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| von Redaktion Wuermtal.Net

Semesterticket in München wird weitergeführt

Probebetrieb wird um ein weiteres Semester verlängert

Diese Lösung hatte die Rathaus-SPD im März vorgeschlagen, nachdem die Verhandlungen zwischen den Studierenden und den Verkehrsunternehmen über eine dauerhafte Einführung des Tickets ins Stocken geraten waren und der Fall drohte, dass das Angebot nicht nahtlos fortgesetzt werden kann. Die studentischen Parlamente der drei größten Münchner Hochschulen haben dem Kompromiss bereits zugestimmt.

Dieser sieht so aus: Der Preis für das Ticket wird um rund 15 Prozent angehoben. Der Sockelbetrag steigt von 62,50 auf 65 Euro, die „IsarCard Semester“ wird im Wintersemester 2016/2017 189 statt bislang 157,60 Euro kosten. Die Stadt beteiligt sich mit maximal einer Million Euro an dem Angebot – allerdings nur, wenn das Ticket nicht kostendeckend sein sollte. Was die Verkehrsbetriebe unterm Strich von der Stadt bekommen, steht also noch nicht fest.

SPD-Stadträtin Simone Burger sagt:

„Natürlich wäre es uns viel lieber gewesen, wenn wir heute schon eine dauerhafte Einführung des Semestertickets beschließen hätten können. Die weitere Verlängerung des Probebetriebs ist eine Notfalllösung, die aber immerhin dafür sorgt, dass das Angebot im kommenden Wintersemester weitergeführt werden kann. Wir erwarten, dass Studierende und Verkehrsunternehmen sich nun auf die Ausgestaltung eines Tickets verständigen, das dann tatsächlich in den Regelbetrieb übergehen kann. Die Studierenden sind den Verkehrsbetrieben mit der Erhöhung von rund 15 Prozent sehr weit entgegen gekommen, wir wollen ein günstiges Angebot für sie. Wir gehen aber davon aus, dass das auch ohne städtische Förderung möglich sein wird. Deshalb war uns wichtig, heute keinen konkreten Ausgleichsbeitrag zu beschließen, den die Stadt für das Angebot an die Verkehrsunternehmen bezahlen muss. Jede Zahl wäre eine Vorfestlegung in den Verhandlungen zwischen Verkehrsbetrieben und Studierenden gewesen.“

SPD-Stadtrat Jens Röver ergänzt:

„Die Verhandlungen zwischen Studierenden und Verkehrsunternehmen haben sich wegen einer umstrittenen Studie verzögert, die den Wert des Tickets erheben soll. Die entstandenen Differenzen müssen ausgeräumt werden. Die zukünftige Preisgestaltung des Tickets muss transparent und nachvollziehbar sein. Durch den nochmaligen Probebetrieb haben die Studentenvertreter nun genug Zeit, sich mit der Studie auseinanderzusetzen und eine Urabstimmung über ein erneutes Angebot für ein dauerhaftes Ticket durchzuführen.“

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Diese Lösung hatte die Rathaus-SPD im März vorgeschlagen, nachdem die Verhandlungen zwischen den Studierenden und den Verkehrsunternehmen über eine dauerhafte Einführung des Tickets ins Stocken geraten waren und der Fall drohte, dass das Angebot nicht nahtlos fortgesetzt werden kann. Die studentischen Parlamente der drei größten Münchner Hochschulen haben dem Kompromiss bereits zugestimmt.

Dieser sieht so aus: Der Preis für das Ticket wird um rund 15 Prozent angehoben. Der Sockelbetrag steigt von 62,50 auf 65 Euro, die „IsarCard Semester“ wird im Wintersemester 2016/2017 189 statt bislang 157,60 Euro kosten. Die Stadt beteiligt sich mit maximal einer Million Euro an dem Angebot – allerdings nur, wenn das Ticket nicht kostendeckend sein sollte. Was die Verkehrsbetriebe unterm Strich von der Stadt bekommen, steht also noch nicht fest.

SPD-Stadträtin Simone Burger sagt:

„Natürlich wäre es uns viel lieber gewesen, wenn wir heute schon eine dauerhafte Einführung des Semestertickets beschließen hätten können. Die weitere Verlängerung des Probebetriebs ist eine Notfalllösung, die aber immerhin dafür sorgt, dass das Angebot im kommenden Wintersemester weitergeführt werden kann. Wir erwarten, dass Studierende und Verkehrsunternehmen sich nun auf die Ausgestaltung eines Tickets verständigen, das dann tatsächlich in den Regelbetrieb übergehen kann. Die Studierenden sind den Verkehrsbetrieben mit der Erhöhung von rund 15 Prozent sehr weit entgegen gekommen, wir wollen ein günstiges Angebot für sie. Wir gehen aber davon aus, dass das auch ohne städtische Förderung möglich sein wird. Deshalb war uns wichtig, heute keinen konkreten Ausgleichsbeitrag zu beschließen, den die Stadt für das Angebot an die Verkehrsunternehmen bezahlen muss. Jede Zahl wäre eine Vorfestlegung in den Verhandlungen zwischen Verkehrsbetrieben und Studierenden gewesen.“

SPD-Stadtrat Jens Röver ergänzt:

„Die Verhandlungen zwischen Studierenden und Verkehrsunternehmen haben sich wegen einer umstrittenen Studie verzögert, die den Wert des Tickets erheben soll. Die entstandenen Differenzen müssen ausgeräumt werden. Die zukünftige Preisgestaltung des Tickets muss transparent und nachvollziehbar sein. Durch den nochmaligen Probebetrieb haben die Studentenvertreter nun genug Zeit, sich mit der Studie auseinanderzusetzen und eine Urabstimmung über ein erneutes Angebot für ein dauerhaftes Ticket durchzuführen.“

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