Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
„Moränenlandschaft zwischen Ammersee und Starnberger See“
Natura 2000 - Auftaktveranstaltung zur Managementplanung
Im Rahmen des Schutzgebietsystems Natura 2000 soll für die Moränenlandschaft zwischen Ammersee und Starnberger See ein Managementplan erstellt werden. Ziel ist der Erhalt der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Pflanzen und Tiere für zukünftige Generationen. Am Freitag, den 3. Februar findet die Auftaktveranstaltung dazu, im Rahmen eines Gesprächsforums, im Landratsamt Starnberg statt. Von 15 bis 18 Uhr können Interessierte an den Gesprächen teilnehmen.
Die Regierung von Oberbayern, die Untere Naturschutzbehörde Starnberg sowie das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim-Schongau laden Eigentümer, Pächter, Bewirtschafter und Interessierte ein. Bei der Veranstaltung können alle Belange - naturschutzfachliche, soziale, forst-, land- und wasserwirtschaftliche - eingebracht werden. Ziel der Veranstaltung ist es, die Öffentlichkeit über das Vorgehen zur Erstellung des Managementplans zu informieren und die Bedeutung des Managementplans für die Umsetzung der FFH-Erhaltungsziele darzustellen. Durch gemeinsames und fachlich fundiertes Handeln aller Beteiligten soll somit die Kulturlandschaft und Biodiversität in Oberbayern für die Zukunft erhalten werden.
NATURA 2000 ist ein europaweites Biotopverbundnetz aus gefährdeten Arten und Lebensräumen (FFH) und Vogelschutzgebieten, für das der Freistaat Bayern besondere Verantwortung und Verpflichtung übernommen hat. Hauptziel von NATURA 2000 ist der Erhalt unseres heimischen Naturerbes. Viele Landwirte und Waldbesitzer haben oft über Generationen hinweg diese Lebensräume erst durch ihre nachhaltige und verantwortungsbewusste Bewirtschaftung geschaffen und erhalten. Im Managementplan werden Maßnahmen formuliert, die den günstigen Erhaltungszustand der Lebensraumtypen und Arten gewährleisten. Für private Grundeigentümer begründet der Managementplan keine Verpflichtungen. Das Augenmerk liegt darauf, den gegenwärtigen Zustand der Lebensraumtypen und Arten im Gebiet zu erhalten. Die bisherige ordnungsgemäße landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche oder fischereiliche Nutzung bleibt weiterhin möglich.
„Moränenlandschaft zwischen Ammersee und Starnberger See“
Natura 2000 - Auftaktveranstaltung zur Managementplanung
Im Rahmen des Schutzgebietsystems Natura 2000 soll für die Moränenlandschaft zwischen Ammersee und Starnberger See ein Managementplan erstellt werden. Ziel ist der Erhalt der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Pflanzen und Tiere für zukünftige Generationen. Am Freitag, den 3. Februar findet die Auftaktveranstaltung dazu, im Rahmen eines Gesprächsforums, im Landratsamt Starnberg statt. Von 15 bis 18 Uhr können Interessierte an den Gesprächen teilnehmen.
Die Regierung von Oberbayern, die Untere Naturschutzbehörde Starnberg sowie das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim-Schongau laden Eigentümer, Pächter, Bewirtschafter und Interessierte ein. Bei der Veranstaltung können alle Belange - naturschutzfachliche, soziale, forst-, land- und wasserwirtschaftliche - eingebracht werden. Ziel der Veranstaltung ist es, die Öffentlichkeit über das Vorgehen zur Erstellung des Managementplans zu informieren und die Bedeutung des Managementplans für die Umsetzung der FFH-Erhaltungsziele darzustellen. Durch gemeinsames und fachlich fundiertes Handeln aller Beteiligten soll somit die Kulturlandschaft und Biodiversität in Oberbayern für die Zukunft erhalten werden.
NATURA 2000 ist ein europaweites Biotopverbundnetz aus gefährdeten Arten und Lebensräumen (FFH) und Vogelschutzgebieten, für das der Freistaat Bayern besondere Verantwortung und Verpflichtung übernommen hat. Hauptziel von NATURA 2000 ist der Erhalt unseres heimischen Naturerbes. Viele Landwirte und Waldbesitzer haben oft über Generationen hinweg diese Lebensräume erst durch ihre nachhaltige und verantwortungsbewusste Bewirtschaftung geschaffen und erhalten. Im Managementplan werden Maßnahmen formuliert, die den günstigen Erhaltungszustand der Lebensraumtypen und Arten gewährleisten. Für private Grundeigentümer begründet der Managementplan keine Verpflichtungen. Das Augenmerk liegt darauf, den gegenwärtigen Zustand der Lebensraumtypen und Arten im Gebiet zu erhalten. Die bisherige ordnungsgemäße landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche oder fischereiliche Nutzung bleibt weiterhin möglich.
„Moränenlandschaft zwischen Ammersee und Starnberger See“
Natura 2000 - Auftaktveranstaltung zur Managementplanung
Im Rahmen des Schutzgebietsystems Natura 2000 soll für die Moränenlandschaft zwischen Ammersee und Starnberger See ein Managementplan erstellt werden. Ziel ist der Erhalt der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Pflanzen und Tiere für zukünftige Generationen. Am Freitag, den 3. Februar findet die Auftaktveranstaltung dazu, im Rahmen eines Gesprächsforums, im Landratsamt Starnberg statt. Von 15 bis 18 Uhr können Interessierte an den Gesprächen teilnehmen.
Die Regierung von Oberbayern, die Untere Naturschutzbehörde Starnberg sowie das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim-Schongau laden Eigentümer, Pächter, Bewirtschafter und Interessierte ein. Bei der Veranstaltung können alle Belange - naturschutzfachliche, soziale, forst-, land- und wasserwirtschaftliche - eingebracht werden. Ziel der Veranstaltung ist es, die Öffentlichkeit über das Vorgehen zur Erstellung des Managementplans zu informieren und die Bedeutung des Managementplans für die Umsetzung der FFH-Erhaltungsziele darzustellen. Durch gemeinsames und fachlich fundiertes Handeln aller Beteiligten soll somit die Kulturlandschaft und Biodiversität in Oberbayern für die Zukunft erhalten werden.
NATURA 2000 ist ein europaweites Biotopverbundnetz aus gefährdeten Arten und Lebensräumen (FFH) und Vogelschutzgebieten, für das der Freistaat Bayern besondere Verantwortung und Verpflichtung übernommen hat. Hauptziel von NATURA 2000 ist der Erhalt unseres heimischen Naturerbes. Viele Landwirte und Waldbesitzer haben oft über Generationen hinweg diese Lebensräume erst durch ihre nachhaltige und verantwortungsbewusste Bewirtschaftung geschaffen und erhalten. Im Managementplan werden Maßnahmen formuliert, die den günstigen Erhaltungszustand der Lebensraumtypen und Arten gewährleisten. Für private Grundeigentümer begründet der Managementplan keine Verpflichtungen. Das Augenmerk liegt darauf, den gegenwärtigen Zustand der Lebensraumtypen und Arten im Gebiet zu erhalten. Die bisherige ordnungsgemäße landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche oder fischereiliche Nutzung bleibt weiterhin möglich.