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| von Gemeinde Gräfelfing

Politische Bildung vor Ort

Schülerinnen und Schüler des KHG zu Gast bei Bürgermeisterin Uta Wüst

Wie funktioniert Kommunalpolitik?

Die 18 Schülerinnen und Schüler der Sozialkundeklasse von Lehrer Daniel Beer hatten bei ihrem Besuch im Rathaus viele Fragen im Gepäck, die die Zusammensetzung des Gemeinderats oder die Prozesse und Strukturen in der Gemeindeverwaltung betrafen. Was macht der Gemeinderat? Und wie werden Bauprojekte entschieden? Zur Sprache kamen aber auch Themen der Verkehrspolitik und der Jugend sowie persönliche Fragen an Bürgermeisterin Uta Wüst. Diese fühlte sich wohl im Dialog mit den Zehntklässlern und nutzte die Gelegenheit, sie gleich zur ersten Jungbürgerversammlung in Gräfelfing am Mittwoch, dem 12. Oktober 2016, im Jugendhaus an der Würm einzuladen.

Der Sozialkundeunterricht im Gymnasium beschäftigt sich mit den Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens, mit der Gestaltung der staatlichen Ordnung und des demokratischen Handelns sowie mit Möglichkeiten der Mitgestaltung. Lehrer Daniel Beer möchte seine Schülerinnen und Schüler schon früh dafür sensibilisieren, dass sie mit der Volljährigkeit nicht nur das Wahlrecht erhalten, sondern auch selbst wählbar sein werden.

Wissen stellt für Beer dabei die Grundlage für politische Teilhabe dar. „Der Besuch von politischen Institutionen ist eine sehr sinnvolle Bereicherung unseres Unterrichts“, so Beer. „Aus Büchern etwas über ein Thema zu erfahren, ist eine Sache. Aber viele Dinge prägen sich besser ein, wenn man auch einmal die entsprechende Umgebung und die handelnden Personen dazu erlebt hat. Hören, fühlen, sehen – ein langfristiges Interesse lässt sich so sehr viel besser wecken.“

Für manche Schüler war es bereits der zweite Besuch im Rathaus – sie waren schon einmal mit einem Wahlkurs zum Thema Fairtrade im Sitzungssaal zu Gast. Nun ging es wieder um verantwortliches Handeln zu Gunsten der Bürgerinnen und Bürger: um das Zustandekommen politischer Entscheidungen auf der kommunalen Ebene der Gemeinde.

Dazu interessierte zunächst, wie denn der Gemeinderat zusammengesetzt sei – und wo die einzelnen Fraktionsmitglieder an den langen Tischen im Sitzungssaal ihren Platz haben. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden? Und wie kam es zu der Entscheidung, den Rathausplatz als verkehrsberuhigten Geschäftsbereich zu gestalten? Es waren durchaus Themen, die die Jugendlichen bewegen.

„Ich freue mich sehr über das Interesse an unserer Arbeit“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Wir möchten ja nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger arbeiten, sondern auch mit ihnen gemeinsam etwas bewegen. Dazu müssen wir wissen, wo der Schuh drückt. Wenn sich dabei auch schon die Jugendlichen angesprochen fühlen, haben wir unser Ziel erreicht. Um noch mehr für Jugendthemen zu tun, werden wir in diesem Jahr auch erstmals eine Jungbürgerversammlung einberufen, bei der uns das Jugendhaus an der Würm unterstützt. Sie findet Mitte Oktober statt und bietet Gelegenheit, mit mir direkt ins Gespräch zu kommen. Ich bin für diesen Dialog offen und freue mich schon auf die Ergebnisse.“

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Die 18 Schülerinnen und Schüler der Sozialkundeklasse von Lehrer Daniel Beer hatten bei ihrem Besuch im Rathaus viele Fragen im Gepäck, die die Zusammensetzung des Gemeinderats oder die Prozesse und Strukturen in der Gemeindeverwaltung betrafen. Was macht der Gemeinderat? Und wie werden Bauprojekte entschieden? Zur Sprache kamen aber auch Themen der Verkehrspolitik und der Jugend sowie persönliche Fragen an Bürgermeisterin Uta Wüst. Diese fühlte sich wohl im Dialog mit den Zehntklässlern und nutzte die Gelegenheit, sie gleich zur ersten Jungbürgerversammlung in Gräfelfing am Mittwoch, dem 12. Oktober 2016, im Jugendhaus an der Würm einzuladen.

Der Sozialkundeunterricht im Gymnasium beschäftigt sich mit den Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens, mit der Gestaltung der staatlichen Ordnung und des demokratischen Handelns sowie mit Möglichkeiten der Mitgestaltung. Lehrer Daniel Beer möchte seine Schülerinnen und Schüler schon früh dafür sensibilisieren, dass sie mit der Volljährigkeit nicht nur das Wahlrecht erhalten, sondern auch selbst wählbar sein werden.

Wissen stellt für Beer dabei die Grundlage für politische Teilhabe dar. „Der Besuch von politischen Institutionen ist eine sehr sinnvolle Bereicherung unseres Unterrichts“, so Beer. „Aus Büchern etwas über ein Thema zu erfahren, ist eine Sache. Aber viele Dinge prägen sich besser ein, wenn man auch einmal die entsprechende Umgebung und die handelnden Personen dazu erlebt hat. Hören, fühlen, sehen – ein langfristiges Interesse lässt sich so sehr viel besser wecken.“

Für manche Schüler war es bereits der zweite Besuch im Rathaus – sie waren schon einmal mit einem Wahlkurs zum Thema Fairtrade im Sitzungssaal zu Gast. Nun ging es wieder um verantwortliches Handeln zu Gunsten der Bürgerinnen und Bürger: um das Zustandekommen politischer Entscheidungen auf der kommunalen Ebene der Gemeinde.

Dazu interessierte zunächst, wie denn der Gemeinderat zusammengesetzt sei – und wo die einzelnen Fraktionsmitglieder an den langen Tischen im Sitzungssaal ihren Platz haben. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden? Und wie kam es zu der Entscheidung, den Rathausplatz als verkehrsberuhigten Geschäftsbereich zu gestalten? Es waren durchaus Themen, die die Jugendlichen bewegen.

„Ich freue mich sehr über das Interesse an unserer Arbeit“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Wir möchten ja nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger arbeiten, sondern auch mit ihnen gemeinsam etwas bewegen. Dazu müssen wir wissen, wo der Schuh drückt. Wenn sich dabei auch schon die Jugendlichen angesprochen fühlen, haben wir unser Ziel erreicht. Um noch mehr für Jugendthemen zu tun, werden wir in diesem Jahr auch erstmals eine Jungbürgerversammlung einberufen, bei der uns das Jugendhaus an der Würm unterstützt. Sie findet Mitte Oktober statt und bietet Gelegenheit, mit mir direkt ins Gespräch zu kommen. Ich bin für diesen Dialog offen und freue mich schon auf die Ergebnisse.“

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