Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Neue Geschäftsideen im Kreuzlinger Forst

Auf dem Tanklagergelände bei Krailling stehen rund 2000 Fahrzeuge. Es handelt sich dabei um Audi-Dieselfahrzeuge.
Das Tanklager wurde einst von der Viktoriagruppe AG geführt. Durch die Insolvenz 2014 geriet das Unternehmen in die Schlagzeilen der Medien. Im Jahr 2016 wurde das Tanklager von Krailling Oils Development übernommen. Dr. Kateřina Radostová, die Geschäftsführerin von Krailling Oils Development, hatte inzwischen erklärt, auch nach dem Abtransport des tschechischen Diesels das Tanklager als solches weiterbetreiben zu wollen.
In einem Interview, das der tschechischen Großinvestors Tomáš Pitrs im Herbst 2017 einer tschechischen Zeitung gab, lies dieser Gedanken an eine Nutzung der Tanklagerfläche durch Wohnbau durchsickern.
Neue Geschäftsideen im Kreuzlinger Forst

Auf dem Tanklagergelände bei Krailling stehen rund 2000 Fahrzeuge. Es handelt sich dabei um Audi-Dieselfahrzeuge.
Das Tanklager wurde einst von der Viktoriagruppe AG geführt. Durch die Insolvenz 2014 geriet das Unternehmen in die Schlagzeilen der Medien. Im Jahr 2016 wurde das Tanklager von Krailling Oils Development übernommen. Dr. Kateřina Radostová, die Geschäftsführerin von Krailling Oils Development, hatte inzwischen erklärt, auch nach dem Abtransport des tschechischen Diesels das Tanklager als solches weiterbetreiben zu wollen.
In einem Interview, das der tschechischen Großinvestors Tomáš Pitrs im Herbst 2017 einer tschechischen Zeitung gab, lies dieser Gedanken an eine Nutzung der Tanklagerfläche durch Wohnbau durchsickern.
Neue Geschäftsideen im Kreuzlinger Forst

Auf dem Tanklagergelände bei Krailling stehen rund 2000 Fahrzeuge. Es handelt sich dabei um Audi-Dieselfahrzeuge.
Das Tanklager wurde einst von der Viktoriagruppe AG geführt. Durch die Insolvenz 2014 geriet das Unternehmen in die Schlagzeilen der Medien. Im Jahr 2016 wurde das Tanklager von Krailling Oils Development übernommen. Dr. Kateřina Radostová, die Geschäftsführerin von Krailling Oils Development, hatte inzwischen erklärt, auch nach dem Abtransport des tschechischen Diesels das Tanklager als solches weiterbetreiben zu wollen.
In einem Interview, das der tschechischen Großinvestors Tomáš Pitrs im Herbst 2017 einer tschechischen Zeitung gab, lies dieser Gedanken an eine Nutzung der Tanklagerfläche durch Wohnbau durchsickern.