Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
München bekommt rund 100 neue Ladestationen für E-Autos
Rathaus-SPD: „München geht in Vorleistung!“
Vor fast genau einem Jahr hat der Münchner Stadtrat ein rund 30 Millionen Euro teures Förderprogramm für Elektromobilität auf die Spur gesetzt. Damals wurde auch beschlossen, dass die Stadt einmalige Zuschüsse bezahlt, um gewerbliche Betriebe zur Anschaffung von E-Fahrzeugen zu motivieren. Doch was nutzt ein E-Auto, wenn es keine ausreichende Ladeinfrastruktur dafür gibt?
Deshalb hat die Vollversammlung des Stadtrats heute den Aufbau und Betrieb einer öffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in München beschlossen.
In einer ersten Ausbaustufe sollen noch heuer 30 neue öffentliche Ladestationen entstehen, und zwar hauptsächlich innerhalb des Mittleren Rings. In einem zweiten Schritt werden dann ab 2017 noch bis zu 70 weitere Stationen dazu kommen. Die Stadtwerke München werden mit dem Aufbau und Betrieb des öffentlichen Ladesäulensystems betraut. Die Stadt wird bis zu 3,28 Millionen Euro aus bereits bewilligten Mitteln beisteuern, wenn sich das Ganze nicht tragen sollte. Die Ladestationen werden ausschließlich mit Ökostrom betrieben.
SPD-Stadtrat Jens Röver sagt:
„Laut Umweltreferat ist das städtische Programm bereits gut angelaufen. Jetzt wollen wir es noch attraktiver machen, auf E-Autos umzusteigen: Bei der Entscheidung für oder gegen ein Elektroauto spielt die Frage, ob eine gute Ladeinfrastruktur vorhanden ist, eine ganz entscheidende Rolle. Man will ja schließlich nicht Gefahr laufen, dass einem auf halber Strecke der Saft ausgeht. München geht mit dem Aufbau einer möglichst flächendeckenden Ladeinfrastruktur jetzt in Vorleistung. Kaufinteressenten haben in Zukunft die Gewissheit, dass sie in München nicht lange suchen müssen, um eine Ladestation zu finden. Der heutige Beschluss ist umso wichtiger, als dass ja inzwischen auch die Bundesregierung eine Kaufprämie für Elektroautos angekündigt hat. Wir hoffen nun, dass sich die Zahl der E-Mobile auf Münchner Straßen rasch vergrößert und von den neuen Angeboten rege Gebrauch gemacht wird.“
Die Rathaus-SPD hatte bereits im Dezember, als die Münchner Förderrichtlinien für E-Fahrzeuge beschlossen wurden, mit einem Antrag darauf hingewirkt, dass eine Doppelförderung – zum Beispiel mit Mitteln der Stadt und des Bundes – ausgeschlossen ist. Nun muss genau beobachtet werden, wie sich die angekündigte Kaufprämie des Bundes entwickelt. Und ob sich in der Praxis irgendwelche Widersprüche ergeben, damit gegebenenfalls rasch nachgesteuert werden kann. Deshalb forderte die Rathaus-SPD heute auch mit einem mündlichen Änderungsantrag ein, dass dem Stadtrat im zweiten Quartal 2017 über den Stand des Ausbaus der Infrastruktur berichtet werden soll.
München bekommt rund 100 neue Ladestationen für E-Autos
Rathaus-SPD: „München geht in Vorleistung!“
Vor fast genau einem Jahr hat der Münchner Stadtrat ein rund 30 Millionen Euro teures Förderprogramm für Elektromobilität auf die Spur gesetzt. Damals wurde auch beschlossen, dass die Stadt einmalige Zuschüsse bezahlt, um gewerbliche Betriebe zur Anschaffung von E-Fahrzeugen zu motivieren. Doch was nutzt ein E-Auto, wenn es keine ausreichende Ladeinfrastruktur dafür gibt?
Deshalb hat die Vollversammlung des Stadtrats heute den Aufbau und Betrieb einer öffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in München beschlossen.
In einer ersten Ausbaustufe sollen noch heuer 30 neue öffentliche Ladestationen entstehen, und zwar hauptsächlich innerhalb des Mittleren Rings. In einem zweiten Schritt werden dann ab 2017 noch bis zu 70 weitere Stationen dazu kommen. Die Stadtwerke München werden mit dem Aufbau und Betrieb des öffentlichen Ladesäulensystems betraut. Die Stadt wird bis zu 3,28 Millionen Euro aus bereits bewilligten Mitteln beisteuern, wenn sich das Ganze nicht tragen sollte. Die Ladestationen werden ausschließlich mit Ökostrom betrieben.
SPD-Stadtrat Jens Röver sagt:
„Laut Umweltreferat ist das städtische Programm bereits gut angelaufen. Jetzt wollen wir es noch attraktiver machen, auf E-Autos umzusteigen: Bei der Entscheidung für oder gegen ein Elektroauto spielt die Frage, ob eine gute Ladeinfrastruktur vorhanden ist, eine ganz entscheidende Rolle. Man will ja schließlich nicht Gefahr laufen, dass einem auf halber Strecke der Saft ausgeht. München geht mit dem Aufbau einer möglichst flächendeckenden Ladeinfrastruktur jetzt in Vorleistung. Kaufinteressenten haben in Zukunft die Gewissheit, dass sie in München nicht lange suchen müssen, um eine Ladestation zu finden. Der heutige Beschluss ist umso wichtiger, als dass ja inzwischen auch die Bundesregierung eine Kaufprämie für Elektroautos angekündigt hat. Wir hoffen nun, dass sich die Zahl der E-Mobile auf Münchner Straßen rasch vergrößert und von den neuen Angeboten rege Gebrauch gemacht wird.“
Die Rathaus-SPD hatte bereits im Dezember, als die Münchner Förderrichtlinien für E-Fahrzeuge beschlossen wurden, mit einem Antrag darauf hingewirkt, dass eine Doppelförderung – zum Beispiel mit Mitteln der Stadt und des Bundes – ausgeschlossen ist. Nun muss genau beobachtet werden, wie sich die angekündigte Kaufprämie des Bundes entwickelt. Und ob sich in der Praxis irgendwelche Widersprüche ergeben, damit gegebenenfalls rasch nachgesteuert werden kann. Deshalb forderte die Rathaus-SPD heute auch mit einem mündlichen Änderungsantrag ein, dass dem Stadtrat im zweiten Quartal 2017 über den Stand des Ausbaus der Infrastruktur berichtet werden soll.
München bekommt rund 100 neue Ladestationen für E-Autos
Rathaus-SPD: „München geht in Vorleistung!“
Vor fast genau einem Jahr hat der Münchner Stadtrat ein rund 30 Millionen Euro teures Förderprogramm für Elektromobilität auf die Spur gesetzt. Damals wurde auch beschlossen, dass die Stadt einmalige Zuschüsse bezahlt, um gewerbliche Betriebe zur Anschaffung von E-Fahrzeugen zu motivieren. Doch was nutzt ein E-Auto, wenn es keine ausreichende Ladeinfrastruktur dafür gibt?
Deshalb hat die Vollversammlung des Stadtrats heute den Aufbau und Betrieb einer öffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in München beschlossen.
In einer ersten Ausbaustufe sollen noch heuer 30 neue öffentliche Ladestationen entstehen, und zwar hauptsächlich innerhalb des Mittleren Rings. In einem zweiten Schritt werden dann ab 2017 noch bis zu 70 weitere Stationen dazu kommen. Die Stadtwerke München werden mit dem Aufbau und Betrieb des öffentlichen Ladesäulensystems betraut. Die Stadt wird bis zu 3,28 Millionen Euro aus bereits bewilligten Mitteln beisteuern, wenn sich das Ganze nicht tragen sollte. Die Ladestationen werden ausschließlich mit Ökostrom betrieben.
SPD-Stadtrat Jens Röver sagt:
„Laut Umweltreferat ist das städtische Programm bereits gut angelaufen. Jetzt wollen wir es noch attraktiver machen, auf E-Autos umzusteigen: Bei der Entscheidung für oder gegen ein Elektroauto spielt die Frage, ob eine gute Ladeinfrastruktur vorhanden ist, eine ganz entscheidende Rolle. Man will ja schließlich nicht Gefahr laufen, dass einem auf halber Strecke der Saft ausgeht. München geht mit dem Aufbau einer möglichst flächendeckenden Ladeinfrastruktur jetzt in Vorleistung. Kaufinteressenten haben in Zukunft die Gewissheit, dass sie in München nicht lange suchen müssen, um eine Ladestation zu finden. Der heutige Beschluss ist umso wichtiger, als dass ja inzwischen auch die Bundesregierung eine Kaufprämie für Elektroautos angekündigt hat. Wir hoffen nun, dass sich die Zahl der E-Mobile auf Münchner Straßen rasch vergrößert und von den neuen Angeboten rege Gebrauch gemacht wird.“
Die Rathaus-SPD hatte bereits im Dezember, als die Münchner Förderrichtlinien für E-Fahrzeuge beschlossen wurden, mit einem Antrag darauf hingewirkt, dass eine Doppelförderung – zum Beispiel mit Mitteln der Stadt und des Bundes – ausgeschlossen ist. Nun muss genau beobachtet werden, wie sich die angekündigte Kaufprämie des Bundes entwickelt. Und ob sich in der Praxis irgendwelche Widersprüche ergeben, damit gegebenenfalls rasch nachgesteuert werden kann. Deshalb forderte die Rathaus-SPD heute auch mit einem mündlichen Änderungsantrag ein, dass dem Stadtrat im zweiten Quartal 2017 über den Stand des Ausbaus der Infrastruktur berichtet werden soll.