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| von Redaktion Wuermtal.Net

Regionalwerk Würmtal will sich um Stromkonzessionen bewerben

Regionalwerk Würmtal will sich mit Partner um Stromkonzessionen in Gauting, Krailling und Planegg bewerben

Viel hat sich getan im Regionalwerk Würmtal, seit sich zu Beginn des vergangenen Jahres die SWM als Gesellschafter aus dem Regionalwerk verabschiedet hat: Der Vertrieb von Naturstrom wurde auf inzwischen 2.500 Kunden ausgebaut. Seit diesem Jahr sieht die Angebotspalette des Regionalwerks neben dem Stromverkauf und Energiedienstleistungen für Bürger, Kommunen und Gewerbe zudem die Lieferung von Erd- und Ökogas vor. Auch das Stromangebot wurde um neue Tarifmodelle erweitert. „Wir kommen dem Ziel einer regionalen Energieversorgung in kommunaler Hand mit großen Schritten näher“, freut sich Geschäftsführer Peter Drausnigg. „Zwar haben wir unseren ursprünglichen Partner verloren – die gewonnene Unabhängigkeit hat aber auch Vorteile: Wir können jetzt zu 100% unsere Vorstellungen einer kommunalen Energiewende umsetzen!“.

Auf dieser soliden Basis soll nun im zweiten Anlauf auch der Einstieg in den Betrieb der Stromnetze gelingen, die nach der Aufhebung der ursprünglichen Konzessionsvergabeverfahren durch das Landgericht München nun erneut zur Ausschreibung anstehen. Sobald die Gemeinden den Startschuss für die Verfahren geben, will sich die Würmtal Holding als Muttergesellschaft des Regionalwerks mit einer Bewerbung aktiv beteiligen.

Die Würmtal Holding soll bei der Bewerbung von einem erfahrenen, externen Partner unterstützt werden. Der Partner, der im Konzessionsvergabeverfahren eine Bietergemeinschaft mit der Würmtal Holding bilden soll, wurde nun in einem transparenten und diskriminierungsfreien Verfahren anhand vorher festgelegter Kriterien von der Würmtal Holding ausgewählt. Am Ende dieses im letzten halben Jahr mit Unterstützung der Kanzlei Rödl & Partner durchgeführten Verfahrens hatte das Bayernwerk mit seinem Kooperationsangebot die Nase vorn.

„Alle interessierten Unternehmen haben leistungsfähige Angebote vorgelegt, am Ende war das Ergebnis aber eindeutig“, so Rechtanwalt Christian Marthol von Rödl & Partner.

Die neuen Partner bereiten sich nun darauf vor, möglichst leistungsfähige Bewerbungen zu erarbeiten. Setzt sich die Bietergemeinschaft in den Konzessionsvergabeverfahren durch, so soll im nächsten Schritt eine gemeinsame Netzgesellschaft gegründet werden, die als weitere Tochtergesellschaft der Würmtal Holding neben das Regionalwerk tritt.

Der Vorteil der angedachten Konstruktion ist, dass das Regionalwerk in seinen wesentlichen Kernaufgaben weiter unabhängig agieren kann. „Die Energiewende findet nicht unter, sondern über der Erde statt. Hier wollen wir als Regionalwerk mit unseren 100% kommunalen Gesellschaftern frei entscheiden können.“, so Drausnigg. „Dem entsprechend soll der Partner im Falle einer Konzessionierung nur da mitwirken, wo wir in wirklich brauchen: im Netzbetrieb – dort soll und muss er sein Know-how einbringen.“

Regionalwerk Würmtal – Energie für die Region
Das Regionalwerk Würmtal ist ein 100% kommunaler Energieversorger der Gemeinden Gauting, Krailling und Planegg. Wir beliefern bundesweit Privat- und Firmenkunden mit Naturstrom und zukünftig auch mit Erdgas / Ökogas.

Mehr Informationen über das Regionalwerk Würmtal finden Sie im Internet.

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Regionalwerk Würmtal will sich um Stromkonzessionen bewerben

Regionalwerk Würmtal will sich mit Partner um Stromkonzessionen in Gauting, Krailling und Planegg bewerben

Viel hat sich getan im Regionalwerk Würmtal, seit sich zu Beginn des vergangenen Jahres die SWM als Gesellschafter aus dem Regionalwerk verabschiedet hat: Der Vertrieb von Naturstrom wurde auf inzwischen 2.500 Kunden ausgebaut. Seit diesem Jahr sieht die Angebotspalette des Regionalwerks neben dem Stromverkauf und Energiedienstleistungen für Bürger, Kommunen und Gewerbe zudem die Lieferung von Erd- und Ökogas vor. Auch das Stromangebot wurde um neue Tarifmodelle erweitert. „Wir kommen dem Ziel einer regionalen Energieversorgung in kommunaler Hand mit großen Schritten näher“, freut sich Geschäftsführer Peter Drausnigg. „Zwar haben wir unseren ursprünglichen Partner verloren – die gewonnene Unabhängigkeit hat aber auch Vorteile: Wir können jetzt zu 100% unsere Vorstellungen einer kommunalen Energiewende umsetzen!“.

Auf dieser soliden Basis soll nun im zweiten Anlauf auch der Einstieg in den Betrieb der Stromnetze gelingen, die nach der Aufhebung der ursprünglichen Konzessionsvergabeverfahren durch das Landgericht München nun erneut zur Ausschreibung anstehen. Sobald die Gemeinden den Startschuss für die Verfahren geben, will sich die Würmtal Holding als Muttergesellschaft des Regionalwerks mit einer Bewerbung aktiv beteiligen.

Die Würmtal Holding soll bei der Bewerbung von einem erfahrenen, externen Partner unterstützt werden. Der Partner, der im Konzessionsvergabeverfahren eine Bietergemeinschaft mit der Würmtal Holding bilden soll, wurde nun in einem transparenten und diskriminierungsfreien Verfahren anhand vorher festgelegter Kriterien von der Würmtal Holding ausgewählt. Am Ende dieses im letzten halben Jahr mit Unterstützung der Kanzlei Rödl & Partner durchgeführten Verfahrens hatte das Bayernwerk mit seinem Kooperationsangebot die Nase vorn.

„Alle interessierten Unternehmen haben leistungsfähige Angebote vorgelegt, am Ende war das Ergebnis aber eindeutig“, so Rechtanwalt Christian Marthol von Rödl & Partner.

Die neuen Partner bereiten sich nun darauf vor, möglichst leistungsfähige Bewerbungen zu erarbeiten. Setzt sich die Bietergemeinschaft in den Konzessionsvergabeverfahren durch, so soll im nächsten Schritt eine gemeinsame Netzgesellschaft gegründet werden, die als weitere Tochtergesellschaft der Würmtal Holding neben das Regionalwerk tritt.

Der Vorteil der angedachten Konstruktion ist, dass das Regionalwerk in seinen wesentlichen Kernaufgaben weiter unabhängig agieren kann. „Die Energiewende findet nicht unter, sondern über der Erde statt. Hier wollen wir als Regionalwerk mit unseren 100% kommunalen Gesellschaftern frei entscheiden können.“, so Drausnigg. „Dem entsprechend soll der Partner im Falle einer Konzessionierung nur da mitwirken, wo wir in wirklich brauchen: im Netzbetrieb – dort soll und muss er sein Know-how einbringen.“

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Das Regionalwerk Würmtal ist ein 100% kommunaler Energieversorger der Gemeinden Gauting, Krailling und Planegg. Wir beliefern bundesweit Privat- und Firmenkunden mit Naturstrom und zukünftig auch mit Erdgas / Ökogas.

Mehr Informationen über das Regionalwerk Würmtal finden Sie im Internet.

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