Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Solide Haushaltsentwicklung bei der Gemeinde Planegg
verantwortungsvolle Finanzpolitik fortsetzen
Die Finanzen der Gemeinde Planegg sind weiterhin sehr solide. Das berichtete Kämmerer Peter Vogel am 25.07.2019 dem Gemeinderat. Die Gemeinde verfügt über eine allgemeine Rücklage von rund 16,4 Mio. Euro und ist weiterhin schuldenfrei.
Die Steuereinnahmen im Haushaltsjahr 2019 entwickeln sich planmäßig. Die Gewerbesteuer verzeichnet sogar ein Plus von rund 1,0 Mio. Euro oder 5,5 % gegenüber der Haushaltsplanung. Derzeit liegen die Gewerbesteuereinnahmen bei 20.568.000 Euro. Kämmerer Vogel weist allerdings darauf hin, dass gegenüber dem Vorjahr mit einem rückläufigen Gewerbesteueraufkommen zu rechnen ist. Das Planegger Rekordergebnis des Jahres 2018 mit 26,2 Mio. Euro Gewerbesteuer wird nach der momentanen Entwicklung nicht erreicht werden.
Eine weitere gewichtige Einnahme ist die Beteiligung an der Einkommensteuer. Von den erwarteten 9,6 Mio. Euro sind zum Halbjahr knapp 50 % im Gemeindesäckel.
Die Gemeinde Planegg führt an den Landkreis München eine Kreisumlage in Höhe von rund 14,0 Mio. Euro ab. Der Hebesatz für die Kreisumlage beträgt 48,0 v.H.
Von den Personalausgaben, die für das Gesamtjahr mit rund 8,8 Mio. Euro veranschlagt sind, wurden zum Berichtstag rund 4,8 Mio. bzw. 54,0 % ausgegeben.
Zuweisungen und Zuschüsse für Betriebsmittel wurden rund 4,8 Mio. Euro gewährt, darunter 3.886.000 Euro für die Kinderbetreuung, 367.000 Euro Sportförderung, 287.000 Euro Musikförderung sowie 281.000 Euro für sonstige Vereine. Im Haushalt stehen hierfür Mittel in Höhe von rund 5,3 Mio. bereit.
In Baumaßnahmen in den Bereichen Hoch- und Tiefbau hat die Gemeinde in 2019 bereits 3,8 Mio. Euro investiert.
Die konjunkturellen Eintrübungen und das abflauende Expansionstempo der Wirtschaft sind bei allem Optimismus im Auge zu behalten. Handelsstreitigkeiten und der bevorstehende Brexit sind keine guten Wirtschaftsindikatoren.
Nichtsdestotrotz darf man die Haushaltslage der Gemeinde Planegg nach wie vor als sehr positiv bezeichnen. Darüber freut sich auch Bürgermeister Heinrich Hofmann: „Wir haben das große Glück, dass wir in die Dinge investieren können, die wichtig für die Zukunft sind: Schulsanierung, Wohnungsbau und mit der U-Bahn eine bessere Anbindung an den ÖPNV, um nur drei Beispiele zu nennen. Auch ist es äußerst positiv zu bewerten, dass wir nicht auf Kosten der kommenden Generationen wirtschaften: Seit über dreißig Jahren ist die Gemeinde Planegg schuldenfrei. Diese verantwortungsvolle Finanzpolitik setzen wir fort.“
Solide Haushaltsentwicklung bei der Gemeinde Planegg
verantwortungsvolle Finanzpolitik fortsetzen
Die Finanzen der Gemeinde Planegg sind weiterhin sehr solide. Das berichtete Kämmerer Peter Vogel am 25.07.2019 dem Gemeinderat. Die Gemeinde verfügt über eine allgemeine Rücklage von rund 16,4 Mio. Euro und ist weiterhin schuldenfrei.
Die Steuereinnahmen im Haushaltsjahr 2019 entwickeln sich planmäßig. Die Gewerbesteuer verzeichnet sogar ein Plus von rund 1,0 Mio. Euro oder 5,5 % gegenüber der Haushaltsplanung. Derzeit liegen die Gewerbesteuereinnahmen bei 20.568.000 Euro. Kämmerer Vogel weist allerdings darauf hin, dass gegenüber dem Vorjahr mit einem rückläufigen Gewerbesteueraufkommen zu rechnen ist. Das Planegger Rekordergebnis des Jahres 2018 mit 26,2 Mio. Euro Gewerbesteuer wird nach der momentanen Entwicklung nicht erreicht werden.
Eine weitere gewichtige Einnahme ist die Beteiligung an der Einkommensteuer. Von den erwarteten 9,6 Mio. Euro sind zum Halbjahr knapp 50 % im Gemeindesäckel.
Die Gemeinde Planegg führt an den Landkreis München eine Kreisumlage in Höhe von rund 14,0 Mio. Euro ab. Der Hebesatz für die Kreisumlage beträgt 48,0 v.H.
Von den Personalausgaben, die für das Gesamtjahr mit rund 8,8 Mio. Euro veranschlagt sind, wurden zum Berichtstag rund 4,8 Mio. bzw. 54,0 % ausgegeben.
Zuweisungen und Zuschüsse für Betriebsmittel wurden rund 4,8 Mio. Euro gewährt, darunter 3.886.000 Euro für die Kinderbetreuung, 367.000 Euro Sportförderung, 287.000 Euro Musikförderung sowie 281.000 Euro für sonstige Vereine. Im Haushalt stehen hierfür Mittel in Höhe von rund 5,3 Mio. bereit.
In Baumaßnahmen in den Bereichen Hoch- und Tiefbau hat die Gemeinde in 2019 bereits 3,8 Mio. Euro investiert.
Die konjunkturellen Eintrübungen und das abflauende Expansionstempo der Wirtschaft sind bei allem Optimismus im Auge zu behalten. Handelsstreitigkeiten und der bevorstehende Brexit sind keine guten Wirtschaftsindikatoren.
Nichtsdestotrotz darf man die Haushaltslage der Gemeinde Planegg nach wie vor als sehr positiv bezeichnen. Darüber freut sich auch Bürgermeister Heinrich Hofmann: „Wir haben das große Glück, dass wir in die Dinge investieren können, die wichtig für die Zukunft sind: Schulsanierung, Wohnungsbau und mit der U-Bahn eine bessere Anbindung an den ÖPNV, um nur drei Beispiele zu nennen. Auch ist es äußerst positiv zu bewerten, dass wir nicht auf Kosten der kommenden Generationen wirtschaften: Seit über dreißig Jahren ist die Gemeinde Planegg schuldenfrei. Diese verantwortungsvolle Finanzpolitik setzen wir fort.“
Solide Haushaltsentwicklung bei der Gemeinde Planegg
verantwortungsvolle Finanzpolitik fortsetzen
Die Finanzen der Gemeinde Planegg sind weiterhin sehr solide. Das berichtete Kämmerer Peter Vogel am 25.07.2019 dem Gemeinderat. Die Gemeinde verfügt über eine allgemeine Rücklage von rund 16,4 Mio. Euro und ist weiterhin schuldenfrei.
Die Steuereinnahmen im Haushaltsjahr 2019 entwickeln sich planmäßig. Die Gewerbesteuer verzeichnet sogar ein Plus von rund 1,0 Mio. Euro oder 5,5 % gegenüber der Haushaltsplanung. Derzeit liegen die Gewerbesteuereinnahmen bei 20.568.000 Euro. Kämmerer Vogel weist allerdings darauf hin, dass gegenüber dem Vorjahr mit einem rückläufigen Gewerbesteueraufkommen zu rechnen ist. Das Planegger Rekordergebnis des Jahres 2018 mit 26,2 Mio. Euro Gewerbesteuer wird nach der momentanen Entwicklung nicht erreicht werden.
Eine weitere gewichtige Einnahme ist die Beteiligung an der Einkommensteuer. Von den erwarteten 9,6 Mio. Euro sind zum Halbjahr knapp 50 % im Gemeindesäckel.
Die Gemeinde Planegg führt an den Landkreis München eine Kreisumlage in Höhe von rund 14,0 Mio. Euro ab. Der Hebesatz für die Kreisumlage beträgt 48,0 v.H.
Von den Personalausgaben, die für das Gesamtjahr mit rund 8,8 Mio. Euro veranschlagt sind, wurden zum Berichtstag rund 4,8 Mio. bzw. 54,0 % ausgegeben.
Zuweisungen und Zuschüsse für Betriebsmittel wurden rund 4,8 Mio. Euro gewährt, darunter 3.886.000 Euro für die Kinderbetreuung, 367.000 Euro Sportförderung, 287.000 Euro Musikförderung sowie 281.000 Euro für sonstige Vereine. Im Haushalt stehen hierfür Mittel in Höhe von rund 5,3 Mio. bereit.
In Baumaßnahmen in den Bereichen Hoch- und Tiefbau hat die Gemeinde in 2019 bereits 3,8 Mio. Euro investiert.
Die konjunkturellen Eintrübungen und das abflauende Expansionstempo der Wirtschaft sind bei allem Optimismus im Auge zu behalten. Handelsstreitigkeiten und der bevorstehende Brexit sind keine guten Wirtschaftsindikatoren.
Nichtsdestotrotz darf man die Haushaltslage der Gemeinde Planegg nach wie vor als sehr positiv bezeichnen. Darüber freut sich auch Bürgermeister Heinrich Hofmann: „Wir haben das große Glück, dass wir in die Dinge investieren können, die wichtig für die Zukunft sind: Schulsanierung, Wohnungsbau und mit der U-Bahn eine bessere Anbindung an den ÖPNV, um nur drei Beispiele zu nennen. Auch ist es äußerst positiv zu bewerten, dass wir nicht auf Kosten der kommenden Generationen wirtschaften: Seit über dreißig Jahren ist die Gemeinde Planegg schuldenfrei. Diese verantwortungsvolle Finanzpolitik setzen wir fort.“