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| von Gemeinde Gräfelfing

Die Gemeindeverwaltung fährt elektrisch

Neuer Dienstwagen für die Mitarbeiter ist ein E-Auto

Ein Teil des integrierten Klimaschutzkonzepts, das die sechs Gemeinden Gräfelfing, Aschheim, Baierbrunn, Schäftlarn, Unterföhring und Kirchheim erarbeitet haben, sind auch Maßnahmen zur Förderung der umweltfreundlichen Mobilität. Seit ihrem Arbeitsbeginn als Klimaschutzmanagerin in Gräfelfing hat sich Sabrina Schröpfer dafür stark gemacht.

Als einen Schritt auf diesem Weg kann die Anschaffung eines E-Autos als Dienstwagen gelten, das den Mitarbeitern im Rathaus zukünftig für Dienstgänge zur Verfügung steht. Der Renault Zoe im Leasingmodell (4 Jahre, 10.000 km jährlich) fährt mit Öko-Strom und wurde als Ersatz für den bisher verwendeten VW Lupo angeschafft.

Die Gemeinde fährt jetzt elektrisch – und dazu mit Öko-Strom. „E-Mobilität macht nur Sinn mit der Verwendung von Öko-Strom – andernfalls ist die Gesamt-Ökobilanz leider nicht viel besser als bei einem Diesel“, so Klimaschutzmanagerin Sabrina Schröpfer. Bereits vor zwei Jahren beschloss der Ausschuss für überörtliche Angelegenheiten und Umweltfragen, ein E-Mobil als Dienstwagen für die Verwaltung bereitzustellen. Der Hauptausschuss vom 6.10.2015 konkretisierte die Anschaffung.

„Wir möchten die E-Mobilität fördern und auch unseren Mitarbeitern die Scheu nehmen, mit einem solchen Auto zu fahren“, so Uta Wüst. Die Bürgermeisterin hat den neuen „Stromer“ bereits getestet und ist begeistert: „Für unsere Zwecke, also hauptsächlich für Fahrten in der Gemeinde oder zum Landratsamt, ist er ideal. Der Zoe fährt recht sportlich und die Handhabung ist viel leichter und unkomplizierter als gedacht.
Es war wirklich keine große Umstellung vom Benziner auf das E-Modell. Gewöhnen muss man sich höchstens daran, dass man ihn kaum hört.“

Reichweite ideal für dienstliche Fahrten innerhalb Gräfelfings oder nach München
Das umweltfreundliche Auto verbraucht 14,6 Kilowattstunden auf 100 Kilometer und hat pro Batterieladung damit eine Reichweite von 125 bis 210 Kilometer – abhängig von Fahrweise und der Zuschaltung stromintensiver Dienste wie etwa der Klimaanlage. Eine volle „Tankfüllung“ schlägt mit rund 5 bis 6 Euro zu Buche. 11 Stunden muss die Batterie an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose aufgeladen werden, an einer Schnellladesäule geht es deutlich schneller: Dann dauert die Aufladung nur rund eine Stunde.

„Wir haben uns für den Renault Zoe entschieden, weil das Modell die Elektromobilität in guter Weise darstellt“, erklärt Klimaschutzmanagerin Sabrina Schröpfer. „Sehr praktisch: Man kann sich als Fahrer anzeigen lassen, ob man sparsam gefahren ist oder nicht und damit seine Fahrweise allmählich optimieren.“

Die Elektromobilität wird auch mit den Förderprogrammen der Gemeinde unterstützt. Gefördert wird die Anschaffung eines entsprechenden Fahrzeugs für private Nutzer mit einer Kaufprämie von 1.500 Euro – wenn ein Fahrzeug mit herkömmlichem Antrieb ersetzt wird.

Passend dazu wird es in Gräfelfing demnächst die erste öffentliche Ladestation für E-Autos geben – und zwar an der Ecke Bahnhofstraße / Steinkirchner Straße. Das beschloss der Ausschuss für überörtliche Angelegenheiten und Umweltfragen am Donnerstag, dem 25.2.2016. Bürger können auf einem Parkplatz an der Ecke ihr Auto für 25 Cent pro Kilowattstunde aufladen.

In den Gräfelfinger Förderprogrammen werden darüber hinaus auch noch andere energiesparende Maßnahmen gefördert wie beispielsweise Wärmedämm-Maßnahmen sowie der Einbau von thermischen Solaranlagen, Fotovoltaikanlagen, Holzpelletheizungen, Wärmepumpen, Fernwärmeanschlüssen, Blockheizkraftwerken oder die Errichtung von Passivhäusern. Die Fördersätze liegen zwischen 500,00 Euro (Kellerdeckendämmung) und 4.000 Euro (Zuschuss zur Errichtung eines Passivhauses).

Mehr Informationen zu den Förderprogrammen sind auf der Website der Gemeinde Gräfelfing zu finden.

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Neuer Dienstwagen für die Mitarbeiter ist ein E-Auto

Ein Teil des integrierten Klimaschutzkonzepts, das die sechs Gemeinden Gräfelfing, Aschheim, Baierbrunn, Schäftlarn, Unterföhring und Kirchheim erarbeitet haben, sind auch Maßnahmen zur Förderung der umweltfreundlichen Mobilität. Seit ihrem Arbeitsbeginn als Klimaschutzmanagerin in Gräfelfing hat sich Sabrina Schröpfer dafür stark gemacht.

Als einen Schritt auf diesem Weg kann die Anschaffung eines E-Autos als Dienstwagen gelten, das den Mitarbeitern im Rathaus zukünftig für Dienstgänge zur Verfügung steht. Der Renault Zoe im Leasingmodell (4 Jahre, 10.000 km jährlich) fährt mit Öko-Strom und wurde als Ersatz für den bisher verwendeten VW Lupo angeschafft.

Die Gemeinde fährt jetzt elektrisch – und dazu mit Öko-Strom. „E-Mobilität macht nur Sinn mit der Verwendung von Öko-Strom – andernfalls ist die Gesamt-Ökobilanz leider nicht viel besser als bei einem Diesel“, so Klimaschutzmanagerin Sabrina Schröpfer. Bereits vor zwei Jahren beschloss der Ausschuss für überörtliche Angelegenheiten und Umweltfragen, ein E-Mobil als Dienstwagen für die Verwaltung bereitzustellen. Der Hauptausschuss vom 6.10.2015 konkretisierte die Anschaffung.

„Wir möchten die E-Mobilität fördern und auch unseren Mitarbeitern die Scheu nehmen, mit einem solchen Auto zu fahren“, so Uta Wüst. Die Bürgermeisterin hat den neuen „Stromer“ bereits getestet und ist begeistert: „Für unsere Zwecke, also hauptsächlich für Fahrten in der Gemeinde oder zum Landratsamt, ist er ideal. Der Zoe fährt recht sportlich und die Handhabung ist viel leichter und unkomplizierter als gedacht.
Es war wirklich keine große Umstellung vom Benziner auf das E-Modell. Gewöhnen muss man sich höchstens daran, dass man ihn kaum hört.“

Reichweite ideal für dienstliche Fahrten innerhalb Gräfelfings oder nach München
Das umweltfreundliche Auto verbraucht 14,6 Kilowattstunden auf 100 Kilometer und hat pro Batterieladung damit eine Reichweite von 125 bis 210 Kilometer – abhängig von Fahrweise und der Zuschaltung stromintensiver Dienste wie etwa der Klimaanlage. Eine volle „Tankfüllung“ schlägt mit rund 5 bis 6 Euro zu Buche. 11 Stunden muss die Batterie an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose aufgeladen werden, an einer Schnellladesäule geht es deutlich schneller: Dann dauert die Aufladung nur rund eine Stunde.

„Wir haben uns für den Renault Zoe entschieden, weil das Modell die Elektromobilität in guter Weise darstellt“, erklärt Klimaschutzmanagerin Sabrina Schröpfer. „Sehr praktisch: Man kann sich als Fahrer anzeigen lassen, ob man sparsam gefahren ist oder nicht und damit seine Fahrweise allmählich optimieren.“

Die Elektromobilität wird auch mit den Förderprogrammen der Gemeinde unterstützt. Gefördert wird die Anschaffung eines entsprechenden Fahrzeugs für private Nutzer mit einer Kaufprämie von 1.500 Euro – wenn ein Fahrzeug mit herkömmlichem Antrieb ersetzt wird.

Passend dazu wird es in Gräfelfing demnächst die erste öffentliche Ladestation für E-Autos geben – und zwar an der Ecke Bahnhofstraße / Steinkirchner Straße. Das beschloss der Ausschuss für überörtliche Angelegenheiten und Umweltfragen am Donnerstag, dem 25.2.2016. Bürger können auf einem Parkplatz an der Ecke ihr Auto für 25 Cent pro Kilowattstunde aufladen.

In den Gräfelfinger Förderprogrammen werden darüber hinaus auch noch andere energiesparende Maßnahmen gefördert wie beispielsweise Wärmedämm-Maßnahmen sowie der Einbau von thermischen Solaranlagen, Fotovoltaikanlagen, Holzpelletheizungen, Wärmepumpen, Fernwärmeanschlüssen, Blockheizkraftwerken oder die Errichtung von Passivhäusern. Die Fördersätze liegen zwischen 500,00 Euro (Kellerdeckendämmung) und 4.000 Euro (Zuschuss zur Errichtung eines Passivhauses).

Mehr Informationen zu den Förderprogrammen sind auf der Website der Gemeinde Gräfelfing zu finden.

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