Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Methanmessung auf dem Gräfelfinger Rathausdach
Aufschluss über die Treibhausgaskonzentration
Die Technische Universität München (TU), Professur für Umweltsensorik, hat für den Zeitraum von einem Monat ein so genanntes Spektrometer auf dem Dach des Gräfelfinger Rathauses installiert, mithilfe dessen das Sonnenspektrum analysiert werden kann. Dieses wiederum gibt Aufschluss über die Treibhausgaskonzentration (v.a. CO2 und Methan). Insgesamt sind in der aktuellen Messkampagne in und um München fünf solcher Spektrometer im Einsatz, im Norden, Osten, Süden und Westen sowie im Zentrum von München.
Die Stationen, die in Windrichtung vor der Stadt liegen (Luv), messen „saubere“ Luft (Hintergrundkonzentrationen), während die Stationen, die hinter der Stadt liegen (Lee), „verschmutzte“ Luft messen. Eine Differenz zwischen den jeweiligen Sensordaten ist somit repräsentativ für die Emissionen, die in der Stadt erzeugt werden. In der Zukunft soll solch ein Netzwerk permanent, also 365 Tage im Jahr, die Treibhausgaskonzentrationen in München messen. In der aktuellen Messkampagne wird sich das Team jedoch erst einmal auf das Oktoberfest 2019 konzentrieren und dabei erforschen, welche zusätzlichen Schadstoffbelastungen durch die Wiesn in der gesamten Stadt generiert werden. Deshalb werden die Messungen sowohl während als auch einige Tage davor sowie danach durchgeführt. Somit kann im Anschluss festgestellt werden, welchen zusätzlichen Einfluss das Oktoberfest auf die Schadstoffkonzentrationen in München hat.
>> Weitere Infos.
>> Ein Artikel der SZ aus dem Jahr 2018 zu dem Projekt.
„Die Gemeinde Gräfelfing freut sich, zu den wissenschaftlichen Erhebungen beitragen zu können und unterstützt das Projekt sehr gerne“, so Bürgermeisterin Uta Wüst.
Methanmessung auf dem Gräfelfinger Rathausdach
Aufschluss über die Treibhausgaskonzentration
Die Technische Universität München (TU), Professur für Umweltsensorik, hat für den Zeitraum von einem Monat ein so genanntes Spektrometer auf dem Dach des Gräfelfinger Rathauses installiert, mithilfe dessen das Sonnenspektrum analysiert werden kann. Dieses wiederum gibt Aufschluss über die Treibhausgaskonzentration (v.a. CO2 und Methan). Insgesamt sind in der aktuellen Messkampagne in und um München fünf solcher Spektrometer im Einsatz, im Norden, Osten, Süden und Westen sowie im Zentrum von München.
Die Stationen, die in Windrichtung vor der Stadt liegen (Luv), messen „saubere“ Luft (Hintergrundkonzentrationen), während die Stationen, die hinter der Stadt liegen (Lee), „verschmutzte“ Luft messen. Eine Differenz zwischen den jeweiligen Sensordaten ist somit repräsentativ für die Emissionen, die in der Stadt erzeugt werden. In der Zukunft soll solch ein Netzwerk permanent, also 365 Tage im Jahr, die Treibhausgaskonzentrationen in München messen. In der aktuellen Messkampagne wird sich das Team jedoch erst einmal auf das Oktoberfest 2019 konzentrieren und dabei erforschen, welche zusätzlichen Schadstoffbelastungen durch die Wiesn in der gesamten Stadt generiert werden. Deshalb werden die Messungen sowohl während als auch einige Tage davor sowie danach durchgeführt. Somit kann im Anschluss festgestellt werden, welchen zusätzlichen Einfluss das Oktoberfest auf die Schadstoffkonzentrationen in München hat.
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>> Ein Artikel der SZ aus dem Jahr 2018 zu dem Projekt.
„Die Gemeinde Gräfelfing freut sich, zu den wissenschaftlichen Erhebungen beitragen zu können und unterstützt das Projekt sehr gerne“, so Bürgermeisterin Uta Wüst.
Methanmessung auf dem Gräfelfinger Rathausdach
Aufschluss über die Treibhausgaskonzentration
Die Technische Universität München (TU), Professur für Umweltsensorik, hat für den Zeitraum von einem Monat ein so genanntes Spektrometer auf dem Dach des Gräfelfinger Rathauses installiert, mithilfe dessen das Sonnenspektrum analysiert werden kann. Dieses wiederum gibt Aufschluss über die Treibhausgaskonzentration (v.a. CO2 und Methan). Insgesamt sind in der aktuellen Messkampagne in und um München fünf solcher Spektrometer im Einsatz, im Norden, Osten, Süden und Westen sowie im Zentrum von München.
Die Stationen, die in Windrichtung vor der Stadt liegen (Luv), messen „saubere“ Luft (Hintergrundkonzentrationen), während die Stationen, die hinter der Stadt liegen (Lee), „verschmutzte“ Luft messen. Eine Differenz zwischen den jeweiligen Sensordaten ist somit repräsentativ für die Emissionen, die in der Stadt erzeugt werden. In der Zukunft soll solch ein Netzwerk permanent, also 365 Tage im Jahr, die Treibhausgaskonzentrationen in München messen. In der aktuellen Messkampagne wird sich das Team jedoch erst einmal auf das Oktoberfest 2019 konzentrieren und dabei erforschen, welche zusätzlichen Schadstoffbelastungen durch die Wiesn in der gesamten Stadt generiert werden. Deshalb werden die Messungen sowohl während als auch einige Tage davor sowie danach durchgeführt. Somit kann im Anschluss festgestellt werden, welchen zusätzlichen Einfluss das Oktoberfest auf die Schadstoffkonzentrationen in München hat.
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„Die Gemeinde Gräfelfing freut sich, zu den wissenschaftlichen Erhebungen beitragen zu können und unterstützt das Projekt sehr gerne“, so Bürgermeisterin Uta Wüst.