Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Schule aus und keinen Plan?
Alternative: Malteser Freiwilligendienste

Die letzten Vorbereitungen für die Abschlussprüfungen an den bayerischen Schulen sind in vollem Gange. Für Schülerinnen und Schüler geht bald ein wichtiger Lebensabschnitt zu Ende. Doch was nun? Kein Plan? Wer nicht gleich im Herbst mit Studium oder Ausbildung starten möchte oder auf einen freien Platz warten muss, findet im Bundesfreiwilligendienst oder im Freiwilligen Sozialen Jahr eine gute Alternative: Ob zur beruflichen Orientierung oder zur Erweiterung des Horizonts – von Arbeitgebern wird eine solche Station im Lebenslauf positiv bewertet. Im Rahmen eines Freiwilligendienstes gewinnen junge Menschen oft zum ersten Mal Einblick in den Alltag von Hilfebedürftigen und von Beschäftigten im sozialen Bereich – und sammeln viele Erfahrungen, die sie meist später nicht missen möchten.
Die Malteser vom Bezirk München bieten dazu ab sofort Einsatzmöglichkeiten in den Bereichen Fahrdienst, soziale Dienste mit “Essen auf Rädern“ und Hausnotruf, als Integrationshelfer in der Schulbegleitung und außerdem im Krankentransport der Malteser Rettungswachen in München Stadt (in Berg am Laim) und München Land (in Gräfelfing).
Voraussetzung für diese Tätigkeit ist ein PKW-Führerschein (mit Ausnahme der Schulbegleitung) und mindestens ein Jahr Fahrpraxis. Beginn ist jederzeit möglich. Der Einsatz wird für 12 bis 18 Monate in Vollzeit vereinbart. Sowohl „Bufdis“ als auch Helfer im FSJ bekommen ein monatliches Taschengeld in Höhe von 600 Euro, Sozialversicherung und interessante Seminare geboten. Die Einsatzzeit wird meistens als Wartezeit bei der Studienplatzvergabe gerechnet und bei einer Bewerbung für Ausbildung oder Studium im sozialen Bereich oft als Vorpraktikum anerkannt.
Informationen zu Einsatzmöglichkeiten und Rahmenbedingungen für Bundesfreiwilligendienst und Freiwilliges Soziales Jahr gibt es bei Christian Kunzendorf unter Telefon 089-858080-26 oder im Internet unter www.malteser-freiwilligendienste.de.
Schule aus und keinen Plan?
Alternative: Malteser Freiwilligendienste

Die letzten Vorbereitungen für die Abschlussprüfungen an den bayerischen Schulen sind in vollem Gange. Für Schülerinnen und Schüler geht bald ein wichtiger Lebensabschnitt zu Ende. Doch was nun? Kein Plan? Wer nicht gleich im Herbst mit Studium oder Ausbildung starten möchte oder auf einen freien Platz warten muss, findet im Bundesfreiwilligendienst oder im Freiwilligen Sozialen Jahr eine gute Alternative: Ob zur beruflichen Orientierung oder zur Erweiterung des Horizonts – von Arbeitgebern wird eine solche Station im Lebenslauf positiv bewertet. Im Rahmen eines Freiwilligendienstes gewinnen junge Menschen oft zum ersten Mal Einblick in den Alltag von Hilfebedürftigen und von Beschäftigten im sozialen Bereich – und sammeln viele Erfahrungen, die sie meist später nicht missen möchten.
Die Malteser vom Bezirk München bieten dazu ab sofort Einsatzmöglichkeiten in den Bereichen Fahrdienst, soziale Dienste mit “Essen auf Rädern“ und Hausnotruf, als Integrationshelfer in der Schulbegleitung und außerdem im Krankentransport der Malteser Rettungswachen in München Stadt (in Berg am Laim) und München Land (in Gräfelfing).
Voraussetzung für diese Tätigkeit ist ein PKW-Führerschein (mit Ausnahme der Schulbegleitung) und mindestens ein Jahr Fahrpraxis. Beginn ist jederzeit möglich. Der Einsatz wird für 12 bis 18 Monate in Vollzeit vereinbart. Sowohl „Bufdis“ als auch Helfer im FSJ bekommen ein monatliches Taschengeld in Höhe von 600 Euro, Sozialversicherung und interessante Seminare geboten. Die Einsatzzeit wird meistens als Wartezeit bei der Studienplatzvergabe gerechnet und bei einer Bewerbung für Ausbildung oder Studium im sozialen Bereich oft als Vorpraktikum anerkannt.
Informationen zu Einsatzmöglichkeiten und Rahmenbedingungen für Bundesfreiwilligendienst und Freiwilliges Soziales Jahr gibt es bei Christian Kunzendorf unter Telefon 089-858080-26 oder im Internet unter www.malteser-freiwilligendienste.de.
Schule aus und keinen Plan?
Alternative: Malteser Freiwilligendienste

Die letzten Vorbereitungen für die Abschlussprüfungen an den bayerischen Schulen sind in vollem Gange. Für Schülerinnen und Schüler geht bald ein wichtiger Lebensabschnitt zu Ende. Doch was nun? Kein Plan? Wer nicht gleich im Herbst mit Studium oder Ausbildung starten möchte oder auf einen freien Platz warten muss, findet im Bundesfreiwilligendienst oder im Freiwilligen Sozialen Jahr eine gute Alternative: Ob zur beruflichen Orientierung oder zur Erweiterung des Horizonts – von Arbeitgebern wird eine solche Station im Lebenslauf positiv bewertet. Im Rahmen eines Freiwilligendienstes gewinnen junge Menschen oft zum ersten Mal Einblick in den Alltag von Hilfebedürftigen und von Beschäftigten im sozialen Bereich – und sammeln viele Erfahrungen, die sie meist später nicht missen möchten.
Die Malteser vom Bezirk München bieten dazu ab sofort Einsatzmöglichkeiten in den Bereichen Fahrdienst, soziale Dienste mit “Essen auf Rädern“ und Hausnotruf, als Integrationshelfer in der Schulbegleitung und außerdem im Krankentransport der Malteser Rettungswachen in München Stadt (in Berg am Laim) und München Land (in Gräfelfing).
Voraussetzung für diese Tätigkeit ist ein PKW-Führerschein (mit Ausnahme der Schulbegleitung) und mindestens ein Jahr Fahrpraxis. Beginn ist jederzeit möglich. Der Einsatz wird für 12 bis 18 Monate in Vollzeit vereinbart. Sowohl „Bufdis“ als auch Helfer im FSJ bekommen ein monatliches Taschengeld in Höhe von 600 Euro, Sozialversicherung und interessante Seminare geboten. Die Einsatzzeit wird meistens als Wartezeit bei der Studienplatzvergabe gerechnet und bei einer Bewerbung für Ausbildung oder Studium im sozialen Bereich oft als Vorpraktikum anerkannt.
Informationen zu Einsatzmöglichkeiten und Rahmenbedingungen für Bundesfreiwilligendienst und Freiwilliges Soziales Jahr gibt es bei Christian Kunzendorf unter Telefon 089-858080-26 oder im Internet unter www.malteser-freiwilligendienste.de.