Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Planungswerkstatt zur Heitmeiersiedlung wird auf Oktober verschoben
Bürgermeisterin Uta Wüst will den Dialog fortsetzen
Die Planungswerkstatt, zu der die Gemeinde für den 17. Juli, 18.00 Uhr in den Kleinen Saal des Bürgerhauses eingeladen hatte, wird abgesagt. Stattdessen soll der Bürgerdialog im Oktober fortgeführt werden.
Nachdem die Infoveranstaltung zum Thema Wohnen und Verkehr im Mai deutlich gemacht hat, dass es einen großen Diskussionsbedarf zu den ersten Überlegungen zur Erweiterung der Heitmeiersiedlung gibt, hatte die Gemeinde eine eigene Veranstaltung für die Heitmeiersiedlung am 17. Juli geplant.
Bei dieser Planungswerkstatt sollten die Anregungen aus der ersten Veranstaltung und die Wünsche und Sorgen der Bewohner der Heitmeiersiedlung weiter gemeinsam diskutiert und aufgenommen werden. Ziel war es, anhand bestimmter Fragestellungen die Vorstellungen der Anwohner zu konkretisieren und diese in die weiteren Planungsüberlegungen einzubeziehen.
Ein gemeinsamer Workshop kommt den Vertreterinnen der Heitmeiersiedlung, die nach eigenen Angaben als Sprecherinnen durch die Anwohner bestätigt wurden, momentan aber verfrüht vor, weil die Vorgaben für die Planung noch nicht festgelegt sind. Sie verlangten die Beantwortung einer Liste von Fragen durch die Gemeinde, die nach Ansicht der Gemeinde wiederum aber erst im Laufe des Planungsprozesses beantwortet werden können.
„Selbstverständlich möchte ich den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern fortsetzen“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Ich habe die Einladung an die Sprecherinnen der Anwohner ins Rathaus wiederholt und bin nach wie vor sehr interessiert, zu erfahren, welche Anregungen aus der Heitmeiersiedlung in den Planungsprozess einbezogen werden sollen. Ich bin optimistisch, dass wir dies auch zu einem späteren Zeitpunkt nachholen können.“
Für den geplanten Workshop hatte die Gemeinde im Juli nur den Kleinen Saal des Bürgerhauses zur Verfügung. In diesen passen 70 bis maximal 80 Personen, daher hatte die Gemeinde um Anmeldung gebeten. Neben 6 Einzelpersonen, die sich angemeldet haben, haben die Sprecherinnen der Heitmeiersiedlung ca. 100 Personen zur Veranstaltung angekündigt – eine Gruppe, die zu groß ist, um in diesem Raum vernünftig arbeiten zu können. Ein anderer Raum steht an diesem Termin nicht zur Verfügung, was ein weiterer Grund für die Verlegung ist.
Aus den genannten Gründen haben sich auch die Mitglieder des Bauausschusses in ihrer jüngsten Sitzung dafür ausgesprochen, den geplanten Termin zu verschieben. Vor der nächsten Veranstaltung sollen zunächst alle geeigneten Flächen für die Entwicklung von Wohnraum in Gräfelfing zusammengestellt und in eine Reihenfolge nach Prioritäten gebracht werden. Dabei spielen auch Angaben darüber eine Rolle, wieviel Wohnraum auf den einzelnen Flächen verträglich geschaffen werden kann und wann die Flächen für eine Bebauung zur Verfügung stehen. Die Liste wird, nachdem sie beschlossen ist, selbstverständlich der Öffentlichkeit vorgestellt.
Planungswerkstatt zur Heitmeiersiedlung wird auf Oktober verschoben
Bürgermeisterin Uta Wüst will den Dialog fortsetzen
Die Planungswerkstatt, zu der die Gemeinde für den 17. Juli, 18.00 Uhr in den Kleinen Saal des Bürgerhauses eingeladen hatte, wird abgesagt. Stattdessen soll der Bürgerdialog im Oktober fortgeführt werden.
Nachdem die Infoveranstaltung zum Thema Wohnen und Verkehr im Mai deutlich gemacht hat, dass es einen großen Diskussionsbedarf zu den ersten Überlegungen zur Erweiterung der Heitmeiersiedlung gibt, hatte die Gemeinde eine eigene Veranstaltung für die Heitmeiersiedlung am 17. Juli geplant.
Bei dieser Planungswerkstatt sollten die Anregungen aus der ersten Veranstaltung und die Wünsche und Sorgen der Bewohner der Heitmeiersiedlung weiter gemeinsam diskutiert und aufgenommen werden. Ziel war es, anhand bestimmter Fragestellungen die Vorstellungen der Anwohner zu konkretisieren und diese in die weiteren Planungsüberlegungen einzubeziehen.
Ein gemeinsamer Workshop kommt den Vertreterinnen der Heitmeiersiedlung, die nach eigenen Angaben als Sprecherinnen durch die Anwohner bestätigt wurden, momentan aber verfrüht vor, weil die Vorgaben für die Planung noch nicht festgelegt sind. Sie verlangten die Beantwortung einer Liste von Fragen durch die Gemeinde, die nach Ansicht der Gemeinde wiederum aber erst im Laufe des Planungsprozesses beantwortet werden können.
„Selbstverständlich möchte ich den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern fortsetzen“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Ich habe die Einladung an die Sprecherinnen der Anwohner ins Rathaus wiederholt und bin nach wie vor sehr interessiert, zu erfahren, welche Anregungen aus der Heitmeiersiedlung in den Planungsprozess einbezogen werden sollen. Ich bin optimistisch, dass wir dies auch zu einem späteren Zeitpunkt nachholen können.“
Für den geplanten Workshop hatte die Gemeinde im Juli nur den Kleinen Saal des Bürgerhauses zur Verfügung. In diesen passen 70 bis maximal 80 Personen, daher hatte die Gemeinde um Anmeldung gebeten. Neben 6 Einzelpersonen, die sich angemeldet haben, haben die Sprecherinnen der Heitmeiersiedlung ca. 100 Personen zur Veranstaltung angekündigt – eine Gruppe, die zu groß ist, um in diesem Raum vernünftig arbeiten zu können. Ein anderer Raum steht an diesem Termin nicht zur Verfügung, was ein weiterer Grund für die Verlegung ist.
Aus den genannten Gründen haben sich auch die Mitglieder des Bauausschusses in ihrer jüngsten Sitzung dafür ausgesprochen, den geplanten Termin zu verschieben. Vor der nächsten Veranstaltung sollen zunächst alle geeigneten Flächen für die Entwicklung von Wohnraum in Gräfelfing zusammengestellt und in eine Reihenfolge nach Prioritäten gebracht werden. Dabei spielen auch Angaben darüber eine Rolle, wieviel Wohnraum auf den einzelnen Flächen verträglich geschaffen werden kann und wann die Flächen für eine Bebauung zur Verfügung stehen. Die Liste wird, nachdem sie beschlossen ist, selbstverständlich der Öffentlichkeit vorgestellt.
Planungswerkstatt zur Heitmeiersiedlung wird auf Oktober verschoben
Bürgermeisterin Uta Wüst will den Dialog fortsetzen
Die Planungswerkstatt, zu der die Gemeinde für den 17. Juli, 18.00 Uhr in den Kleinen Saal des Bürgerhauses eingeladen hatte, wird abgesagt. Stattdessen soll der Bürgerdialog im Oktober fortgeführt werden.
Nachdem die Infoveranstaltung zum Thema Wohnen und Verkehr im Mai deutlich gemacht hat, dass es einen großen Diskussionsbedarf zu den ersten Überlegungen zur Erweiterung der Heitmeiersiedlung gibt, hatte die Gemeinde eine eigene Veranstaltung für die Heitmeiersiedlung am 17. Juli geplant.
Bei dieser Planungswerkstatt sollten die Anregungen aus der ersten Veranstaltung und die Wünsche und Sorgen der Bewohner der Heitmeiersiedlung weiter gemeinsam diskutiert und aufgenommen werden. Ziel war es, anhand bestimmter Fragestellungen die Vorstellungen der Anwohner zu konkretisieren und diese in die weiteren Planungsüberlegungen einzubeziehen.
Ein gemeinsamer Workshop kommt den Vertreterinnen der Heitmeiersiedlung, die nach eigenen Angaben als Sprecherinnen durch die Anwohner bestätigt wurden, momentan aber verfrüht vor, weil die Vorgaben für die Planung noch nicht festgelegt sind. Sie verlangten die Beantwortung einer Liste von Fragen durch die Gemeinde, die nach Ansicht der Gemeinde wiederum aber erst im Laufe des Planungsprozesses beantwortet werden können.
„Selbstverständlich möchte ich den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern fortsetzen“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Ich habe die Einladung an die Sprecherinnen der Anwohner ins Rathaus wiederholt und bin nach wie vor sehr interessiert, zu erfahren, welche Anregungen aus der Heitmeiersiedlung in den Planungsprozess einbezogen werden sollen. Ich bin optimistisch, dass wir dies auch zu einem späteren Zeitpunkt nachholen können.“
Für den geplanten Workshop hatte die Gemeinde im Juli nur den Kleinen Saal des Bürgerhauses zur Verfügung. In diesen passen 70 bis maximal 80 Personen, daher hatte die Gemeinde um Anmeldung gebeten. Neben 6 Einzelpersonen, die sich angemeldet haben, haben die Sprecherinnen der Heitmeiersiedlung ca. 100 Personen zur Veranstaltung angekündigt – eine Gruppe, die zu groß ist, um in diesem Raum vernünftig arbeiten zu können. Ein anderer Raum steht an diesem Termin nicht zur Verfügung, was ein weiterer Grund für die Verlegung ist.
Aus den genannten Gründen haben sich auch die Mitglieder des Bauausschusses in ihrer jüngsten Sitzung dafür ausgesprochen, den geplanten Termin zu verschieben. Vor der nächsten Veranstaltung sollen zunächst alle geeigneten Flächen für die Entwicklung von Wohnraum in Gräfelfing zusammengestellt und in eine Reihenfolge nach Prioritäten gebracht werden. Dabei spielen auch Angaben darüber eine Rolle, wieviel Wohnraum auf den einzelnen Flächen verträglich geschaffen werden kann und wann die Flächen für eine Bebauung zur Verfügung stehen. Die Liste wird, nachdem sie beschlossen ist, selbstverständlich der Öffentlichkeit vorgestellt.