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| von Gemeinde Gräfelfing

Schenken und beschenkt werden

Bürger helfen Bürgern in Gräfelfing

Gemeinderat Florian Ernstberger spendet anlässlich seines 60. Geburtstages für die Gemeindestiftung

Bürger helfen Bürgern in Gräfelfing – das ist das Motto der Gemeindestiftung, die seit 2010 bereits vielen Menschen unter die Arme gegriffen hat. Ihr Ziel ist es, Lücken zu füllen – wenn staatliche Hilfen zwar die Grundbedürfnisse abdecken, es für kleine oder große Wünsche aber nicht mehr ganz reicht. Gemeinderat Florian Ernstberger nahm seinen 60. Geburtstag zum Anlass, bewusst auf Geschenke zu verzichten und dafür Freunde und Bekannte um Spenden für die Gemeindestiftung zu bitten. Dieser Impuls wurde positiv aufgenommen und ein ansehnlicher Betrag kam zusammen. 1.000 Euro, auf die er selbst aufgerundet hatte, übergab Florian Ernstberger nun Dilber Altin, die sich im Rathaus um die Angelegenheiten der Stiftung kümmert. Er möchte mit diesem Beispiel zum Nachahmen anregen.

„Die Gemeindestiftung Gräfelfing ist eine tolle Einrichtung“, so Florian Ernstberger. „Ich bin sehr froh, dass wir in Gräfelfing diese Institution haben, die vor Ort Menschen unterstützt. Eine größere Transparenz kann es beim Spenden kaum geben – das Geld bleibt in Gräfelfing und kommt hier Mitbürgerinnen und Mitbürgern direkt zugute, die es nötig haben. Dafür steht auch der Wunschbaum im Rathaus, der eine „Kontaktbörse“ zwischen Helfenden und Beschenkten bildet. Mit der Idee, statt Geburtstagsgeschenken für die Stiftung zu sammeln, möchte ich diesen Geist weiter unterstützen.“
Vom dringend benötigten Kühlschrank über Hilfsmittel für pflegebedürftige Personen bis hin zur Klassenfahrt, die sonst nicht zu bezahlen wäre – wenn die staatlichen Hilfen nicht ausreichen, um immer eine angemessene Teilhabe am sozialen Leben zu schaffen, springt situativ die Gemeindestiftung ein. Wer zum Beispiel chronisch krank ist, leidet unter Umständen doppelt: Zu den Schmerzen kommen womöglich finanzielle Probleme. Hier hilft die Stiftung, schwerwiegende finanzielle Engpässe zu überbrücken.
„Wenn ich mit meiner Initiative dazu beitragen kann, zum „Unterstützen beim Unterstützen“ anzuregen, dann hat es seinen Zweck erfüllt“, so Florian Ernstberger.

„Wir freuen uns natürlich über diese Zuwendung, die uns gerade jetzt zur Weihnachtszeit dabei hilft, finanziell schwachen Mitbürgerinnen und Mitbürgern eine Freude zu machen“, so Dilber Altin. „Ob ein kleiner oder ein großer Betrag, darauf kommt es letztendlich nicht an. Jeder kann helfen und jede Summe ist gut angelegt.“

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Gemeinderat Florian Ernstberger spendet anlässlich seines 60. Geburtstages für die Gemeindestiftung

Bürger helfen Bürgern in Gräfelfing – das ist das Motto der Gemeindestiftung, die seit 2010 bereits vielen Menschen unter die Arme gegriffen hat. Ihr Ziel ist es, Lücken zu füllen – wenn staatliche Hilfen zwar die Grundbedürfnisse abdecken, es für kleine oder große Wünsche aber nicht mehr ganz reicht. Gemeinderat Florian Ernstberger nahm seinen 60. Geburtstag zum Anlass, bewusst auf Geschenke zu verzichten und dafür Freunde und Bekannte um Spenden für die Gemeindestiftung zu bitten. Dieser Impuls wurde positiv aufgenommen und ein ansehnlicher Betrag kam zusammen. 1.000 Euro, auf die er selbst aufgerundet hatte, übergab Florian Ernstberger nun Dilber Altin, die sich im Rathaus um die Angelegenheiten der Stiftung kümmert. Er möchte mit diesem Beispiel zum Nachahmen anregen.

„Die Gemeindestiftung Gräfelfing ist eine tolle Einrichtung“, so Florian Ernstberger. „Ich bin sehr froh, dass wir in Gräfelfing diese Institution haben, die vor Ort Menschen unterstützt. Eine größere Transparenz kann es beim Spenden kaum geben – das Geld bleibt in Gräfelfing und kommt hier Mitbürgerinnen und Mitbürgern direkt zugute, die es nötig haben. Dafür steht auch der Wunschbaum im Rathaus, der eine „Kontaktbörse“ zwischen Helfenden und Beschenkten bildet. Mit der Idee, statt Geburtstagsgeschenken für die Stiftung zu sammeln, möchte ich diesen Geist weiter unterstützen.“
Vom dringend benötigten Kühlschrank über Hilfsmittel für pflegebedürftige Personen bis hin zur Klassenfahrt, die sonst nicht zu bezahlen wäre – wenn die staatlichen Hilfen nicht ausreichen, um immer eine angemessene Teilhabe am sozialen Leben zu schaffen, springt situativ die Gemeindestiftung ein. Wer zum Beispiel chronisch krank ist, leidet unter Umständen doppelt: Zu den Schmerzen kommen womöglich finanzielle Probleme. Hier hilft die Stiftung, schwerwiegende finanzielle Engpässe zu überbrücken.
„Wenn ich mit meiner Initiative dazu beitragen kann, zum „Unterstützen beim Unterstützen“ anzuregen, dann hat es seinen Zweck erfüllt“, so Florian Ernstberger.

„Wir freuen uns natürlich über diese Zuwendung, die uns gerade jetzt zur Weihnachtszeit dabei hilft, finanziell schwachen Mitbürgerinnen und Mitbürgern eine Freude zu machen“, so Dilber Altin. „Ob ein kleiner oder ein großer Betrag, darauf kommt es letztendlich nicht an. Jeder kann helfen und jede Summe ist gut angelegt.“

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