die jetzige Gestaltung bedeutet eine Gefahr für die Fußgänger, besonders aber für die Kinder. Wir brauchen hier daher wieder Zebrastreifen,“ meint die Vorsitzende Anette Kitzmann-Waterloo.
SPD Gemeinderat Michael Langer, der selbst als Verkehrshelfer morgens an dieser Stelle die Situation im Blick hat, ergänzt „Wir dürfen nicht warten, bis etwas passiert. Lieber Tempo 30 mit Zebrastreifen, als Tempo 20 ohne.“
Die Bürgermeisterin hat die Sorgen zwar zur Kenntnis genommen, will aber momentan nichts ändern. Ihrer Meinung nach funktioniere das bestehende Konzept gut. In ihrem Antwortschreiben an die SPD heißt es, eine überdurchschnittliche Gefährdung oder Unfallgefahr sei nicht feststellbar.
Eine angekündigte eventuelle Überprüfung im Rahmen eines möglichen Gesamtverkehrskonzepts bedeutet eine Verschiebung auf unbestimmte Zeit und ist der SPD zu vage. Sie will ihren Vorschlag deshalb nun im Gemeinderat einbringen.
(SPD Gräfelfing-Lochham)
SPD fordert besseren Fußgängerschutz am Rathausvorplatz in Gräfelfing
Bürgermeisterin hält Zebrastreifen für überflüssig
Der neue Vorstand der SPD Gräfelfing-Lochham setzt erste kommunalpolitische Akzente: Die Gemeinde Gräfelfing soll am Rathausvorplatz wieder Zebrastreifen über die Ruffiniallee und die Freihamer Straße einrichten. Das fordert der Ortsverein der SPD in einem Brief an die Bürgermeisterin Uta Wüst.
Die Einrichtung der Tempo-20-Zone bei gleichzeitiger Abschaffung der Zebrastreifen vor zwei Jahren hat sich nicht bewährt. „Fast alle Autofahrer sind deutlich schneller als mit Tempo 20 unterwegs. Die jetzige Gestaltung bedeutet eine Gefahr für die Fußgänger, besonders aber für die Kinder. Wir brauchen hier daher wieder Zebrastreifen,“ meint die Vorsitzende Anette Kitzmann-Waterloo.
SPD Gemeinderat Michael Langer, der selbst als Verkehrshelfer morgens an dieser Stelle die Situation im Blick hat, ergänzt „Wir dürfen nicht warten, bis etwas passiert. Lieber Tempo 30 mit Zebrastreifen, als Tempo 20 ohne.“
Die Bürgermeisterin hat die Sorgen zwar zur Kenntnis genommen, will aber momentan nichts ändern. Ihrer Meinung nach funktioniere das bestehende Konzept gut. In ihrem Antwortschreiben an die SPD heißt es, eine überdurchschnittliche Gefährdung oder Unfallgefahr sei nicht feststellbar.
Eine angekündigte eventuelle Überprüfung im Rahmen eines möglichen Gesamtverkehrskonzepts bedeutet eine Verschiebung auf unbestimmte Zeit und ist der SPD zu vage. Sie will ihren Vorschlag deshalb nun im Gemeinderat einbringen.
(SPD Gräfelfing-Lochham)