Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Ortshistoriker und Archivare folgen altbayerischen Spuren in Straubing
Studienfahrt Ortshistoriker 2018

Auf Einladung von Landrat Karl Roth trafen sich im Juli knapp 50 Ortshistoriker und Archivare aus dem Landkreis Starnberg zu ihrer 19. Studienfahrt. Besucht wurde dieses Jahr Straubing, die altbayerische Herzogstadt an der Donau. Straubing feierte im Mai und Juni dieses Jahres sein Gründungsfest „800 Jahre Neustadt“. Sie verzaubert durch ihr historisches Flair und verfügt über zahlreiche Sehenswürdigkeiten.
Nach der Ankunft auf dem Theresienplatz in Straubing wurden die Besucher aus Starnberg von der Leiterin des Stadtarchivs, Dr. Dorit Krenn sowie Stadtrat und Historiker Werner Schäfer in zwei Gruppen durch die historische Altstadt geführt. Besichtigt wurden unter anderem die Basilika St. Jakob und der Stadtplatz mit der Dreifaltigkeitssäule sowie dem 68 Meter hohen Stadtturm, dem Wahrzeichen Straubings. Weitere Objekte auf der Besichtigungstour waren die Stadtbefestigung und das Herzogschloss.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen fuhr die Starnberger Delegation auf den 16 Kilometer entfernten Bogenberg, dem heiligen Berg Niederbayerns. Dort führte Dr. Benno Gantner durch die Wallfahrtskirche Heilig Kreuz und Mariä Himmelfahrt. Im Anschluss besuchten die Ortshistoriker und Archivare das im ehemaligen Pfarrstadel untergebrachte Kreismuseum Bogenberg. Dort lernten die Starnberger die historischen Hintergründe der Wallfahrt auf den Bogenberg kennen und erfuhren mehr über die Geschichte der bayerischen Rauten: Der Bogenberg war ursprünglich der Sitz der Grafen von Bogen. Nachdem die Bogener Grafen 1242 ausgestorben waren, übernahmen die Wittelsbacher deren Land und Wappen, insbesondere auch die Rauten, die heute noch im Bayerische Staatwappen enthalten sind.
Ortshistoriker und Archivare folgen altbayerischen Spuren in Straubing
Studienfahrt Ortshistoriker 2018

Auf Einladung von Landrat Karl Roth trafen sich im Juli knapp 50 Ortshistoriker und Archivare aus dem Landkreis Starnberg zu ihrer 19. Studienfahrt. Besucht wurde dieses Jahr Straubing, die altbayerische Herzogstadt an der Donau. Straubing feierte im Mai und Juni dieses Jahres sein Gründungsfest „800 Jahre Neustadt“. Sie verzaubert durch ihr historisches Flair und verfügt über zahlreiche Sehenswürdigkeiten.
Nach der Ankunft auf dem Theresienplatz in Straubing wurden die Besucher aus Starnberg von der Leiterin des Stadtarchivs, Dr. Dorit Krenn sowie Stadtrat und Historiker Werner Schäfer in zwei Gruppen durch die historische Altstadt geführt. Besichtigt wurden unter anderem die Basilika St. Jakob und der Stadtplatz mit der Dreifaltigkeitssäule sowie dem 68 Meter hohen Stadtturm, dem Wahrzeichen Straubings. Weitere Objekte auf der Besichtigungstour waren die Stadtbefestigung und das Herzogschloss.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen fuhr die Starnberger Delegation auf den 16 Kilometer entfernten Bogenberg, dem heiligen Berg Niederbayerns. Dort führte Dr. Benno Gantner durch die Wallfahrtskirche Heilig Kreuz und Mariä Himmelfahrt. Im Anschluss besuchten die Ortshistoriker und Archivare das im ehemaligen Pfarrstadel untergebrachte Kreismuseum Bogenberg. Dort lernten die Starnberger die historischen Hintergründe der Wallfahrt auf den Bogenberg kennen und erfuhren mehr über die Geschichte der bayerischen Rauten: Der Bogenberg war ursprünglich der Sitz der Grafen von Bogen. Nachdem die Bogener Grafen 1242 ausgestorben waren, übernahmen die Wittelsbacher deren Land und Wappen, insbesondere auch die Rauten, die heute noch im Bayerische Staatwappen enthalten sind.
Ortshistoriker und Archivare folgen altbayerischen Spuren in Straubing
Studienfahrt Ortshistoriker 2018

Auf Einladung von Landrat Karl Roth trafen sich im Juli knapp 50 Ortshistoriker und Archivare aus dem Landkreis Starnberg zu ihrer 19. Studienfahrt. Besucht wurde dieses Jahr Straubing, die altbayerische Herzogstadt an der Donau. Straubing feierte im Mai und Juni dieses Jahres sein Gründungsfest „800 Jahre Neustadt“. Sie verzaubert durch ihr historisches Flair und verfügt über zahlreiche Sehenswürdigkeiten.
Nach der Ankunft auf dem Theresienplatz in Straubing wurden die Besucher aus Starnberg von der Leiterin des Stadtarchivs, Dr. Dorit Krenn sowie Stadtrat und Historiker Werner Schäfer in zwei Gruppen durch die historische Altstadt geführt. Besichtigt wurden unter anderem die Basilika St. Jakob und der Stadtplatz mit der Dreifaltigkeitssäule sowie dem 68 Meter hohen Stadtturm, dem Wahrzeichen Straubings. Weitere Objekte auf der Besichtigungstour waren die Stadtbefestigung und das Herzogschloss.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen fuhr die Starnberger Delegation auf den 16 Kilometer entfernten Bogenberg, dem heiligen Berg Niederbayerns. Dort führte Dr. Benno Gantner durch die Wallfahrtskirche Heilig Kreuz und Mariä Himmelfahrt. Im Anschluss besuchten die Ortshistoriker und Archivare das im ehemaligen Pfarrstadel untergebrachte Kreismuseum Bogenberg. Dort lernten die Starnberger die historischen Hintergründe der Wallfahrt auf den Bogenberg kennen und erfuhren mehr über die Geschichte der bayerischen Rauten: Der Bogenberg war ursprünglich der Sitz der Grafen von Bogen. Nachdem die Bogener Grafen 1242 ausgestorben waren, übernahmen die Wittelsbacher deren Land und Wappen, insbesondere auch die Rauten, die heute noch im Bayerische Staatwappen enthalten sind.