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| von Gemeinde Neuried

Neurieder Grundschüler besuchen den Wertstoffhof

Zum Abschluss der Unterrichtseinheit „Müll und Abfallentsorgung“ statteten die zweiten Klassen mit ihren Lehrerinnen der Grundschule Neuried dem Wertstoffhof der Gemeinde einen Besuch ab. Günther Weißkopf, Mitarbeiter des Wertstoffhofs und Milan Jermar der Umweltbeauftragte der Gemeinde Neuried waren vor Ort, um den Schülern das Thema Müllentsorgung anhand der 16 auf dem Wertstoffhof befindlichen Container einmal zu veranschaulichen. Auch 1. Bürgermeister Harald Zipfel ließ es sich nicht nehmen, bei dem Rundgang dabei zu sein und stand den neugierigen Schülerinnen und Schülern ebenfalls Rede und Antwort.

Die Schüler selbst ließen sich alles zeigen und waren mit großem Interesse bei der Sache. Zunächst durften sie in alle Wertstoffhofcontainer, die sich auf dem Gelände des Neurieder Bauhofs befinden einen Blick werfen. Besonders interessierten sich die Schülerinnen und Schüler für die Papierpresse. In kleinen Gruppen zeigten Günther Weißkopf und Milan Jermar immer wieder den Pressvorgang. Geduldig erklärten sie den Kindern während der Führung auch ganz genau, welche Stoffe am Ende weiterverarbeitet werden und was daraus noch alles entstehen kann. Als Anschauungsmaterial brachte der Bürgermeister selbst Müll mit, den sie ordnungsgemäß entsorgten. Freilich warf der Rundgang auf dem Gelände auch jede Menge Fragen bei den Schülern auf, und die hatten es wirklich in sich. So wollten diese beispielsweise wissen, was mit den alten Computern passiert, warum Kühlschränke nicht einfach im Container für Elektroschrott entsorgt werden dürfen und nannten Beispiele für die Mülltrennung zu Hause.

Eindringlich erklärte 1. Bürgermeister Zipfel den Kindern, warum es so wichtig ist, den Müll zu trennen und zu recyceln und appellierte an die Schülerinnen und Schüler, Obst und Gemüse möglichst ohne Verpackung zu kaufen, am besten auf dem Wochenmarkt oder in mitgebrachten Behältnissen. Schließlich verteilte Milan Jermar vom Umweltamt an die Kinder die Abfallkalender und wies vor allem auf die Rückseite hin, denn dort steht genau beschrieben, wie der Müll richtig getrennt wird.

Der kurze Ausflug auf den Wertstoffhof war somit sicher nicht nur ein willkommene Ablenkung und Ausflug für die Zweitklässler, sondern sie haben viel für den Unterricht gelernt und noch wichtiger: für die Umwelt und Natur!

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Zum Abschluss der Unterrichtseinheit „Müll und Abfallentsorgung“ statteten die zweiten Klassen mit ihren Lehrerinnen der Grundschule Neuried dem Wertstoffhof der Gemeinde einen Besuch ab. Günther Weißkopf, Mitarbeiter des Wertstoffhofs und Milan Jermar der Umweltbeauftragte der Gemeinde Neuried waren vor Ort, um den Schülern das Thema Müllentsorgung anhand der 16 auf dem Wertstoffhof befindlichen Container einmal zu veranschaulichen. Auch 1. Bürgermeister Harald Zipfel ließ es sich nicht nehmen, bei dem Rundgang dabei zu sein und stand den neugierigen Schülerinnen und Schülern ebenfalls Rede und Antwort.

Die Schüler selbst ließen sich alles zeigen und waren mit großem Interesse bei der Sache. Zunächst durften sie in alle Wertstoffhofcontainer, die sich auf dem Gelände des Neurieder Bauhofs befinden einen Blick werfen. Besonders interessierten sich die Schülerinnen und Schüler für die Papierpresse. In kleinen Gruppen zeigten Günther Weißkopf und Milan Jermar immer wieder den Pressvorgang. Geduldig erklärten sie den Kindern während der Führung auch ganz genau, welche Stoffe am Ende weiterverarbeitet werden und was daraus noch alles entstehen kann. Als Anschauungsmaterial brachte der Bürgermeister selbst Müll mit, den sie ordnungsgemäß entsorgten. Freilich warf der Rundgang auf dem Gelände auch jede Menge Fragen bei den Schülern auf, und die hatten es wirklich in sich. So wollten diese beispielsweise wissen, was mit den alten Computern passiert, warum Kühlschränke nicht einfach im Container für Elektroschrott entsorgt werden dürfen und nannten Beispiele für die Mülltrennung zu Hause.

Eindringlich erklärte 1. Bürgermeister Zipfel den Kindern, warum es so wichtig ist, den Müll zu trennen und zu recyceln und appellierte an die Schülerinnen und Schüler, Obst und Gemüse möglichst ohne Verpackung zu kaufen, am besten auf dem Wochenmarkt oder in mitgebrachten Behältnissen. Schließlich verteilte Milan Jermar vom Umweltamt an die Kinder die Abfallkalender und wies vor allem auf die Rückseite hin, denn dort steht genau beschrieben, wie der Müll richtig getrennt wird.

Der kurze Ausflug auf den Wertstoffhof war somit sicher nicht nur ein willkommene Ablenkung und Ausflug für die Zweitklässler, sondern sie haben viel für den Unterricht gelernt und noch wichtiger: für die Umwelt und Natur!

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