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Neues Gesicht und neues Projekt beim Regionalmanagement der gwt Starnberg

Spannende Menschen und interessante Orte

Seit Anfang Juni hat die gwt Starnberg eine zweite Regionalmanagerin im Team. Die neue Kollegin Alexandra Högner wird zusammen mit Regionalmanagerin Daniela Tewes in die neue dreijährige Förderperiode starten. Zeitgleich ist der offizielle Förderbescheid des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie eingetroffen. Damit ist die staatliche Unterstützung von zwei Projekten gesichert: Neben der Förderung der regionalen Kultur- und Kreativwirtschaft als Imagefaktor kommt nun ein neues Thema dazu: „Kino, Fernsehen, Youtube – eine Region in bewegten Bildern.“

Spannende Menschen und interessante Orte – davon gibt es in StarnbergAmmersee mehr als genug. Ihre Geschichten sollen erzählt werden. Und zwar in kleinen Filmclips, die regelmäßig im eigenen Youtube- Kanal veröffentlicht werden. „Ich bin gespannt auf die vielen Geschichten, Persönlichkeiten und Plätze/Orte, die uns während des Projekts begegnen werden und wie wir diese modern und authentisch in Szene setzen können“, freut sich Regionalmanagerin und Projektleiterin Alexandra Högner auf den neuen Job. Selbst in Unterbrunn aufgewachsen, hat die 26-Jährige Betriebswirtin schon viele Ideen im Kopf, wen und was man vor die Linse holen könnte.

„Wir haben hier einen total facettenreichen Landkreis, da gibt es unzählige Geschichten und geschichtsträchtige Orte. Neben Persönlichkeiten aus Kunst & Kultur, Wirtschaft & Wissenschaft oder der Politik wollen wir mit der Bevölkerung selbst ins Gespräch kommen.“ Die Videos sollen gerade auch unbekannte „Schätze“ heben und Menschen interviewen, von denen auch die einheimische Bevölkerung vielleicht noch nicht gehört hat, die aber mit der Region auf ihre Weise eng verbunden sind. Aufgrund wiederholter Nachfrage wird parallel auch eine Datenbank an Filmlocations aufgebaut, um Gebäude und besondere Orte in der Region StarnbergAmmersee zu dokumentieren und als Filmschauplätze zugänglich zu machen.

Das Projekt zur Sichtbarkeit und Wertschätzung der regionalen Kultur- und Kreativwirtschaft startete bereits 2016 und wird nun für drei Jahre weitergeführt. „Unsere Region ist ein echter kreativer Hotspot und in bundesweiten Rankings immer auf den vorderen Plätzen“, betont Regionalmanagerin Daniela Tewes.

Mehr erstklassige Kulturangebote wie Konzerte, Festivals oder Ateliertage gibt es kaum, alle diese Events bringen Menschen im Ort zusammen, sie ermöglichen Begegnung. Eine Aufgabe, die der Handel in Zeiten des Online-Shoppings so nicht mehr oft erfüllt. Daher fokussiert sich das Projekt darauf, kreative Köpfe miteinander zu vernetzen.

Neben regelmäßigen Stammtischen und Beratungstagen, finden immer wieder Info-Veranstaltungen für Kreative statt mit Themen wie Social Media, Akquise oder Preisbildung. „Ob Designerin, Architekt, Filmemacherin oder Schriftsteller, die kreative Szene hier ist nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern tut unglaublich viel für das Image. Dafür muss man ihnen etwas zurückgeben, denn wir als Region profitieren davon“, betont sie. Mit der Förderung durch das bayerische Wirtschaftsministerium können alle Veranstaltungen kostenfrei angeboten werden.

Insgesamt rund 180.000 Euro investiert der Freistaat Bayern, verteilt auf drei Jahre, um die „regionale Identität“ zu stärken und die Identifikation von BürgerInnen mit ihrem Lebensumfeld zu unterstützen.

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Seit Anfang Juni hat die gwt Starnberg eine zweite Regionalmanagerin im Team. Die neue Kollegin Alexandra Högner wird zusammen mit Regionalmanagerin Daniela Tewes in die neue dreijährige Förderperiode starten. Zeitgleich ist der offizielle Förderbescheid des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie eingetroffen. Damit ist die staatliche Unterstützung von zwei Projekten gesichert: Neben der Förderung der regionalen Kultur- und Kreativwirtschaft als Imagefaktor kommt nun ein neues Thema dazu: „Kino, Fernsehen, Youtube – eine Region in bewegten Bildern.“

Spannende Menschen und interessante Orte – davon gibt es in StarnbergAmmersee mehr als genug. Ihre Geschichten sollen erzählt werden. Und zwar in kleinen Filmclips, die regelmäßig im eigenen Youtube- Kanal veröffentlicht werden. „Ich bin gespannt auf die vielen Geschichten, Persönlichkeiten und Plätze/Orte, die uns während des Projekts begegnen werden und wie wir diese modern und authentisch in Szene setzen können“, freut sich Regionalmanagerin und Projektleiterin Alexandra Högner auf den neuen Job. Selbst in Unterbrunn aufgewachsen, hat die 26-Jährige Betriebswirtin schon viele Ideen im Kopf, wen und was man vor die Linse holen könnte.

„Wir haben hier einen total facettenreichen Landkreis, da gibt es unzählige Geschichten und geschichtsträchtige Orte. Neben Persönlichkeiten aus Kunst & Kultur, Wirtschaft & Wissenschaft oder der Politik wollen wir mit der Bevölkerung selbst ins Gespräch kommen.“ Die Videos sollen gerade auch unbekannte „Schätze“ heben und Menschen interviewen, von denen auch die einheimische Bevölkerung vielleicht noch nicht gehört hat, die aber mit der Region auf ihre Weise eng verbunden sind. Aufgrund wiederholter Nachfrage wird parallel auch eine Datenbank an Filmlocations aufgebaut, um Gebäude und besondere Orte in der Region StarnbergAmmersee zu dokumentieren und als Filmschauplätze zugänglich zu machen.

Das Projekt zur Sichtbarkeit und Wertschätzung der regionalen Kultur- und Kreativwirtschaft startete bereits 2016 und wird nun für drei Jahre weitergeführt. „Unsere Region ist ein echter kreativer Hotspot und in bundesweiten Rankings immer auf den vorderen Plätzen“, betont Regionalmanagerin Daniela Tewes.

Mehr erstklassige Kulturangebote wie Konzerte, Festivals oder Ateliertage gibt es kaum, alle diese Events bringen Menschen im Ort zusammen, sie ermöglichen Begegnung. Eine Aufgabe, die der Handel in Zeiten des Online-Shoppings so nicht mehr oft erfüllt. Daher fokussiert sich das Projekt darauf, kreative Köpfe miteinander zu vernetzen.

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