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„S-Bahnhöfe und Umfelder“

Qualitative Bahnhöfe

Im Jahr 2015 wurde die Förderung des Projektes „S- und Regionalbahnhöfe und Umfelder“ beim Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat beantragt. Die Initiatoren des Regionalmanagement München Südwest appellierten für eine Qualifizierung der
S-Bahnhöfe und Umfelder durch die Verbesserung der Verknüpfungsfunktion und des Modal Splits sowie eine funktionale und gestalterische Aufwertung.

Mit Start des Regionalmanagements im Januar 2016 wurde eine Projektgruppe eingerichtet, die seither verschiedene Maßnahmen in die Wege leitet, um das langfristige Ziel der Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Verkehrs sowie des nichtmotorisierten Individualverkehrs zu verfolgen. Die Grundlage der Projektarbeit bilden die im Sommer 2016 vom Planungsbüro 03 Architekten erarbeiteten Bahnhofssteckbriefe. Dabei wurde eine Bestandsanalyse der 12 Bahnhöfe und deren Umfelder im Vereinsgebiet unternommen, indem diese hinsichtlich ihrer Lage, der Einbettung in den näheren räumlichen Kontext sowie ausgewählter Ausstattungsmerkmale überprüft wurden. Die Ergebnisse wurden in Steckbriefen festgehalten, es wurden Handlungsempfehlungen formuliert und anschließend das Erarbeitete vor dem Vereinsgremium präsentiert.

Mängel, die bei einer Vielzahl an Bahnhöfen festgestellt werden konnten sind zum Beispiel die Möglichkeiten zur Orientierung und Information sowie qualitative und quantitative Defizite an Fahrradabstellanlagen aber auch die Sauberkeit der Bahnhöfe.

Um Potenziale, Handlungs- sowie Gestaltungmöglichkeiten zu identifizieren und zu diskutieren, lud der Verein Mitte August 2017 den Leiter des Bahnhofsmanagements der DB Station&Service AG ein. Dabei stand Herr Hamann den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie den Vertretern der Bauämter Rede und Antwort und wurde über die Entwicklungsvisionen des Regionalmanagements informiert. Das Projekt sah im weiteren Verlauf die Erarbeitung von Qualitätsstandards vor, mit Hilfe deren sich die Planungen konkretisieren lassen. Diese wurden gemeinsam mit den jeweiligen Bauämtern zusammengetragen und im Nachgang an die Deutsche Bahn weitergeleitet.

Ziel ist es, durch das gemeinsame Auftreten des interkommunalen Zusammenschlusses den Handlungsbedarf an den Bahnhöfen und deren Umfelder wieder auf die Tagesordnung zu bringen, dessen Notwendigkeit erneut stärkeren Ausdruck zu verleihen und Synergien zu kommunizieren.

Im nächsten Jahr werden konkrete Realisierungsmöglichkeiten und -vorschläge beraten und deren Stakeholder analysiert.

Pressemeldung des Regionalmanagement München Südwest e.V.

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Im Jahr 2015 wurde die Förderung des Projektes „S- und Regionalbahnhöfe und Umfelder“ beim Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat beantragt. Die Initiatoren des Regionalmanagement München Südwest appellierten für eine Qualifizierung der
S-Bahnhöfe und Umfelder durch die Verbesserung der Verknüpfungsfunktion und des Modal Splits sowie eine funktionale und gestalterische Aufwertung.

Mit Start des Regionalmanagements im Januar 2016 wurde eine Projektgruppe eingerichtet, die seither verschiedene Maßnahmen in die Wege leitet, um das langfristige Ziel der Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Verkehrs sowie des nichtmotorisierten Individualverkehrs zu verfolgen. Die Grundlage der Projektarbeit bilden die im Sommer 2016 vom Planungsbüro 03 Architekten erarbeiteten Bahnhofssteckbriefe. Dabei wurde eine Bestandsanalyse der 12 Bahnhöfe und deren Umfelder im Vereinsgebiet unternommen, indem diese hinsichtlich ihrer Lage, der Einbettung in den näheren räumlichen Kontext sowie ausgewählter Ausstattungsmerkmale überprüft wurden. Die Ergebnisse wurden in Steckbriefen festgehalten, es wurden Handlungsempfehlungen formuliert und anschließend das Erarbeitete vor dem Vereinsgremium präsentiert.

Mängel, die bei einer Vielzahl an Bahnhöfen festgestellt werden konnten sind zum Beispiel die Möglichkeiten zur Orientierung und Information sowie qualitative und quantitative Defizite an Fahrradabstellanlagen aber auch die Sauberkeit der Bahnhöfe.

Um Potenziale, Handlungs- sowie Gestaltungmöglichkeiten zu identifizieren und zu diskutieren, lud der Verein Mitte August 2017 den Leiter des Bahnhofsmanagements der DB Station&Service AG ein. Dabei stand Herr Hamann den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie den Vertretern der Bauämter Rede und Antwort und wurde über die Entwicklungsvisionen des Regionalmanagements informiert. Das Projekt sah im weiteren Verlauf die Erarbeitung von Qualitätsstandards vor, mit Hilfe deren sich die Planungen konkretisieren lassen. Diese wurden gemeinsam mit den jeweiligen Bauämtern zusammengetragen und im Nachgang an die Deutsche Bahn weitergeleitet.

Ziel ist es, durch das gemeinsame Auftreten des interkommunalen Zusammenschlusses den Handlungsbedarf an den Bahnhöfen und deren Umfelder wieder auf die Tagesordnung zu bringen, dessen Notwendigkeit erneut stärkeren Ausdruck zu verleihen und Synergien zu kommunizieren.

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