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| von Landkreis Starnberg

Schimmel im Haus – was nun?

Energieberatung im Landratsamt

Schimmelbefall in Wohnräumen ist ein weitverbreitetes Problem. Oft sind graue oder schwarze Flecken an den Wänden die ersten Anzeichen dafür. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern ist auch mit Gesundheitsrisiken verbunden. Bei Fragen zu den Ursachen von Schimmelpilz und zur Sanierung hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern im Landratsamt Starnberg weiter. Die nächste Gelegenheit hierzu gibt es am Donnerstag, den 8. Februar von 13.30 bis 18 Uhr. Eine Terminvereinbarung ist möglich unter Telefon 08151 148-442.

Die wichtigste Regel zum Schutz vor Schimmelpilz heißt: Raus mit der feuchten Luft, am besten durch regelmäßiges Stoß-Lüften. Ein Hygrometer, das die Raumluftfeuchte misst, hilft dabei. Ebenfalls wichtig ist ausreichendes Heizen, damit die Wände nicht zu sehr abkühlen. Die maximale Luftfeuchtigkeit und die empfehlenswerte Raumtemperatur hängen wesentlich von der Außentemperatur und dem Dämmstandard des Hauses ab. „Je besser die Dämmung, umso geringer ist das Schimmelrisiko, da die Wände weniger stark auskühlen“, so Peter Sprenger, Energieberater der Verbraucherzentrale Bayern.

Was aber ist zu tun, wenn der Schimmelschaden bereits eingetreten ist? Die Verbraucherzentrale empfiehlt, zunächst die Ursachen zu klären. Sonst kommt der Schimmel nach dessen Beseitigung schnell wieder. Kleinere Schäden können unter Anleitung eines Experten selbst entfernt werden. Bei einem schwerwiegenden Befall sollte der Schimmel professionell beseitigt werden. Denn es muss sichergestellt sein, dass auch die gesundheitsschädlichen Stoffwechselprodukte des Schimmels vollständig entfernt sind.

Neben der Beratung im Landratsamt bietet die Verbraucherzentrale unter Telefon 0800 809 802 400 ein kostenloses bundesweites Beratungstelefon zu Energiefragen.

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Schimmelbefall in Wohnräumen ist ein weitverbreitetes Problem. Oft sind graue oder schwarze Flecken an den Wänden die ersten Anzeichen dafür. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern ist auch mit Gesundheitsrisiken verbunden. Bei Fragen zu den Ursachen von Schimmelpilz und zur Sanierung hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern im Landratsamt Starnberg weiter. Die nächste Gelegenheit hierzu gibt es am Donnerstag, den 8. Februar von 13.30 bis 18 Uhr. Eine Terminvereinbarung ist möglich unter Telefon 08151 148-442.

Die wichtigste Regel zum Schutz vor Schimmelpilz heißt: Raus mit der feuchten Luft, am besten durch regelmäßiges Stoß-Lüften. Ein Hygrometer, das die Raumluftfeuchte misst, hilft dabei. Ebenfalls wichtig ist ausreichendes Heizen, damit die Wände nicht zu sehr abkühlen. Die maximale Luftfeuchtigkeit und die empfehlenswerte Raumtemperatur hängen wesentlich von der Außentemperatur und dem Dämmstandard des Hauses ab. „Je besser die Dämmung, umso geringer ist das Schimmelrisiko, da die Wände weniger stark auskühlen“, so Peter Sprenger, Energieberater der Verbraucherzentrale Bayern.

Was aber ist zu tun, wenn der Schimmelschaden bereits eingetreten ist? Die Verbraucherzentrale empfiehlt, zunächst die Ursachen zu klären. Sonst kommt der Schimmel nach dessen Beseitigung schnell wieder. Kleinere Schäden können unter Anleitung eines Experten selbst entfernt werden. Bei einem schwerwiegenden Befall sollte der Schimmel professionell beseitigt werden. Denn es muss sichergestellt sein, dass auch die gesundheitsschädlichen Stoffwechselprodukte des Schimmels vollständig entfernt sind.

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