Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Söder schaltet @BayernWLAN frei
Kostenfreies BayernWLAN in Bussen des Landkreis München

„Ab sofort kann in 14 Bussen des Münchner Verkehrsverbundes MVV im Landkreis München mit BayernWLAN kostenlos, rund um die Uhr, ohne Begrenzung, sicher und mit Jugendschutzfilter im Internet gesurft werden“, kündigte Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder anlässlich der Freischaltung von @BayernWLAN mit dem Landrat des Landkreises München, Christoph Göbel, am Mittwoch (5.7.) in München an. „Ein echter Gewinn für die Schüler, Pendler und Bewohner der Landeshauptstadt und des Landkreises München“, hob Söder hervor.
Verfügbar ist das BayernWLAN ab sofort in 14 Bussen auf der Linie 213 (Ostbahnhof – Taufkirchen, Lilienthalstraße), auf der Linie 227 (Ringlinie in Oberhaching) und auf der Linie 260 (Germering-Unterpfaffenhofen – Planegg – Fürstenried West). Zum nächsten Fahrplanwechsel kommen sechs werksneue Busse auf der Linie 220 (Giesing – St.-Quirin-Platz – Unterhaching – Taufkirchen-Winning) mit dem BayernWLAN zum Einsatz. Der Freistaat Bayern investiert in das Projekt im Landkreis München rund 55.000 Euro.
Der Freistaat Bayern soll bis 2020 mit einem engmaschigen Netz von kostenfreien WLAN-Hotspots überzogen werden. Von mindestens 20.000 freien BayernWLAN-Hotspots sollen 8.000 an kommunalen Standorten und 8.000 an den bayerischen Universitäten und Hochschulen entstehen. Weitere 20.000 Hotspots sind an den bayerischen Schulen vorgesehen. „Mit dem BayernWLAN erhält jede Stadt und jede Gemeinde die Möglichkeit, Bürgern und Touristen an ihren attraktiven Plätzen die digitale Welt zu erschließen. Mit unserer Initiative für freies WLAN wollen wir für digitale Chancengleichheit und gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Bayern, in Stadt und Land, sorgen“, so Söder.
„Wir wollen auch kostenfreies BayernWLAN an Münchner Trambahn-Haltestellen einrichten – das ist ein sehr attraktives Angebot an die Stadt München“, teilte Söder mit. Das Angebot des Freistaats an die Stadt beinhaltet die notwendigen technischen Komponenten. „Der Freistaat übernimmt dabei alle Anschaffungs- und Montagekosten. Die Stadt muss lediglich die laufenden Kosten, wie für die Internetanbindung, übernehmen“, so Söder weiter. Im Rahmen dieses großen Pilotprojekts sollen mindestens 60 Trambahnhaltestellen mit Hotspots ausgestattet werden. „Kostenfreies WLAN wird ein großer Mehrwert für die jährlich mehr als 140 Millionen Fahrgäste der Trams in München“, merkte Söder an. Rund 900.000 Euro plant der Freistaat in dieses Projekt zu investieren.
„Die Bereitstellung von WLAN im öffentlichen Nahverkehr ist ein guter und wichtiger Schritt auf dem Weg in die Mobilität der Zukunft“, so Landrat Christoph Göbel. Künftig können die Fahrgäste nun auch im Bus mobile Angebote ohne Sorge um das Datenvolumen nutzen. „Ich bin froh, dass wir in den Kreisgremien bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt den generellen Einsatz von WLAN im MVV-Regionalbusverkehr bei Neuausschreibungen beschlossen haben“, so Göbel über den Beschluss im September 2015. „Umso mehr freue ich mich über die Förderung des Freistaats Bayern und danke allen am Projekt Beteiligten ganz herzlich.“
Der Einstieg in das freie BayernWLAN ist leicht und praktisch: Jeder Hotspot heißt „@BayernWLAN“. Es sind keine Passwörter und keine Anmeldedaten erforderlich, eine Registrierung ist nicht nötig, der Jugendschutz ist durch Filter garantiert. Seit Start der Initiative Anfang 2015 wurden bereits mehr als 7.400 Zugangspunkte ins BayernWLAN realisiert. An knapp 1.200 kommunalen Standorten befindet sich das BayernWLAN bereits in der Umsetzung. Das WLAN Zentrum Straubing unterstützt die Kommunen und koordiniert den Ausbau des BayernWLAN.
Söder schaltet @BayernWLAN frei
Kostenfreies BayernWLAN in Bussen des Landkreis München

„Ab sofort kann in 14 Bussen des Münchner Verkehrsverbundes MVV im Landkreis München mit BayernWLAN kostenlos, rund um die Uhr, ohne Begrenzung, sicher und mit Jugendschutzfilter im Internet gesurft werden“, kündigte Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder anlässlich der Freischaltung von @BayernWLAN mit dem Landrat des Landkreises München, Christoph Göbel, am Mittwoch (5.7.) in München an. „Ein echter Gewinn für die Schüler, Pendler und Bewohner der Landeshauptstadt und des Landkreises München“, hob Söder hervor.
Verfügbar ist das BayernWLAN ab sofort in 14 Bussen auf der Linie 213 (Ostbahnhof – Taufkirchen, Lilienthalstraße), auf der Linie 227 (Ringlinie in Oberhaching) und auf der Linie 260 (Germering-Unterpfaffenhofen – Planegg – Fürstenried West). Zum nächsten Fahrplanwechsel kommen sechs werksneue Busse auf der Linie 220 (Giesing – St.-Quirin-Platz – Unterhaching – Taufkirchen-Winning) mit dem BayernWLAN zum Einsatz. Der Freistaat Bayern investiert in das Projekt im Landkreis München rund 55.000 Euro.
Der Freistaat Bayern soll bis 2020 mit einem engmaschigen Netz von kostenfreien WLAN-Hotspots überzogen werden. Von mindestens 20.000 freien BayernWLAN-Hotspots sollen 8.000 an kommunalen Standorten und 8.000 an den bayerischen Universitäten und Hochschulen entstehen. Weitere 20.000 Hotspots sind an den bayerischen Schulen vorgesehen. „Mit dem BayernWLAN erhält jede Stadt und jede Gemeinde die Möglichkeit, Bürgern und Touristen an ihren attraktiven Plätzen die digitale Welt zu erschließen. Mit unserer Initiative für freies WLAN wollen wir für digitale Chancengleichheit und gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Bayern, in Stadt und Land, sorgen“, so Söder.
„Wir wollen auch kostenfreies BayernWLAN an Münchner Trambahn-Haltestellen einrichten – das ist ein sehr attraktives Angebot an die Stadt München“, teilte Söder mit. Das Angebot des Freistaats an die Stadt beinhaltet die notwendigen technischen Komponenten. „Der Freistaat übernimmt dabei alle Anschaffungs- und Montagekosten. Die Stadt muss lediglich die laufenden Kosten, wie für die Internetanbindung, übernehmen“, so Söder weiter. Im Rahmen dieses großen Pilotprojekts sollen mindestens 60 Trambahnhaltestellen mit Hotspots ausgestattet werden. „Kostenfreies WLAN wird ein großer Mehrwert für die jährlich mehr als 140 Millionen Fahrgäste der Trams in München“, merkte Söder an. Rund 900.000 Euro plant der Freistaat in dieses Projekt zu investieren.
„Die Bereitstellung von WLAN im öffentlichen Nahverkehr ist ein guter und wichtiger Schritt auf dem Weg in die Mobilität der Zukunft“, so Landrat Christoph Göbel. Künftig können die Fahrgäste nun auch im Bus mobile Angebote ohne Sorge um das Datenvolumen nutzen. „Ich bin froh, dass wir in den Kreisgremien bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt den generellen Einsatz von WLAN im MVV-Regionalbusverkehr bei Neuausschreibungen beschlossen haben“, so Göbel über den Beschluss im September 2015. „Umso mehr freue ich mich über die Förderung des Freistaats Bayern und danke allen am Projekt Beteiligten ganz herzlich.“
Der Einstieg in das freie BayernWLAN ist leicht und praktisch: Jeder Hotspot heißt „@BayernWLAN“. Es sind keine Passwörter und keine Anmeldedaten erforderlich, eine Registrierung ist nicht nötig, der Jugendschutz ist durch Filter garantiert. Seit Start der Initiative Anfang 2015 wurden bereits mehr als 7.400 Zugangspunkte ins BayernWLAN realisiert. An knapp 1.200 kommunalen Standorten befindet sich das BayernWLAN bereits in der Umsetzung. Das WLAN Zentrum Straubing unterstützt die Kommunen und koordiniert den Ausbau des BayernWLAN.
Söder schaltet @BayernWLAN frei
Kostenfreies BayernWLAN in Bussen des Landkreis München

„Ab sofort kann in 14 Bussen des Münchner Verkehrsverbundes MVV im Landkreis München mit BayernWLAN kostenlos, rund um die Uhr, ohne Begrenzung, sicher und mit Jugendschutzfilter im Internet gesurft werden“, kündigte Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder anlässlich der Freischaltung von @BayernWLAN mit dem Landrat des Landkreises München, Christoph Göbel, am Mittwoch (5.7.) in München an. „Ein echter Gewinn für die Schüler, Pendler und Bewohner der Landeshauptstadt und des Landkreises München“, hob Söder hervor.
Verfügbar ist das BayernWLAN ab sofort in 14 Bussen auf der Linie 213 (Ostbahnhof – Taufkirchen, Lilienthalstraße), auf der Linie 227 (Ringlinie in Oberhaching) und auf der Linie 260 (Germering-Unterpfaffenhofen – Planegg – Fürstenried West). Zum nächsten Fahrplanwechsel kommen sechs werksneue Busse auf der Linie 220 (Giesing – St.-Quirin-Platz – Unterhaching – Taufkirchen-Winning) mit dem BayernWLAN zum Einsatz. Der Freistaat Bayern investiert in das Projekt im Landkreis München rund 55.000 Euro.
Der Freistaat Bayern soll bis 2020 mit einem engmaschigen Netz von kostenfreien WLAN-Hotspots überzogen werden. Von mindestens 20.000 freien BayernWLAN-Hotspots sollen 8.000 an kommunalen Standorten und 8.000 an den bayerischen Universitäten und Hochschulen entstehen. Weitere 20.000 Hotspots sind an den bayerischen Schulen vorgesehen. „Mit dem BayernWLAN erhält jede Stadt und jede Gemeinde die Möglichkeit, Bürgern und Touristen an ihren attraktiven Plätzen die digitale Welt zu erschließen. Mit unserer Initiative für freies WLAN wollen wir für digitale Chancengleichheit und gleichwertige Lebensbedingungen in ganz Bayern, in Stadt und Land, sorgen“, so Söder.
„Wir wollen auch kostenfreies BayernWLAN an Münchner Trambahn-Haltestellen einrichten – das ist ein sehr attraktives Angebot an die Stadt München“, teilte Söder mit. Das Angebot des Freistaats an die Stadt beinhaltet die notwendigen technischen Komponenten. „Der Freistaat übernimmt dabei alle Anschaffungs- und Montagekosten. Die Stadt muss lediglich die laufenden Kosten, wie für die Internetanbindung, übernehmen“, so Söder weiter. Im Rahmen dieses großen Pilotprojekts sollen mindestens 60 Trambahnhaltestellen mit Hotspots ausgestattet werden. „Kostenfreies WLAN wird ein großer Mehrwert für die jährlich mehr als 140 Millionen Fahrgäste der Trams in München“, merkte Söder an. Rund 900.000 Euro plant der Freistaat in dieses Projekt zu investieren.
„Die Bereitstellung von WLAN im öffentlichen Nahverkehr ist ein guter und wichtiger Schritt auf dem Weg in die Mobilität der Zukunft“, so Landrat Christoph Göbel. Künftig können die Fahrgäste nun auch im Bus mobile Angebote ohne Sorge um das Datenvolumen nutzen. „Ich bin froh, dass wir in den Kreisgremien bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt den generellen Einsatz von WLAN im MVV-Regionalbusverkehr bei Neuausschreibungen beschlossen haben“, so Göbel über den Beschluss im September 2015. „Umso mehr freue ich mich über die Förderung des Freistaats Bayern und danke allen am Projekt Beteiligten ganz herzlich.“
Der Einstieg in das freie BayernWLAN ist leicht und praktisch: Jeder Hotspot heißt „@BayernWLAN“. Es sind keine Passwörter und keine Anmeldedaten erforderlich, eine Registrierung ist nicht nötig, der Jugendschutz ist durch Filter garantiert. Seit Start der Initiative Anfang 2015 wurden bereits mehr als 7.400 Zugangspunkte ins BayernWLAN realisiert. An knapp 1.200 kommunalen Standorten befindet sich das BayernWLAN bereits in der Umsetzung. Das WLAN Zentrum Straubing unterstützt die Kommunen und koordiniert den Ausbau des BayernWLAN.