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| von Redaktion Wuermtal.Net

Mobilität: die Zukunftsfrage in Planegg

Zur Veranstaltung des SPD Ortsvereins Planegg, „Mobilität: die Zukunftsfrage in Planegg“, konnte der Vorsitzende Felix Kempf neben den nahezu dreißig Teilnehmern auch die Bürgermeisterkandidatin Christine Berchtold und den Bürgermeister der Gemeinde Heinrich Hofmann begrüßen.

In seinem Eingangsreferat stellte Professor Gunnar Heipp, Verkehrsexperte, Stadtplaner und ehemaliger Leiter des Bereichs Strategie und Planung der MVG, die Entwicklung der Arbeitsplätze, des Wohnraums, des Flächenverbrauchs und des damit einhergehenden Verkehrsaufkommens dar und ging auf die besondere Situation in Planegg ein.

Im Anschluss an den Vortrag konnten die TeilnehmerInnen an vier Stellwänden ihre Ideen zu den Themenbereichen „Fuß- und Radverkehr“, „ÖPNV“, „MIV (fahren und parken)“ sowie „Anderes“ darlegen.

Beim Thema Fuß- und Radverkehr wurde unter anderem die Situation in der Bahnhofstraße hinsichtlich einer möglichen Neuaufteilung des Straßenraums diskutiert. Angesprochen wurde auch die teils ungenügende Führung der Radfahrer an den Hauptverkehrsstraßen und die Stellplätze am Bahnhof verbunden mit der Frage ob das geplanten Fahrradparkhaus ausreichend sei.

Beim Thema ÖPNV wurden neben einzelnen Vorschlägen zur Taktverbesserung eine bessere Übersicht über das vorhandene Angebot, ein günstigerer oder sogar kostenloser öffentlicher Nahverkehr und ein Rufsystem für die Nachtstunden vorgeschlagen. Auch eine bessere Abstimmung von Bussen und S- Bahn stand auf der Wunschliste.

Parkraumbewirtschaftung war ein Thema das beim Thema MIV häufig genannt wurde. Gefordert wurde an dieser Tafel auch Tempo 30 auf den Hauptverkehrsstraßen anzuordnen und die Verkehrsströme durch Einbahnstraßenregelungen zu lenken.

An der vierten Tafel wurden teils sehr konkrete Ideen, wie ein verstärkter Ausbau der Car-Sharing Angebote oder die Möglichkeit temporäre autofreie Zonen einzurichten, gesammelt, aber auch visionäre Ansätze wie Seilbahnverbindungen kamen zur Sprache.

Insgesamt war dies für die SPD Planegg eine erfolgreiche Veranstaltung. Die gesammelten Ideen werden je nach Möglichkeit in unser Wahlprogramm oder in die tägliche Arbeit im Gemeinderat einfließen.

Die TeilnehmerInnen bekamen eine interessante Veranstaltung mit Einblicken in die Zusammenhänge von Arbeit, Wohnen und Verkehr präsentiert und haben es allem Anschein nach nicht bereut trotz der großen Hitze zur SPD und nicht in den Biergarten gegangen zu sein.

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Zur Veranstaltung des SPD Ortsvereins Planegg, „Mobilität: die Zukunftsfrage in Planegg“, konnte der Vorsitzende Felix Kempf neben den nahezu dreißig Teilnehmern auch die Bürgermeisterkandidatin Christine Berchtold und den Bürgermeister der Gemeinde Heinrich Hofmann begrüßen.

In seinem Eingangsreferat stellte Professor Gunnar Heipp, Verkehrsexperte, Stadtplaner und ehemaliger Leiter des Bereichs Strategie und Planung der MVG, die Entwicklung der Arbeitsplätze, des Wohnraums, des Flächenverbrauchs und des damit einhergehenden Verkehrsaufkommens dar und ging auf die besondere Situation in Planegg ein.

Im Anschluss an den Vortrag konnten die TeilnehmerInnen an vier Stellwänden ihre Ideen zu den Themenbereichen „Fuß- und Radverkehr“, „ÖPNV“, „MIV (fahren und parken)“ sowie „Anderes“ darlegen.

Beim Thema Fuß- und Radverkehr wurde unter anderem die Situation in der Bahnhofstraße hinsichtlich einer möglichen Neuaufteilung des Straßenraums diskutiert. Angesprochen wurde auch die teils ungenügende Führung der Radfahrer an den Hauptverkehrsstraßen und die Stellplätze am Bahnhof verbunden mit der Frage ob das geplanten Fahrradparkhaus ausreichend sei.

Beim Thema ÖPNV wurden neben einzelnen Vorschlägen zur Taktverbesserung eine bessere Übersicht über das vorhandene Angebot, ein günstigerer oder sogar kostenloser öffentlicher Nahverkehr und ein Rufsystem für die Nachtstunden vorgeschlagen. Auch eine bessere Abstimmung von Bussen und S- Bahn stand auf der Wunschliste.

Parkraumbewirtschaftung war ein Thema das beim Thema MIV häufig genannt wurde. Gefordert wurde an dieser Tafel auch Tempo 30 auf den Hauptverkehrsstraßen anzuordnen und die Verkehrsströme durch Einbahnstraßenregelungen zu lenken.

An der vierten Tafel wurden teils sehr konkrete Ideen, wie ein verstärkter Ausbau der Car-Sharing Angebote oder die Möglichkeit temporäre autofreie Zonen einzurichten, gesammelt, aber auch visionäre Ansätze wie Seilbahnverbindungen kamen zur Sprache.

Insgesamt war dies für die SPD Planegg eine erfolgreiche Veranstaltung. Die gesammelten Ideen werden je nach Möglichkeit in unser Wahlprogramm oder in die tägliche Arbeit im Gemeinderat einfließen.

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