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| von Landkreis Starnberg

Markt der Möglichkeiten lädt ein

Seelische Gesundheit im Fokus

Die Aufklärung der Öffentlichkeit über psychische Erkrankungen ist ein wichtiger Punkt, um die Gesellschaft zu sensibilisieren. Die  Veranstaltungsreihe „Gemeinsam Mut machen“ möchte zur Prävention im Landkreis beitragen. Ein Highlight ist die Infomesse „Markt der Möglichkeiten“ am 18. November von 13 bis 17.30 Uhr im großen Sitzungssaal des Landratsamtes. Der Eintritt ist frei.

Die Programmreihe „Gemeinsam Mut machen“ soll daher zu einen offenen und toleranten Umgang mit Menschen mit seelischen Erkrankungen beitragen. Neben Filmgesprächen, Ausstellungseröffnungen sowie Fachgesprächen und Lesungen findet auch die Infomesse „Markt der Möglichkeiten“ am Montag, den 18. November statt. Am Markt der Möglichkeiten im Landratsamt beteiligen sich über 20 Akteure und Einrichtungen auf dem Gebiet der seelischen Gesundheit aus dem Landkreis und darüber hinaus. „Interessierte sind herzlich eingeladen vorbeizukommen, um miteinander in Kontakt zu treten und sich Informationen zu holen“, so Behindertenbeauftragter Max Mayer.

Fast jeder dritte Mensch leidet im Laufe seines Lebens an einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung. Von den 13.831 Personen mit einer anerkannten Schwerbehinderung im Landkreis Starnberg entfallen bereits 17,8 Prozent auf Menschen mit seelischen Erkrankungen. „Generell gilt, dass seelisch kranke Menschen mit körperlich kranken Menschen sozialrechtlich gleichgestellt sind. Auch für Betroffene einer solchen Erkrankung gilt das allgemeine Benachteiligungs- und Diskriminierungsverbot“, betont Max Mayer der Behindertenbeauftragte des Landkreises. Dennoch sehen sich viele Betroffene, vor allem mit schwereren und chronischen psychischen Erkrankungen, immer noch mit Vorurteilen konfrontiert.

Die Veranstaltungsreihe „Gemeinsam Mut machen“ ist ein Gemeinschaftsprojekt des Steuerungsverbundes Psychische Gesundheit im Landkreis Starnberg mit dem Behindertenbeauftragten des Landkreises Starnberg, Max Mayer.

Informationen zur Veranstaltungsreihe gibt Max Mayer unter Telefon 08151 148-682.

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Fast jeder dritte Mensch leidet im Laufe seines Lebens an einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung. Von den 13.831 Personen mit einer anerkannten Schwerbehinderung im Landkreis Starnberg entfallen bereits 17,8 Prozent auf Menschen mit seelischen Erkrankungen. „Generell gilt, dass seelisch kranke Menschen mit körperlich kranken Menschen sozialrechtlich gleichgestellt sind. Auch für Betroffene einer solchen Erkrankung gilt das allgemeine Benachteiligungs- und Diskriminierungsverbot“, betont Max Mayer der Behindertenbeauftragte des Landkreises. Dennoch sehen sich viele Betroffene, vor allem mit schwereren und chronischen psychischen Erkrankungen, immer noch mit Vorurteilen konfrontiert.

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