Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Restaurierung Gautinger Kriegerdenkmal

Am Mittwoch, den 29.08.2018, haben die Restaurierungsmaßnahmen am Gautinger Kriegerdenkmal an der Kreuzung Bahnhofstraße/Ammerseestraße begonnen. Dieses war in der Nacht vom 01. auf den 02. Januar 2018 mit schwarzer Farbe beschmiert worden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 7.000 €.
Zusätzlich zum Vandalismus, nagte der Zahn der Zeit an dem 1928 errichteten Mahnmal des Künstlers Karl Himmelstoß. Dass die Arbeiten erst jetzt beginnen können liegt auch am Denkmalschutz. So ging der Restaurierung ein langwieriger Genehmigungsprozess der Denkmalschutzbehörden bis zur Regierung von Oberbayern voraus.
Für die Baumaßnahme muss zunächst eine aufwendige Umzäunung sowie ein Gerüst errichtet werden, um der Verkehrssicherungspflicht zu entsprechen und weiterem Vandalismus vorzubeugen. In einem zweiten Schritt wird die Skulptur mithilfe eines Sandstrahlers gereinigt und Risse und sonstige Beschädigungen fachmännisch restauriert. Insgesamt sind Kosten in Höhe von 7.000€ eingeplant. Hinzu kommen die Personal- und Materialkosten des gemeindlichen Bauhofs, der einen Großteil der Arbeiten übernehmen kann (Auf- und Abbau des Bauzaunes und Baugerüstes, Installation von Wasser- und Stromanschlüssen etc.).
Insgesamt ist mit einer Bauzeit von 14 Tagen zu rechnen. Dieser Zeitraum muss auch deshalb veranschlagt werden, weil die Gegebenheiten vor Ort einen täglichen Auf- und Abbau, sowohl des Starkstromgenerators, als auch der Wasseranschlüsse mittels Standrohr, notwendig machen.
Pünktlich zu Beginn des neuen Schuljahres sollen die Sanierungsarbeiten dann abgeschlossen werden.
Restaurierung Gautinger Kriegerdenkmal

Am Mittwoch, den 29.08.2018, haben die Restaurierungsmaßnahmen am Gautinger Kriegerdenkmal an der Kreuzung Bahnhofstraße/Ammerseestraße begonnen. Dieses war in der Nacht vom 01. auf den 02. Januar 2018 mit schwarzer Farbe beschmiert worden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 7.000 €.
Zusätzlich zum Vandalismus, nagte der Zahn der Zeit an dem 1928 errichteten Mahnmal des Künstlers Karl Himmelstoß. Dass die Arbeiten erst jetzt beginnen können liegt auch am Denkmalschutz. So ging der Restaurierung ein langwieriger Genehmigungsprozess der Denkmalschutzbehörden bis zur Regierung von Oberbayern voraus.
Für die Baumaßnahme muss zunächst eine aufwendige Umzäunung sowie ein Gerüst errichtet werden, um der Verkehrssicherungspflicht zu entsprechen und weiterem Vandalismus vorzubeugen. In einem zweiten Schritt wird die Skulptur mithilfe eines Sandstrahlers gereinigt und Risse und sonstige Beschädigungen fachmännisch restauriert. Insgesamt sind Kosten in Höhe von 7.000€ eingeplant. Hinzu kommen die Personal- und Materialkosten des gemeindlichen Bauhofs, der einen Großteil der Arbeiten übernehmen kann (Auf- und Abbau des Bauzaunes und Baugerüstes, Installation von Wasser- und Stromanschlüssen etc.).
Insgesamt ist mit einer Bauzeit von 14 Tagen zu rechnen. Dieser Zeitraum muss auch deshalb veranschlagt werden, weil die Gegebenheiten vor Ort einen täglichen Auf- und Abbau, sowohl des Starkstromgenerators, als auch der Wasseranschlüsse mittels Standrohr, notwendig machen.
Pünktlich zu Beginn des neuen Schuljahres sollen die Sanierungsarbeiten dann abgeschlossen werden.
Restaurierung Gautinger Kriegerdenkmal

Am Mittwoch, den 29.08.2018, haben die Restaurierungsmaßnahmen am Gautinger Kriegerdenkmal an der Kreuzung Bahnhofstraße/Ammerseestraße begonnen. Dieses war in der Nacht vom 01. auf den 02. Januar 2018 mit schwarzer Farbe beschmiert worden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 7.000 €.
Zusätzlich zum Vandalismus, nagte der Zahn der Zeit an dem 1928 errichteten Mahnmal des Künstlers Karl Himmelstoß. Dass die Arbeiten erst jetzt beginnen können liegt auch am Denkmalschutz. So ging der Restaurierung ein langwieriger Genehmigungsprozess der Denkmalschutzbehörden bis zur Regierung von Oberbayern voraus.
Für die Baumaßnahme muss zunächst eine aufwendige Umzäunung sowie ein Gerüst errichtet werden, um der Verkehrssicherungspflicht zu entsprechen und weiterem Vandalismus vorzubeugen. In einem zweiten Schritt wird die Skulptur mithilfe eines Sandstrahlers gereinigt und Risse und sonstige Beschädigungen fachmännisch restauriert. Insgesamt sind Kosten in Höhe von 7.000€ eingeplant. Hinzu kommen die Personal- und Materialkosten des gemeindlichen Bauhofs, der einen Großteil der Arbeiten übernehmen kann (Auf- und Abbau des Bauzaunes und Baugerüstes, Installation von Wasser- und Stromanschlüssen etc.).
Insgesamt ist mit einer Bauzeit von 14 Tagen zu rechnen. Dieser Zeitraum muss auch deshalb veranschlagt werden, weil die Gegebenheiten vor Ort einen täglichen Auf- und Abbau, sowohl des Starkstromgenerators, als auch der Wasseranschlüsse mittels Standrohr, notwendig machen.
Pünktlich zu Beginn des neuen Schuljahres sollen die Sanierungsarbeiten dann abgeschlossen werden.