Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Malteser appellieren: Bleibt bitte daheim
Corona-Pandemie
Foto: Die Malteser Rettungsdienst Mitarbeiter sind in Gräfelfing 24 Stunden Am Tag im Einsatz – auch in diesen Zeiten. Mit der dringenden Bitte daheim zu bleiben wenden sich die Rettungssanitäter Lorenz Schießl, Jessica Babl, Tanja Wittmann und Leonie Knape (v.l.n. auf Bild (4) jetzt an die Bürgerinnern und Bürger. (Foto: Jürgen Wolf, Malteser)
„Wir bleiben für Euch da, bleibt ihr für uns daheim!“ Mit diesem Appell erreichen die Malteser gerade viel Aufmerksamkeit in sozialen Medien. Pflegekräfte, Sanitäter und Ärzte in ganz Deutschland und auch im Ausland posten derzeit ähnliche Beiträge auf Facebook, Instagram oder Twitter.
Sonja Schweiger ist Social Media Managerin für die Malteser in der Erzdiözese München Freising: „Diese Idee wurde aus der Not heraus geboren. Leider hat noch nicht jeder den Ernst der Lage begriffen.“ Da sich noch immer viele junge Menschen in den vergangenen Tagen in Gruppen draußen aufhielten, habe man den Weg über die sozialen Netzwerke sehr bewusst gewählt. „Wenn Schulen, Universitäten und ein großer Teil des öffentlichen Lebens geschlossen sind, dann kann man nicht gleichzeitig in großen Gruppen an der Isar oder im Englischen Garten zusammensitzen“, sagt Schweiger. Um sich selbst, aber auch diejenigen zu schützen, die täglich Dienst am Menschen verrichten, und um die Verbreitung des Corona Virus möglichst einzudämmen, müsse sich jetzt wirklich jeder an die Regeln halten, appelliert Schweiger.
Malteser appellieren: Bleibt bitte daheim
Corona-Pandemie
Foto: Die Malteser Rettungsdienst Mitarbeiter sind in Gräfelfing 24 Stunden Am Tag im Einsatz – auch in diesen Zeiten. Mit der dringenden Bitte daheim zu bleiben wenden sich die Rettungssanitäter Lorenz Schießl, Jessica Babl, Tanja Wittmann und Leonie Knape (v.l.n. auf Bild (4) jetzt an die Bürgerinnern und Bürger. (Foto: Jürgen Wolf, Malteser)
„Wir bleiben für Euch da, bleibt ihr für uns daheim!“ Mit diesem Appell erreichen die Malteser gerade viel Aufmerksamkeit in sozialen Medien. Pflegekräfte, Sanitäter und Ärzte in ganz Deutschland und auch im Ausland posten derzeit ähnliche Beiträge auf Facebook, Instagram oder Twitter.
Sonja Schweiger ist Social Media Managerin für die Malteser in der Erzdiözese München Freising: „Diese Idee wurde aus der Not heraus geboren. Leider hat noch nicht jeder den Ernst der Lage begriffen.“ Da sich noch immer viele junge Menschen in den vergangenen Tagen in Gruppen draußen aufhielten, habe man den Weg über die sozialen Netzwerke sehr bewusst gewählt. „Wenn Schulen, Universitäten und ein großer Teil des öffentlichen Lebens geschlossen sind, dann kann man nicht gleichzeitig in großen Gruppen an der Isar oder im Englischen Garten zusammensitzen“, sagt Schweiger. Um sich selbst, aber auch diejenigen zu schützen, die täglich Dienst am Menschen verrichten, und um die Verbreitung des Corona Virus möglichst einzudämmen, müsse sich jetzt wirklich jeder an die Regeln halten, appelliert Schweiger.
Malteser appellieren: Bleibt bitte daheim
Corona-Pandemie
Foto: Die Malteser Rettungsdienst Mitarbeiter sind in Gräfelfing 24 Stunden Am Tag im Einsatz – auch in diesen Zeiten. Mit der dringenden Bitte daheim zu bleiben wenden sich die Rettungssanitäter Lorenz Schießl, Jessica Babl, Tanja Wittmann und Leonie Knape (v.l.n. auf Bild (4) jetzt an die Bürgerinnern und Bürger. (Foto: Jürgen Wolf, Malteser)
„Wir bleiben für Euch da, bleibt ihr für uns daheim!“ Mit diesem Appell erreichen die Malteser gerade viel Aufmerksamkeit in sozialen Medien. Pflegekräfte, Sanitäter und Ärzte in ganz Deutschland und auch im Ausland posten derzeit ähnliche Beiträge auf Facebook, Instagram oder Twitter.
Sonja Schweiger ist Social Media Managerin für die Malteser in der Erzdiözese München Freising: „Diese Idee wurde aus der Not heraus geboren. Leider hat noch nicht jeder den Ernst der Lage begriffen.“ Da sich noch immer viele junge Menschen in den vergangenen Tagen in Gruppen draußen aufhielten, habe man den Weg über die sozialen Netzwerke sehr bewusst gewählt. „Wenn Schulen, Universitäten und ein großer Teil des öffentlichen Lebens geschlossen sind, dann kann man nicht gleichzeitig in großen Gruppen an der Isar oder im Englischen Garten zusammensitzen“, sagt Schweiger. Um sich selbst, aber auch diejenigen zu schützen, die täglich Dienst am Menschen verrichten, und um die Verbreitung des Corona Virus möglichst einzudämmen, müsse sich jetzt wirklich jeder an die Regeln halten, appelliert Schweiger.