Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Preissenkungen in 2018 für die Strom- und Gaskunden in Planung!
Regionalwerk Würmtal blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2017
Ein ereignisreiches Jahr geht für das im Gautinger Bahnhof ansässige Unternehmen zu Ende. Endlich hat sich der Erfolg im Thema Stromnetz eingestellt. Am 17.07.2017 hat sich das Regionalwerk über die Muttergesellschaft mit 25,5 % an der Stromnetz Würmtal GmbH & Co. KG beteiligt. Die Stromnetz Würmtal ist Eigentümer der Stromnetze in den Gemeinden und ein Tochterunternehmen des Bayernwerks. Die damit besiegelte Partnerschaft bietet viele Chancen. So können die Anteile immer weiter aufgestockt, Dienstleistungen für die Netze erbracht und die zukünftigen Netzplanungen gesteuert werden. Die Mittel für den Netzkauf haben die Gemeinden Planegg und Krailling bereitgestellt, Gauting steht die Tür weiter offen.
Bereits vorher war das Geschäft mit Energievertrieb und Energieprojekten erfolgreich. Neben schwarzen Zahlen bietet insbesondere das Energieprojektgeschäft erhebliche Wachstumschancen. Das Energieprojekt Schulstrom Gilching wurde zusammen mit der Energiegenossenschaft Fünfseenland eG umgesetzt. Für das Großprojekt des Mehrgenerationencampus wurde vom Regionalwerk ein nachhaltiges und kostenschonendes Energiekonzept für das Bayerische Rote Kreuz erstellt. Es hat sich rumgesprochen, dass das Regionalwerk „mehr“ kann, dies zeigt sich in einer Vielzahl von Anfragen zu Großprojekten dieser Art.
Die bestehenden Projekte, der Energievertreib und die Netzbeteiligung sorgen für schwarze Zahlen sowohl bei der Muttergesellschaft als auch bei dem vielseitigen Regionalwerk in 2017. Auch die Aussichten für 2018 und die folgenden Jahre sind gut. Auch die Regionalwerk- Kunden können sich freuen, in 2018 werden ihre Preise voraussichtlich sinken.
Preissenkungen in 2018 für die Strom- und Gaskunden in Planung!
Regionalwerk Würmtal blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2017
Ein ereignisreiches Jahr geht für das im Gautinger Bahnhof ansässige Unternehmen zu Ende. Endlich hat sich der Erfolg im Thema Stromnetz eingestellt. Am 17.07.2017 hat sich das Regionalwerk über die Muttergesellschaft mit 25,5 % an der Stromnetz Würmtal GmbH & Co. KG beteiligt. Die Stromnetz Würmtal ist Eigentümer der Stromnetze in den Gemeinden und ein Tochterunternehmen des Bayernwerks. Die damit besiegelte Partnerschaft bietet viele Chancen. So können die Anteile immer weiter aufgestockt, Dienstleistungen für die Netze erbracht und die zukünftigen Netzplanungen gesteuert werden. Die Mittel für den Netzkauf haben die Gemeinden Planegg und Krailling bereitgestellt, Gauting steht die Tür weiter offen.
Bereits vorher war das Geschäft mit Energievertrieb und Energieprojekten erfolgreich. Neben schwarzen Zahlen bietet insbesondere das Energieprojektgeschäft erhebliche Wachstumschancen. Das Energieprojekt Schulstrom Gilching wurde zusammen mit der Energiegenossenschaft Fünfseenland eG umgesetzt. Für das Großprojekt des Mehrgenerationencampus wurde vom Regionalwerk ein nachhaltiges und kostenschonendes Energiekonzept für das Bayerische Rote Kreuz erstellt. Es hat sich rumgesprochen, dass das Regionalwerk „mehr“ kann, dies zeigt sich in einer Vielzahl von Anfragen zu Großprojekten dieser Art.
Die bestehenden Projekte, der Energievertreib und die Netzbeteiligung sorgen für schwarze Zahlen sowohl bei der Muttergesellschaft als auch bei dem vielseitigen Regionalwerk in 2017. Auch die Aussichten für 2018 und die folgenden Jahre sind gut. Auch die Regionalwerk- Kunden können sich freuen, in 2018 werden ihre Preise voraussichtlich sinken.
Preissenkungen in 2018 für die Strom- und Gaskunden in Planung!
Regionalwerk Würmtal blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2017
Ein ereignisreiches Jahr geht für das im Gautinger Bahnhof ansässige Unternehmen zu Ende. Endlich hat sich der Erfolg im Thema Stromnetz eingestellt. Am 17.07.2017 hat sich das Regionalwerk über die Muttergesellschaft mit 25,5 % an der Stromnetz Würmtal GmbH & Co. KG beteiligt. Die Stromnetz Würmtal ist Eigentümer der Stromnetze in den Gemeinden und ein Tochterunternehmen des Bayernwerks. Die damit besiegelte Partnerschaft bietet viele Chancen. So können die Anteile immer weiter aufgestockt, Dienstleistungen für die Netze erbracht und die zukünftigen Netzplanungen gesteuert werden. Die Mittel für den Netzkauf haben die Gemeinden Planegg und Krailling bereitgestellt, Gauting steht die Tür weiter offen.
Bereits vorher war das Geschäft mit Energievertrieb und Energieprojekten erfolgreich. Neben schwarzen Zahlen bietet insbesondere das Energieprojektgeschäft erhebliche Wachstumschancen. Das Energieprojekt Schulstrom Gilching wurde zusammen mit der Energiegenossenschaft Fünfseenland eG umgesetzt. Für das Großprojekt des Mehrgenerationencampus wurde vom Regionalwerk ein nachhaltiges und kostenschonendes Energiekonzept für das Bayerische Rote Kreuz erstellt. Es hat sich rumgesprochen, dass das Regionalwerk „mehr“ kann, dies zeigt sich in einer Vielzahl von Anfragen zu Großprojekten dieser Art.
Die bestehenden Projekte, der Energievertreib und die Netzbeteiligung sorgen für schwarze Zahlen sowohl bei der Muttergesellschaft als auch bei dem vielseitigen Regionalwerk in 2017. Auch die Aussichten für 2018 und die folgenden Jahre sind gut. Auch die Regionalwerk- Kunden können sich freuen, in 2018 werden ihre Preise voraussichtlich sinken.