Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Nachzahlung in Höhe von 2 Millionen Euro für die Viktoriagruppe AG
Insolvenzverwalter Möllen verklagt Tschechische Republik

Insolvenzverwalter Ra. Mirko Möllen verlangt eine Nachzahlung für die erfolgte Lagerung des "tschechischen Diesels" durch die insolvente Viktoriagruppe AG. Den tschechischen Medien zufolge geht es um mehr als 2 Millionen Euro.
Ra. Möllen hat das Eigentum der Tschechischen Republik trotz Rechnungsbelege an dem gelagerten Diesel bis heute offiziell nicht anerkannt, verlangt jedoch einen Ausgleich. Angeblich sind ausgehandelte Verträge der ebenfalls insolventen tschechischen Viktoriagruppe a.s. mit der tschechischen staatlichen Verwaltung der Rohstoffreserven ungültig. Die ausgehandelten Lagergebühren waren nach der Begründung der Klage viel niedriger angesetzt als in Deutschland üblich, so klagt jetzt Möllen auf die Zahlung der Differenz.
(Quelle Mediaservice Novotny)
Nachzahlung in Höhe von 2 Millionen Euro für die Viktoriagruppe AG
Insolvenzverwalter Möllen verklagt Tschechische Republik

Insolvenzverwalter Ra. Mirko Möllen verlangt eine Nachzahlung für die erfolgte Lagerung des "tschechischen Diesels" durch die insolvente Viktoriagruppe AG. Den tschechischen Medien zufolge geht es um mehr als 2 Millionen Euro.
Ra. Möllen hat das Eigentum der Tschechischen Republik trotz Rechnungsbelege an dem gelagerten Diesel bis heute offiziell nicht anerkannt, verlangt jedoch einen Ausgleich. Angeblich sind ausgehandelte Verträge der ebenfalls insolventen tschechischen Viktoriagruppe a.s. mit der tschechischen staatlichen Verwaltung der Rohstoffreserven ungültig. Die ausgehandelten Lagergebühren waren nach der Begründung der Klage viel niedriger angesetzt als in Deutschland üblich, so klagt jetzt Möllen auf die Zahlung der Differenz.
(Quelle Mediaservice Novotny)
Nachzahlung in Höhe von 2 Millionen Euro für die Viktoriagruppe AG
Insolvenzverwalter Möllen verklagt Tschechische Republik

Insolvenzverwalter Ra. Mirko Möllen verlangt eine Nachzahlung für die erfolgte Lagerung des "tschechischen Diesels" durch die insolvente Viktoriagruppe AG. Den tschechischen Medien zufolge geht es um mehr als 2 Millionen Euro.
Ra. Möllen hat das Eigentum der Tschechischen Republik trotz Rechnungsbelege an dem gelagerten Diesel bis heute offiziell nicht anerkannt, verlangt jedoch einen Ausgleich. Angeblich sind ausgehandelte Verträge der ebenfalls insolventen tschechischen Viktoriagruppe a.s. mit der tschechischen staatlichen Verwaltung der Rohstoffreserven ungültig. Die ausgehandelten Lagergebühren waren nach der Begründung der Klage viel niedriger angesetzt als in Deutschland üblich, so klagt jetzt Möllen auf die Zahlung der Differenz.
(Quelle Mediaservice Novotny)