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| von Landkreis Starnberg

Mehr Umweltbildung an Schulen

Der Landkreis übernimmt bis zu 50 Prozent der Bildungskosten

In der Schule lernt man vieles, aber mit dem Thema Umwelt setzt sich der Lehrplan noch zu wenig auseinander. Aus diesem Grund fördert das Landratsamt Starnberg seit nunmehr drei Jahren Umweltbildungsmaßnahmen in Schulen und Jugendeinrichtungen. Anträge sind bei Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt im Landratsamt einzureichen.

Das Projektangebot ist vielfältig und soll Kinder sowie Jugendliche mit der Natur besser vertraut machen. „In der Natur sind die Klassenclowns plötzlich ganz handsam“, so Susanne Hänel, Umweltbeauftragte des Landkreises Starnberg für Grund- und Mittelschulen. Was überraschend klingt, ist lediglich das Resultat, dass junge Menschen in der Natur neue Kompetenzen entwickeln. Denn die sozialen Fähigkeiten werden erweitert und die Folgen eigener Handlungsweisen am bloßen Beispiel „Natur“ erkannt. Die Umweltbildungsangebote bieten dafür ein breites und kontinuierlich wachsendes Programm.

Schulen, Kindertagesstätten und Freizeiteinrichtungen können ohne großen Aufwand Anträge zur Förderung stellen, wobei der Landkreis bis zu 50 Prozent der Bildungskosten übernimmt. Trotz der Unterstützung wird das Budget jährlich gerademal bis zur Hälfte ausgeschöpft. „Immerhin sind seit Einführung des Programms viele spannende und auch lehrreiche Projekte zustande gekommen“, sagt Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt.

Unter anderem beteiligten sich im Rahmen des Projekts die Auszubildenden des Landratsamtes Starnberg an der Plastikkampagne, in der sie bei einem Probeeinkauf herausfinden durften, wie viel Plastik im Alltag mitunter unbewusst anfällt. Unterstützt wurde auch der Workshop „Zu gut für die Tonne“. Anhand eines Kochkurses wurde gezeigt, dass auch übriggebliebene Lebensmittel noch ein tolles Menü ergeben können. Im Kinderklimacamp Wartaweil beschäftigten sich die Schüler dieses Jahr mit dem Rohstoffverbrauch von modernen Medien und haben Handy, Tablet und Co aus einem neuen Blickwinkel kennengelernt.

Insgesamt wurden schon 93 Maßnahmen mit rund 4132 Kindern innerhalb der letzten drei Jahre umgesetzt. Dennoch wünscht sich die Klimaschutzmanagerin insbesondere für kommende Projekte eine rege Beteiligung. „Gerade Kinder haben eine große Offenheit für den Schutz der Natur. Das prägt natürlich die innere Haltung und wirkt viel nachhaltiger als Standpauken“, so Anderer-Hirt zum Stichpunkt Bildungsaufgabe.

Interessierte und Bildungseinrichtungen können sich über das Projektangebot oder Zuschussanträge unter www.lk-starnberg.de und dem Stichwort Umweltbildung und Naturerlebnis informieren.

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Der Landkreis übernimmt bis zu 50 Prozent der Bildungskosten

In der Schule lernt man vieles, aber mit dem Thema Umwelt setzt sich der Lehrplan noch zu wenig auseinander. Aus diesem Grund fördert das Landratsamt Starnberg seit nunmehr drei Jahren Umweltbildungsmaßnahmen in Schulen und Jugendeinrichtungen. Anträge sind bei Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt im Landratsamt einzureichen.

Das Projektangebot ist vielfältig und soll Kinder sowie Jugendliche mit der Natur besser vertraut machen. „In der Natur sind die Klassenclowns plötzlich ganz handsam“, so Susanne Hänel, Umweltbeauftragte des Landkreises Starnberg für Grund- und Mittelschulen. Was überraschend klingt, ist lediglich das Resultat, dass junge Menschen in der Natur neue Kompetenzen entwickeln. Denn die sozialen Fähigkeiten werden erweitert und die Folgen eigener Handlungsweisen am bloßen Beispiel „Natur“ erkannt. Die Umweltbildungsangebote bieten dafür ein breites und kontinuierlich wachsendes Programm.

Schulen, Kindertagesstätten und Freizeiteinrichtungen können ohne großen Aufwand Anträge zur Förderung stellen, wobei der Landkreis bis zu 50 Prozent der Bildungskosten übernimmt. Trotz der Unterstützung wird das Budget jährlich gerademal bis zur Hälfte ausgeschöpft. „Immerhin sind seit Einführung des Programms viele spannende und auch lehrreiche Projekte zustande gekommen“, sagt Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt.

Unter anderem beteiligten sich im Rahmen des Projekts die Auszubildenden des Landratsamtes Starnberg an der Plastikkampagne, in der sie bei einem Probeeinkauf herausfinden durften, wie viel Plastik im Alltag mitunter unbewusst anfällt. Unterstützt wurde auch der Workshop „Zu gut für die Tonne“. Anhand eines Kochkurses wurde gezeigt, dass auch übriggebliebene Lebensmittel noch ein tolles Menü ergeben können. Im Kinderklimacamp Wartaweil beschäftigten sich die Schüler dieses Jahr mit dem Rohstoffverbrauch von modernen Medien und haben Handy, Tablet und Co aus einem neuen Blickwinkel kennengelernt.

Insgesamt wurden schon 93 Maßnahmen mit rund 4132 Kindern innerhalb der letzten drei Jahre umgesetzt. Dennoch wünscht sich die Klimaschutzmanagerin insbesondere für kommende Projekte eine rege Beteiligung. „Gerade Kinder haben eine große Offenheit für den Schutz der Natur. Das prägt natürlich die innere Haltung und wirkt viel nachhaltiger als Standpauken“, so Anderer-Hirt zum Stichpunkt Bildungsaufgabe.

Interessierte und Bildungseinrichtungen können sich über das Projektangebot oder Zuschussanträge unter www.lk-starnberg.de und dem Stichwort Umweltbildung und Naturerlebnis informieren.

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