Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Rettet die Bienen in Krailling
Antrag für die nächste Sitzung des Kraillinger Gemeinderats
Vor dem Hintergrund der mit über 30 Prozent sehr hohen Beteiligung Kraillinger Bürgerinnen und Bürger am Volksbegehren „Rettet die Bienen“ wird der Gemeinderat gebeten, auf seiner nächsten Sitzung folgenden Antrag zu behandeln:
Der Gemeinderat beauftragt die Gemeindeverwaltung, noch in diesem Frühjahr auf geeigneten gemeindeeigenen Flächen für die Region geeignete Blütenmischungen auszusähen.
Insbesondere sollten zunächst mindestens breite Randstreifen beiderseits der Straße, die die Sanatoriumswiese durchquert, ausgesät werden. Ebenfalls für eine insektengerechte Blütenmischung geeignet ist die große Reservefläche auf dem Osthang des Kraillinger Friedhofs. Darüber hinaus sollten weitere geeignete kommunale Flächen bedacht werden.
Kostenmäßig sind die vorgeschlagenen Maßnahmen jederzeit tragbar, da nur geringe Kosten für das Saatgut und für die Eigenleistungen des Kraillinger Bauhofs entstehen.
Weder der anstehende Wechsel im Amt des Bürgermeisters/Bürgermeisterin, noch der ausstehende Volksentscheid sind Gründe, die Maßnahme auf das Jahr 2020 oder später zu verschieben. Das Votum von über 30 Prozent der Kraillinger Bürgerinnen und Bürger hat deutlich gemacht, dass nicht nur die Landwirtschaft, sondern auch die Kommune jetzt aufgerufen ist, im Rahmen des Möglichen zum Insekten- und Umweltschutz beizutragen.
Krailling, den 20. Februar 2019
Irene Claussen, Franzstraße 28 Cornelia Garny, Rosenstraße 5
Dr. Thies Claussen Dr. Michael Garny
Rettet die Bienen in Krailling
Antrag für die nächste Sitzung des Kraillinger Gemeinderats
Vor dem Hintergrund der mit über 30 Prozent sehr hohen Beteiligung Kraillinger Bürgerinnen und Bürger am Volksbegehren „Rettet die Bienen“ wird der Gemeinderat gebeten, auf seiner nächsten Sitzung folgenden Antrag zu behandeln:
Der Gemeinderat beauftragt die Gemeindeverwaltung, noch in diesem Frühjahr auf geeigneten gemeindeeigenen Flächen für die Region geeignete Blütenmischungen auszusähen.
Insbesondere sollten zunächst mindestens breite Randstreifen beiderseits der Straße, die die Sanatoriumswiese durchquert, ausgesät werden. Ebenfalls für eine insektengerechte Blütenmischung geeignet ist die große Reservefläche auf dem Osthang des Kraillinger Friedhofs. Darüber hinaus sollten weitere geeignete kommunale Flächen bedacht werden.
Kostenmäßig sind die vorgeschlagenen Maßnahmen jederzeit tragbar, da nur geringe Kosten für das Saatgut und für die Eigenleistungen des Kraillinger Bauhofs entstehen.
Weder der anstehende Wechsel im Amt des Bürgermeisters/Bürgermeisterin, noch der ausstehende Volksentscheid sind Gründe, die Maßnahme auf das Jahr 2020 oder später zu verschieben. Das Votum von über 30 Prozent der Kraillinger Bürgerinnen und Bürger hat deutlich gemacht, dass nicht nur die Landwirtschaft, sondern auch die Kommune jetzt aufgerufen ist, im Rahmen des Möglichen zum Insekten- und Umweltschutz beizutragen.
Krailling, den 20. Februar 2019
Irene Claussen, Franzstraße 28 Cornelia Garny, Rosenstraße 5
Dr. Thies Claussen Dr. Michael Garny
Rettet die Bienen in Krailling
Antrag für die nächste Sitzung des Kraillinger Gemeinderats
Vor dem Hintergrund der mit über 30 Prozent sehr hohen Beteiligung Kraillinger Bürgerinnen und Bürger am Volksbegehren „Rettet die Bienen“ wird der Gemeinderat gebeten, auf seiner nächsten Sitzung folgenden Antrag zu behandeln:
Der Gemeinderat beauftragt die Gemeindeverwaltung, noch in diesem Frühjahr auf geeigneten gemeindeeigenen Flächen für die Region geeignete Blütenmischungen auszusähen.
Insbesondere sollten zunächst mindestens breite Randstreifen beiderseits der Straße, die die Sanatoriumswiese durchquert, ausgesät werden. Ebenfalls für eine insektengerechte Blütenmischung geeignet ist die große Reservefläche auf dem Osthang des Kraillinger Friedhofs. Darüber hinaus sollten weitere geeignete kommunale Flächen bedacht werden.
Kostenmäßig sind die vorgeschlagenen Maßnahmen jederzeit tragbar, da nur geringe Kosten für das Saatgut und für die Eigenleistungen des Kraillinger Bauhofs entstehen.
Weder der anstehende Wechsel im Amt des Bürgermeisters/Bürgermeisterin, noch der ausstehende Volksentscheid sind Gründe, die Maßnahme auf das Jahr 2020 oder später zu verschieben. Das Votum von über 30 Prozent der Kraillinger Bürgerinnen und Bürger hat deutlich gemacht, dass nicht nur die Landwirtschaft, sondern auch die Kommune jetzt aufgerufen ist, im Rahmen des Möglichen zum Insekten- und Umweltschutz beizutragen.
Krailling, den 20. Februar 2019
Irene Claussen, Franzstraße 28 Cornelia Garny, Rosenstraße 5
Dr. Thies Claussen Dr. Michael Garny