Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Muss das sein?
Mehrer Sattelschlepper und Lieferwagen versperrten am Montag die Gehwege an der Pentenrieder Straße. Auch der Verkehr auf der Fahrbahn war beeinträchtigt. Lediglich einer der Fahrzeugführer entfernte sein Fahrzeug nach Aufforderung durch die engagierten Schulweghelferinnen. Als er den Fotografen von Wuermtal.Net sah, meinte er: "Wir sind ganz normale Menschen, man kann mit uns reden!" Gegenfrage von Wuermtal.Net: "Parken normale Menschen so?"
Die ersten Schulkinder wurden durch die beiden Schulweghelferinnen aufgehalten, um das entfernen von wenigstens einem Fahrzeug möglich zu machen. Die restlichen Fahrzeuge parkten bis mindestens 14 Uhr auf den Gehwegen. Es ist durchaus bekannt, dass Erstklässler bereits um 11 Uhr 20 Unterrichtsende haben können. Die meisten Schüler haben zwischen 12 Uhr und 13 Uhr Schulschluss. Offensichtlich war das für die beteiligten Firmen kein Grund, alle Fahrzeuge von den Gehwegen zu entfernen.
Es stellt sich die Frage, ob Transporte dieser Art nicht wesentlich umsichtiger organisiert werden können. In der Ludwigstraße haben mehrere dieser Fahrzeuge keinen Platz. Draußen am Kraillinger Bauhof ist allerdings Platz in Hülle und Fülle vorhanden. In Absprache mit der Gemeinde Krailling wäre es sicher möglich gewesen, die Fahrzeuge dort zu parken. Sobald Baufirmen Halteverbote benötigen werden die zuständigen Stellen bei den Kommunen schließlich auch kontaktiert. Behörden und Polizei schauen bei Baufirmen fast immer weg. Kein Wunder, dass die Firmen diese "Narrenfreiheit" ausnutzen.
Bisher fiel die umsichsichtige Leitung der Baustelle der Firma FREI & ESSLER Baumanagement GmbH auf der Sanftlwiese durchaus positiv auf. Leider schmälert der Vorfall vom Montag den Gesamteindruck.
Muss das sein?
Mehrer Sattelschlepper und Lieferwagen versperrten am Montag die Gehwege an der Pentenrieder Straße. Auch der Verkehr auf der Fahrbahn war beeinträchtigt. Lediglich einer der Fahrzeugführer entfernte sein Fahrzeug nach Aufforderung durch die engagierten Schulweghelferinnen. Als er den Fotografen von Wuermtal.Net sah, meinte er: "Wir sind ganz normale Menschen, man kann mit uns reden!" Gegenfrage von Wuermtal.Net: "Parken normale Menschen so?"
Die ersten Schulkinder wurden durch die beiden Schulweghelferinnen aufgehalten, um das entfernen von wenigstens einem Fahrzeug möglich zu machen. Die restlichen Fahrzeuge parkten bis mindestens 14 Uhr auf den Gehwegen. Es ist durchaus bekannt, dass Erstklässler bereits um 11 Uhr 20 Unterrichtsende haben können. Die meisten Schüler haben zwischen 12 Uhr und 13 Uhr Schulschluss. Offensichtlich war das für die beteiligten Firmen kein Grund, alle Fahrzeuge von den Gehwegen zu entfernen.
Es stellt sich die Frage, ob Transporte dieser Art nicht wesentlich umsichtiger organisiert werden können. In der Ludwigstraße haben mehrere dieser Fahrzeuge keinen Platz. Draußen am Kraillinger Bauhof ist allerdings Platz in Hülle und Fülle vorhanden. In Absprache mit der Gemeinde Krailling wäre es sicher möglich gewesen, die Fahrzeuge dort zu parken. Sobald Baufirmen Halteverbote benötigen werden die zuständigen Stellen bei den Kommunen schließlich auch kontaktiert. Behörden und Polizei schauen bei Baufirmen fast immer weg. Kein Wunder, dass die Firmen diese "Narrenfreiheit" ausnutzen.
Bisher fiel die umsichsichtige Leitung der Baustelle der Firma FREI & ESSLER Baumanagement GmbH auf der Sanftlwiese durchaus positiv auf. Leider schmälert der Vorfall vom Montag den Gesamteindruck.
Muss das sein?
Mehrer Sattelschlepper und Lieferwagen versperrten am Montag die Gehwege an der Pentenrieder Straße. Auch der Verkehr auf der Fahrbahn war beeinträchtigt. Lediglich einer der Fahrzeugführer entfernte sein Fahrzeug nach Aufforderung durch die engagierten Schulweghelferinnen. Als er den Fotografen von Wuermtal.Net sah, meinte er: "Wir sind ganz normale Menschen, man kann mit uns reden!" Gegenfrage von Wuermtal.Net: "Parken normale Menschen so?"
Die ersten Schulkinder wurden durch die beiden Schulweghelferinnen aufgehalten, um das entfernen von wenigstens einem Fahrzeug möglich zu machen. Die restlichen Fahrzeuge parkten bis mindestens 14 Uhr auf den Gehwegen. Es ist durchaus bekannt, dass Erstklässler bereits um 11 Uhr 20 Unterrichtsende haben können. Die meisten Schüler haben zwischen 12 Uhr und 13 Uhr Schulschluss. Offensichtlich war das für die beteiligten Firmen kein Grund, alle Fahrzeuge von den Gehwegen zu entfernen.
Es stellt sich die Frage, ob Transporte dieser Art nicht wesentlich umsichtiger organisiert werden können. In der Ludwigstraße haben mehrere dieser Fahrzeuge keinen Platz. Draußen am Kraillinger Bauhof ist allerdings Platz in Hülle und Fülle vorhanden. In Absprache mit der Gemeinde Krailling wäre es sicher möglich gewesen, die Fahrzeuge dort zu parken. Sobald Baufirmen Halteverbote benötigen werden die zuständigen Stellen bei den Kommunen schließlich auch kontaktiert. Behörden und Polizei schauen bei Baufirmen fast immer weg. Kein Wunder, dass die Firmen diese "Narrenfreiheit" ausnutzen.
Bisher fiel die umsichsichtige Leitung der Baustelle der Firma FREI & ESSLER Baumanagement GmbH auf der Sanftlwiese durchaus positiv auf. Leider schmälert der Vorfall vom Montag den Gesamteindruck.