Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Neues Glasfasernetz im Gewerbegebiet Lochhamer Schlag
Initiative der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe und der Vodafone GmbH
auf dem Foto von links nach rechts: Birgit Ungar, Stefan Klieser, beide Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe, Sema Koc, Moritz Spangenberg, beide Vodafone GmbH, Uta Wüst, 1. Bürgermeisterin Gemeinde Gräfelfing (Foto Sabine Strack)
In den zurückliegenden Monaten wurde im Gräfelfinger Gewerbegebiet ein Glasfasernetz geschaffen. Es entstand auf Initiative und auf Kosten der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe und der Vodafone GmbH. Die Gemeinde hat das Vorhaben durch eine Kooperationsvereinbarung unterstützt, die u.a. einen engen Austausch der beteiligten Stellen von Unternehmen und Gemeinde sowie zügige Genehmigungsverfahren vorsah.
„Ich begrüße diesen privatwirtschaftlichen Ausbau sehr“, sagt Bürgermeisterin Uta Wüst über die Errichtung des Glasfasernetzes. „Bis zum Start dieses Projekts bekamen wir von den Telekommunikationsunternehmen immer wieder gesagt, es bestehe kein Interesse an einem Ausbau an dieser Stelle. Für die Inanspruchnahme von staatlichen Fördermitteln für Gemeinden war die Internetverbindung wiederum „zu gut“, obwohl sie für viele Unternehmen längst nicht mehr ausreichend war.“ Diese Themen gehören nun der Vergangenheit an und das fertige Netz bietet einer Vielzahl auch kleinerer Unternehmen die Möglichkeit, hohe Bandbreiten zu beziehen.
In rund vier Monaten Bauzeit fanden Tiefbauarbeiten auf einer Strecke von über zwei Kilometern statt, es wurden 2.800 Meter Rohre verbaut und rund 2.700 Meter Glasfaser in die verlegten Rohre eingeblasen – über Distanzen zwischen 300 und 600 Meter. „Damit haben wir die Digitalisierungs-Infrastruktur für die nächsten 30 bis 40 Jahre geschaffen“, meint Stefan Klieser von der Deutschen Glasfaser. Was noch fehlt, sind die Dienste der Vodafone GmbH, die auf das Glasfasernetz geschaltet werden „wie Autos, die auf eine fertige Autobahn gesetzt werden“, so Vodafone-Mitarbeiterin Sema Koc.
Rund fünfzehn Gebäude wurden bereits an das neue Netz angeschlossen, 60 Gebäude im Gewerbegebiet können sich potentiell anschließen und damit rund 300 Unternehmen.
Neues Glasfasernetz im Gewerbegebiet Lochhamer Schlag
Initiative der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe und der Vodafone GmbH
auf dem Foto von links nach rechts: Birgit Ungar, Stefan Klieser, beide Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe, Sema Koc, Moritz Spangenberg, beide Vodafone GmbH, Uta Wüst, 1. Bürgermeisterin Gemeinde Gräfelfing (Foto Sabine Strack)
In den zurückliegenden Monaten wurde im Gräfelfinger Gewerbegebiet ein Glasfasernetz geschaffen. Es entstand auf Initiative und auf Kosten der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe und der Vodafone GmbH. Die Gemeinde hat das Vorhaben durch eine Kooperationsvereinbarung unterstützt, die u.a. einen engen Austausch der beteiligten Stellen von Unternehmen und Gemeinde sowie zügige Genehmigungsverfahren vorsah.
„Ich begrüße diesen privatwirtschaftlichen Ausbau sehr“, sagt Bürgermeisterin Uta Wüst über die Errichtung des Glasfasernetzes. „Bis zum Start dieses Projekts bekamen wir von den Telekommunikationsunternehmen immer wieder gesagt, es bestehe kein Interesse an einem Ausbau an dieser Stelle. Für die Inanspruchnahme von staatlichen Fördermitteln für Gemeinden war die Internetverbindung wiederum „zu gut“, obwohl sie für viele Unternehmen längst nicht mehr ausreichend war.“ Diese Themen gehören nun der Vergangenheit an und das fertige Netz bietet einer Vielzahl auch kleinerer Unternehmen die Möglichkeit, hohe Bandbreiten zu beziehen.
In rund vier Monaten Bauzeit fanden Tiefbauarbeiten auf einer Strecke von über zwei Kilometern statt, es wurden 2.800 Meter Rohre verbaut und rund 2.700 Meter Glasfaser in die verlegten Rohre eingeblasen – über Distanzen zwischen 300 und 600 Meter. „Damit haben wir die Digitalisierungs-Infrastruktur für die nächsten 30 bis 40 Jahre geschaffen“, meint Stefan Klieser von der Deutschen Glasfaser. Was noch fehlt, sind die Dienste der Vodafone GmbH, die auf das Glasfasernetz geschaltet werden „wie Autos, die auf eine fertige Autobahn gesetzt werden“, so Vodafone-Mitarbeiterin Sema Koc.
Rund fünfzehn Gebäude wurden bereits an das neue Netz angeschlossen, 60 Gebäude im Gewerbegebiet können sich potentiell anschließen und damit rund 300 Unternehmen.
Neues Glasfasernetz im Gewerbegebiet Lochhamer Schlag
Initiative der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe und der Vodafone GmbH
auf dem Foto von links nach rechts: Birgit Ungar, Stefan Klieser, beide Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe, Sema Koc, Moritz Spangenberg, beide Vodafone GmbH, Uta Wüst, 1. Bürgermeisterin Gemeinde Gräfelfing (Foto Sabine Strack)
In den zurückliegenden Monaten wurde im Gräfelfinger Gewerbegebiet ein Glasfasernetz geschaffen. Es entstand auf Initiative und auf Kosten der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe und der Vodafone GmbH. Die Gemeinde hat das Vorhaben durch eine Kooperationsvereinbarung unterstützt, die u.a. einen engen Austausch der beteiligten Stellen von Unternehmen und Gemeinde sowie zügige Genehmigungsverfahren vorsah.
„Ich begrüße diesen privatwirtschaftlichen Ausbau sehr“, sagt Bürgermeisterin Uta Wüst über die Errichtung des Glasfasernetzes. „Bis zum Start dieses Projekts bekamen wir von den Telekommunikationsunternehmen immer wieder gesagt, es bestehe kein Interesse an einem Ausbau an dieser Stelle. Für die Inanspruchnahme von staatlichen Fördermitteln für Gemeinden war die Internetverbindung wiederum „zu gut“, obwohl sie für viele Unternehmen längst nicht mehr ausreichend war.“ Diese Themen gehören nun der Vergangenheit an und das fertige Netz bietet einer Vielzahl auch kleinerer Unternehmen die Möglichkeit, hohe Bandbreiten zu beziehen.
In rund vier Monaten Bauzeit fanden Tiefbauarbeiten auf einer Strecke von über zwei Kilometern statt, es wurden 2.800 Meter Rohre verbaut und rund 2.700 Meter Glasfaser in die verlegten Rohre eingeblasen – über Distanzen zwischen 300 und 600 Meter. „Damit haben wir die Digitalisierungs-Infrastruktur für die nächsten 30 bis 40 Jahre geschaffen“, meint Stefan Klieser von der Deutschen Glasfaser. Was noch fehlt, sind die Dienste der Vodafone GmbH, die auf das Glasfasernetz geschaltet werden „wie Autos, die auf eine fertige Autobahn gesetzt werden“, so Vodafone-Mitarbeiterin Sema Koc.
Rund fünfzehn Gebäude wurden bereits an das neue Netz angeschlossen, 60 Gebäude im Gewerbegebiet können sich potentiell anschließen und damit rund 300 Unternehmen.