Punjab
Unser Würmtal TV
Von Poll - Immobilie bewerten lassen
Orthomedical
TSV Gräfelfing
Sitzmacher
TEILEN
ZURÜCK
| von Landkreis Starnberg

Matthias Helwig, Johanna Schlüter und Christopher Bodenstein erhalten Auszeichnungen

Kulturpreise Landkreis Starnberg

Am Dienstagabend fand die feierliche Verleihung der Kulturpreise des Landkreises Starnberg 2016 statt. Landrat Karl Roth verlieh die Auszeichnungen im Sitzungssaal des Landratsamtes. Matthias Helwig wurde für seine vielfältigen Aktivitäten rund um das Thema Film, mit denen er lebendige Visitenkarten des Landkreises geschaffen hat, mit dem Kulturpreis ausgezeichnet. Johanna Schlüter und Christopher Bodenstein erhielten Kulturförderpreise.

Schon zu Beginn seiner Festrede machte Landrat Karl Roth deutlich, dass Kunst und Kultur einen hohen Stellenwert im täglichen Leben haben. „Gerade die Künstler sind es, die mit ihren Werken Brücken zwischen verschiedenen Kulturen bauen“, so Roth. Zudem betonte er die Wichtigkeit eines reichen Kunst- und Kulturlebens für den Landkreis Starnberg und andere Regionen. „Mit der Kulturpreisverleihung möchte der Landkreis Starnberg seine Wertschätzung zeigen und sichtbar machen, wie vielfältig und kostbar unsere Kulturlandschaft ist.“

Matthias Helwig hat seit 30 Jahren Prägendes für die Kino-Kultur im Landkreis Starnberg geleistet, angefangen mit seinem Heimatort Gilching, später in Starnberg, Seefeld, Herrsching und seit kurzem auch Gauting, wo er jeweils dauerhafte Standorte für herausragend gutes Kino-Programm etablierte. Sein Name ist untrennbar mit dem heuer zum zehnten Mal stattgefundenen Fünf Seen Filmfestival verbunden, mit dem er ein inzwischen weit über die Region hinaus bekanntes, unverwechselbares Kulturereignis von internationalem Rang und doch heimatlichem Touch geschaffen hat.

Von entscheidender Bedeutung ist sein ganzjähriges vernetztes Wirken. Matthias Helwig ist es gelungen, ausgehend vom Medium Film Brücken zu anderen Kunstformen wie Musik, Literatur und Theater zu schlagen. Er bietet in seinen Kinosälen über das Leinwandgeschehen hinaus Diskussionsforen zu gesellschaftlich aktuellen, politischen und geschichtlichen Themen, Filmgespräche, integrative Filmreihen in Originalsprache, er arbeitet mit Kulturvereinen, den hier angesiedelten Akademien, mit Schulen und AGENDA-Gruppen zusammen.

Helwig bespielt im Rahmen des Filmfestivals verschiedene Schauplätze des Landkreises: Er bindet den Weßlinger Ortsteil Hochstadt und sein Gasthaus Schuster ebenso in Open-Air-Veranstaltungen mit ein, wie den Wörthseer Augustiner oder das Strandbad Starnberg. Durch das sommerliche Festival und den Alltagsbetrieb seiner Kinos werden auch solche Besucher auf die Schönheiten des Landkreises aufmerksam, die beispielsweise das Schloss Seefeld oder das als interkulturelle Begegnungsstätte geschaffene „Café Blabla“ beim Herrschinger Kino sonst nicht kennenlernen würden. Für die Attraktion des Starnberger Sees ist die alljährliche, mittlerweile schon legendäre abendliche Dampferfahrt während des Kino-Festivals das Aushängeschild schlechthin.

Die Jury war sich einig, dass Helwig hat mit seinen vielfältigen Aktivitäten lebendige Visitenkarten des Landkreises Starnberg geschaffen hat. Durch sein jahrzehntelanges, unermüdliches und tägliches Wirken hat er sich um die Pflege der Kulturlandschaft im besten Sinne des Wortes und im Sinne des Kulturpreises 2016 verdient gemacht.

Johanna Schlüter, geboren 1992, ist in Starnberg aufgewachsen. 2015 hat sie ihren Abschluss an der Hochschule München, Fachrichtung Fotodesign, erlangt. Bereits seit ihrer Schulzeit auf dem Starnberger Gymnasium fotografiert sie unter anderem für das Fünf Seen Filmfestival. Johanna Schlüters fotografisches Interesse gilt dem Menschen. Sie findet Freude daran, die Welt zu bereisen und Menschen zu fotografieren. Ihre Studien führten sie nach Thailand, wo sie die Bergvölker des Nordens porträtierte und schließlich für ihre Bachelorarbeit nach Indien. Johanna Schlüters Arbeiten überzeugen durch die perfekte Beherrschung ihres Handwerks. Ihre Kompositionen sind ausgewogen, Farbgebung, Lichteinsatz und Tiefenschärfe überzeugen.Dabei gelingt es der Fotografin, Persönlichkeiten herauszuarbeiten und ihnen Platz einzuräumen und eine Bühne zu geben. Dies erkennt man nicht nur in den für unsere Augen exotisch anmutenden Motiven vor dem Hintergrund von fernen Ländern, sondern auch in Porträts, welche die junge Fotografin in Starnberg selbst machte.

Für ihre Abschlussarbeit dokumentierte sie die bedrohte Lebenswelt der Kathputli Colony in Indien. Diese in einem Slum im Nordwesten Delhis lebende Künstlerkolonie ist eine der größten Gemeinschaften von Straßenkünstlern weltweit. Umherziehende Puppenspieler, Musiker und andere Künstler haben sich seit Jahrzehnten an diesem Ort angesiedelt. Im Laufe der Zeit ist es zur Heimat von vielen Menschen geworden. Die Auflösung dieses kreativen Ortes steht unmittelbar bevor, da Behörden die Künstler immer mehr verdrängen, indem sie Grund an Bauunternehmen verkaufen. In den Porträts der einzelnen Artisten erweist Schlüter ihren Blick für das Besondere. In nachdenklichen Posen ahnt man das drohende Aus der Künstlerkolonie, gleichzeitig schwingt unterschwellig ihr Überlebenswille mit. Ihre Bachelorarbeit wurde bereits in München und Tutzing ausgestellt.

Schlüter schafft mit ihren einfühlsamen und ausdrucksstarken Fotografien ein Forum für eine besondere Gruppe von Menschen und macht auf sie aufmerksam. Bemerkenswert ist ihr Umgang mit einem Genre, das als Königsdisziplin in der Fotografie gilt, dem Porträt. Man erkennt Schlüters Fähigkeit, zusammenhängende Geschichten zu erzählen. Mit der Vergabe des Kulturförderpreiseses möchte der Landkreis Starnberg Johanna Schlüter ermutigen, ihren künstlerischen Weg weiterzuverfolgen und weiterzuentwickeln.

Der 19-jährige Inninger Christopher Bodenstein studiert „Kameramann“ an der Bayerischen Akademie für Fernsehen. Sein Faible in diese Richtung zeichnete sich schon sehr früh ab. Im Alter von zehn Jahren hat er die ersten Stop-Motion Filme gedreht, mit 14 Jahren hatte er seine erste eigene Kamera und ein Schnittprogramm. Bereits mit 18 Jahren hatte er sechs Marketing-/Imagefilme, fünf Musikvideos, vier Kurzfilme, vier Videojournalismus-Projekte und diverse Übungsprojekte gedreht und den ersten Platz bei einem mit 7.500 Euro dotierten Filmaward gewonnen.

Seitdem sind noch weitere Kurzfilm- und Video-Journalismusprojekte hinzugekommen. Die meisten seiner Projekte hat er mit privatem Equipment realisiert. Durch sein Studium bei der BAF hat er bezüglich Bildgestaltung, Technik, professionellem Arbeiten und einigen weiteren Bereichen eine gute Ausbildung erhalten und konnte sich ein Netzwerk in der Branche aufbauen.

Nach Meinung der Jury ist der 19-jährige Christopher Bodenstein ein herausragendes und äußerst vielversprechendes Talent an der Kamera. Für sein junges Alter verfügt er über ein erstaunliches Oeuvre von professioneller Qualität. Seine Kameraführung ist von bemerkenswerter Sicherheit und seine Lichtsetzung beruht auf einer ausgefeilten Komposition. Er ist selbstbewusst, experimentierfreudig und zielorientiert. Seine Arbeiten zeugen von einem besonderen Gestaltungswillen.

Der Student an der Bayerischen Akademie für Fernsehen ist zudem ein gutes Beispiel für die Bedeutung einer frühen Förderung. Schon als 10-Jähriger hatte Christopher Bodenstein erste Filmclips gedreht. In der Filmgruppe des Gilchinger Christoph-Probst-Gymnasiums konnte er dann sein Interesse vertiefen und sein Talent ausbauen. Im Team gewann die Schülergruppe damals den 1. Preis in einem Filmwettbewerb.

Christopher Bodenstein verfügt als Kameramann über ein großes Potenzial, das mit dem Kulturförderpreis des Landkreises Starnberg unterstützt werden soll.

Die Kulturpreise werden jährlich in wechselnden Kategorien vergeben. Ausgeschrieben war heuer der Bereich „Foto und Film“. Der Kulturpreis ist mit 4.000 Euro, die Förderpreise sind mit 3.000 Euro dotiert.

 

Zurück

rund um Wasser und Kaffee
Ihr kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner im Würmtal rund um Ford
Urologische Privatpraxis
Marinepool
Sitzmacher
TSV Gräfelfing
Hennig Toranlagen
Kratzer & Partner
| von Landkreis Starnberg

Matthias Helwig, Johanna Schlüter und Christopher Bodenstein erhalten Auszeichnungen

Kulturpreise Landkreis Starnberg

Am Dienstagabend fand die feierliche Verleihung der Kulturpreise des Landkreises Starnberg 2016 statt. Landrat Karl Roth verlieh die Auszeichnungen im Sitzungssaal des Landratsamtes. Matthias Helwig wurde für seine vielfältigen Aktivitäten rund um das Thema Film, mit denen er lebendige Visitenkarten des Landkreises geschaffen hat, mit dem Kulturpreis ausgezeichnet. Johanna Schlüter und Christopher Bodenstein erhielten Kulturförderpreise.

Schon zu Beginn seiner Festrede machte Landrat Karl Roth deutlich, dass Kunst und Kultur einen hohen Stellenwert im täglichen Leben haben. „Gerade die Künstler sind es, die mit ihren Werken Brücken zwischen verschiedenen Kulturen bauen“, so Roth. Zudem betonte er die Wichtigkeit eines reichen Kunst- und Kulturlebens für den Landkreis Starnberg und andere Regionen. „Mit der Kulturpreisverleihung möchte der Landkreis Starnberg seine Wertschätzung zeigen und sichtbar machen, wie vielfältig und kostbar unsere Kulturlandschaft ist.“

Matthias Helwig hat seit 30 Jahren Prägendes für die Kino-Kultur im Landkreis Starnberg geleistet, angefangen mit seinem Heimatort Gilching, später in Starnberg, Seefeld, Herrsching und seit kurzem auch Gauting, wo er jeweils dauerhafte Standorte für herausragend gutes Kino-Programm etablierte. Sein Name ist untrennbar mit dem heuer zum zehnten Mal stattgefundenen Fünf Seen Filmfestival verbunden, mit dem er ein inzwischen weit über die Region hinaus bekanntes, unverwechselbares Kulturereignis von internationalem Rang und doch heimatlichem Touch geschaffen hat.

Von entscheidender Bedeutung ist sein ganzjähriges vernetztes Wirken. Matthias Helwig ist es gelungen, ausgehend vom Medium Film Brücken zu anderen Kunstformen wie Musik, Literatur und Theater zu schlagen. Er bietet in seinen Kinosälen über das Leinwandgeschehen hinaus Diskussionsforen zu gesellschaftlich aktuellen, politischen und geschichtlichen Themen, Filmgespräche, integrative Filmreihen in Originalsprache, er arbeitet mit Kulturvereinen, den hier angesiedelten Akademien, mit Schulen und AGENDA-Gruppen zusammen.

Helwig bespielt im Rahmen des Filmfestivals verschiedene Schauplätze des Landkreises: Er bindet den Weßlinger Ortsteil Hochstadt und sein Gasthaus Schuster ebenso in Open-Air-Veranstaltungen mit ein, wie den Wörthseer Augustiner oder das Strandbad Starnberg. Durch das sommerliche Festival und den Alltagsbetrieb seiner Kinos werden auch solche Besucher auf die Schönheiten des Landkreises aufmerksam, die beispielsweise das Schloss Seefeld oder das als interkulturelle Begegnungsstätte geschaffene „Café Blabla“ beim Herrschinger Kino sonst nicht kennenlernen würden. Für die Attraktion des Starnberger Sees ist die alljährliche, mittlerweile schon legendäre abendliche Dampferfahrt während des Kino-Festivals das Aushängeschild schlechthin.

Die Jury war sich einig, dass Helwig hat mit seinen vielfältigen Aktivitäten lebendige Visitenkarten des Landkreises Starnberg geschaffen hat. Durch sein jahrzehntelanges, unermüdliches und tägliches Wirken hat er sich um die Pflege der Kulturlandschaft im besten Sinne des Wortes und im Sinne des Kulturpreises 2016 verdient gemacht.

Johanna Schlüter, geboren 1992, ist in Starnberg aufgewachsen. 2015 hat sie ihren Abschluss an der Hochschule München, Fachrichtung Fotodesign, erlangt. Bereits seit ihrer Schulzeit auf dem Starnberger Gymnasium fotografiert sie unter anderem für das Fünf Seen Filmfestival. Johanna Schlüters fotografisches Interesse gilt dem Menschen. Sie findet Freude daran, die Welt zu bereisen und Menschen zu fotografieren. Ihre Studien führten sie nach Thailand, wo sie die Bergvölker des Nordens porträtierte und schließlich für ihre Bachelorarbeit nach Indien. Johanna Schlüters Arbeiten überzeugen durch die perfekte Beherrschung ihres Handwerks. Ihre Kompositionen sind ausgewogen, Farbgebung, Lichteinsatz und Tiefenschärfe überzeugen.Dabei gelingt es der Fotografin, Persönlichkeiten herauszuarbeiten und ihnen Platz einzuräumen und eine Bühne zu geben. Dies erkennt man nicht nur in den für unsere Augen exotisch anmutenden Motiven vor dem Hintergrund von fernen Ländern, sondern auch in Porträts, welche die junge Fotografin in Starnberg selbst machte.

Für ihre Abschlussarbeit dokumentierte sie die bedrohte Lebenswelt der Kathputli Colony in Indien. Diese in einem Slum im Nordwesten Delhis lebende Künstlerkolonie ist eine der größten Gemeinschaften von Straßenkünstlern weltweit. Umherziehende Puppenspieler, Musiker und andere Künstler haben sich seit Jahrzehnten an diesem Ort angesiedelt. Im Laufe der Zeit ist es zur Heimat von vielen Menschen geworden. Die Auflösung dieses kreativen Ortes steht unmittelbar bevor, da Behörden die Künstler immer mehr verdrängen, indem sie Grund an Bauunternehmen verkaufen. In den Porträts der einzelnen Artisten erweist Schlüter ihren Blick für das Besondere. In nachdenklichen Posen ahnt man das drohende Aus der Künstlerkolonie, gleichzeitig schwingt unterschwellig ihr Überlebenswille mit. Ihre Bachelorarbeit wurde bereits in München und Tutzing ausgestellt.

Schlüter schafft mit ihren einfühlsamen und ausdrucksstarken Fotografien ein Forum für eine besondere Gruppe von Menschen und macht auf sie aufmerksam. Bemerkenswert ist ihr Umgang mit einem Genre, das als Königsdisziplin in der Fotografie gilt, dem Porträt. Man erkennt Schlüters Fähigkeit, zusammenhängende Geschichten zu erzählen. Mit der Vergabe des Kulturförderpreiseses möchte der Landkreis Starnberg Johanna Schlüter ermutigen, ihren künstlerischen Weg weiterzuverfolgen und weiterzuentwickeln.

Der 19-jährige Inninger Christopher Bodenstein studiert „Kameramann“ an der Bayerischen Akademie für Fernsehen. Sein Faible in diese Richtung zeichnete sich schon sehr früh ab. Im Alter von zehn Jahren hat er die ersten Stop-Motion Filme gedreht, mit 14 Jahren hatte er seine erste eigene Kamera und ein Schnittprogramm. Bereits mit 18 Jahren hatte er sechs Marketing-/Imagefilme, fünf Musikvideos, vier Kurzfilme, vier Videojournalismus-Projekte und diverse Übungsprojekte gedreht und den ersten Platz bei einem mit 7.500 Euro dotierten Filmaward gewonnen.

Seitdem sind noch weitere Kurzfilm- und Video-Journalismusprojekte hinzugekommen. Die meisten seiner Projekte hat er mit privatem Equipment realisiert. Durch sein Studium bei der BAF hat er bezüglich Bildgestaltung, Technik, professionellem Arbeiten und einigen weiteren Bereichen eine gute Ausbildung erhalten und konnte sich ein Netzwerk in der Branche aufbauen.

Nach Meinung der Jury ist der 19-jährige Christopher Bodenstein ein herausragendes und äußerst vielversprechendes Talent an der Kamera. Für sein junges Alter verfügt er über ein erstaunliches Oeuvre von professioneller Qualität. Seine Kameraführung ist von bemerkenswerter Sicherheit und seine Lichtsetzung beruht auf einer ausgefeilten Komposition. Er ist selbstbewusst, experimentierfreudig und zielorientiert. Seine Arbeiten zeugen von einem besonderen Gestaltungswillen.

Der Student an der Bayerischen Akademie für Fernsehen ist zudem ein gutes Beispiel für die Bedeutung einer frühen Förderung. Schon als 10-Jähriger hatte Christopher Bodenstein erste Filmclips gedreht. In der Filmgruppe des Gilchinger Christoph-Probst-Gymnasiums konnte er dann sein Interesse vertiefen und sein Talent ausbauen. Im Team gewann die Schülergruppe damals den 1. Preis in einem Filmwettbewerb.

Christopher Bodenstein verfügt als Kameramann über ein großes Potenzial, das mit dem Kulturförderpreis des Landkreises Starnberg unterstützt werden soll.

Die Kulturpreise werden jährlich in wechselnden Kategorien vergeben. Ausgeschrieben war heuer der Bereich „Foto und Film“. Der Kulturpreis ist mit 4.000 Euro, die Förderpreise sind mit 3.000 Euro dotiert.

 

Zurück

Punjab
Unser Würmtal TV
Von Poll - Immobilie bewerten lassen
Orthomedical
TSV Gräfelfing
Sitzmacher