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| von Landkreis Starnberg

Landratsamt fördert Umweltprojekte und ruft zum Kreativ-Wettbewerb auf

Umweltbildung kann nicht früh genug beginnen

Kinder und Jugendliche sind neugierig, sie sind experimentierfreudig und aufgeschlossen. Das muss man nutzen, findet das Klimaschutzmanagement im Landratsamt Starnberg und will dabei helfen, Kindern und Jugendlichen ein umfassendes Verständnis für den Zusammenhang zwischen ökologischem Handeln und dem Erhalt unserer Lebensgrundlagen zu vermitteln. Es hat Angebote für Umweltbildung und Naturerlebnis in einem Flyer zusammengefasst, übernimmt einen Teil der Kosten und ruft zur Teilnahme am Kreativ-Wettbewerb „So wünsch ich mir die Zukunft“ auf.

In der Region gibt es zahlreiche Anbieter, die das Thema „Umweltbildung und Naturerlebnis“ aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachten und auf ganz unterschiedliche Art und Weise vermitteln. Die Angebote reichen vom reinem Naturerlebnis über nachhaltige Mobilität und Ernährung bis hin zu Experimenten mit Strom und Wärme im Klassenzimmer. Sie sind für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen drei und 20 Jahren geeignet und richten sich an alle, die im Bereich Erziehung tätig sind: Lehrkräfte, pädagogische Kräfte in Schulen, Kindergärten und anderen Kinder- und Jugendeinrichtungen, an Eltern, Elternbeiräte sowie Gruppenleiter in Vereinen. In dem neuen Flyer sind alle zusammengefasst, Stichworte und Internet-Link erleichtern die Suche und ermöglichen eine schnelle Kontaktaufnahme.

„Die Angebote beinhalten ein breites und kreatives Spektrum und machen Lust auf Entdeckungsreise in die Natur los zu ziehen“, so Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt.

Um einen Anreiz zum Mitmachen zu schaffen, hat sich das Landratsamt zwei besondere Aktionen einfallen lassen. Für Maßnahmen, die bis zum 31. Juli durchgeführten werden, wird ein Zuschuss bis zu 80 Prozent gewährt (danach beträgt der Zuschuss 50 Prozent). Außerdem gibt es einen Kreativwettbewerb „So wünsch ich mir meine Zukunft“. Mit dem Wettbewerb soll dazu angeregt werden, sich mit dem Thema Umwelt und dem Erhalt der Lebensgrundlagen im Hinblick auf eine lebenswerte Zukunft zu beschäftigen. „Wir sind überzeugt, dass unsere Förderung und auch der Wettbewerb ein gutes Mittel sind, Kinder und Jugendliche für diese wichtigen Zukunftsthemen zu sensibilisieren und zu begeistern,“ so Landrat Karl Roth beim offiziellen Startschuss für den Wettbewerb.

Am Wettbewerb können Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 20 Jahren teilnehmen. Sie sollen ihre persönlichen oder in einer Klasse / Gruppe / einem Projekt entwickelte Umweltstory, ihr Kunstwerk oder Idee in einer kreativen Form einreichen. Ob in Text-, Bild-, Video-, oder Audioversion, das Augenmerk des Wettbewerbs liegt darin, Umweltthemen aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und in einen positiven und kreativen Lernkontext einzubinden. Das kann durchaus ein Produkt des Unterrichts oder von Seminar- und Hausarbeiten sein, oder an einer Umweltbildungsmaßnahme oder Umweltaktion einer Einrichtung anknüpfen. Nicht nur Schulen und Kindertagesstätten können mitmachen, auch Werke, die im Rahmen von Ferienprogrammen entstanden sind dürfen eingereicht werden. Den Gewinnern locken Geldpreise. Als Kooperationspartner unterstützen die Gesellschaft für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung im Landkreis Starnberg GmbH (gwt Starnberg) und der Abfallwirtschaftsverband Starnberg (AWISTA) den Wettbewerb. Beiträge können bis zum 31. Juli an das Landratsamt Starnberg, Stabstelle Energie-und Klimaschutz, Schlossbergstraße 1, 82319 Starnberg gerichtet werden.

Anregungen für seinen Wettbewerbsbeitrag kann man sich am 28. April in der Volkshochschule Starnberg holen. Von 15 Uhr bis 18 Uhr findet dort eine Veranstaltung statt, bei der die Rettung der Welt aus einer anderen Perspektive betrachtet wird. Mit psychologischen und soziologischen Erkenntnissen wird in die Zukunft geschaut und mit „Guten Projekten und Geschichten für die Zukunft“ wird Story-Telling geübt.

Weitergehende Informationen, sowie den Flyer und die Wettbewerbsbedingungen gibt auf der Website des Landratsamt Starnberg.

 

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Landratsamt fördert Umweltprojekte und ruft zum Kreativ-Wettbewerb auf

Umweltbildung kann nicht früh genug beginnen

Kinder und Jugendliche sind neugierig, sie sind experimentierfreudig und aufgeschlossen. Das muss man nutzen, findet das Klimaschutzmanagement im Landratsamt Starnberg und will dabei helfen, Kindern und Jugendlichen ein umfassendes Verständnis für den Zusammenhang zwischen ökologischem Handeln und dem Erhalt unserer Lebensgrundlagen zu vermitteln. Es hat Angebote für Umweltbildung und Naturerlebnis in einem Flyer zusammengefasst, übernimmt einen Teil der Kosten und ruft zur Teilnahme am Kreativ-Wettbewerb „So wünsch ich mir die Zukunft“ auf.

In der Region gibt es zahlreiche Anbieter, die das Thema „Umweltbildung und Naturerlebnis“ aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachten und auf ganz unterschiedliche Art und Weise vermitteln. Die Angebote reichen vom reinem Naturerlebnis über nachhaltige Mobilität und Ernährung bis hin zu Experimenten mit Strom und Wärme im Klassenzimmer. Sie sind für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen drei und 20 Jahren geeignet und richten sich an alle, die im Bereich Erziehung tätig sind: Lehrkräfte, pädagogische Kräfte in Schulen, Kindergärten und anderen Kinder- und Jugendeinrichtungen, an Eltern, Elternbeiräte sowie Gruppenleiter in Vereinen. In dem neuen Flyer sind alle zusammengefasst, Stichworte und Internet-Link erleichtern die Suche und ermöglichen eine schnelle Kontaktaufnahme.

„Die Angebote beinhalten ein breites und kreatives Spektrum und machen Lust auf Entdeckungsreise in die Natur los zu ziehen“, so Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt.

Um einen Anreiz zum Mitmachen zu schaffen, hat sich das Landratsamt zwei besondere Aktionen einfallen lassen. Für Maßnahmen, die bis zum 31. Juli durchgeführten werden, wird ein Zuschuss bis zu 80 Prozent gewährt (danach beträgt der Zuschuss 50 Prozent). Außerdem gibt es einen Kreativwettbewerb „So wünsch ich mir meine Zukunft“. Mit dem Wettbewerb soll dazu angeregt werden, sich mit dem Thema Umwelt und dem Erhalt der Lebensgrundlagen im Hinblick auf eine lebenswerte Zukunft zu beschäftigen. „Wir sind überzeugt, dass unsere Förderung und auch der Wettbewerb ein gutes Mittel sind, Kinder und Jugendliche für diese wichtigen Zukunftsthemen zu sensibilisieren und zu begeistern,“ so Landrat Karl Roth beim offiziellen Startschuss für den Wettbewerb.

Am Wettbewerb können Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 20 Jahren teilnehmen. Sie sollen ihre persönlichen oder in einer Klasse / Gruppe / einem Projekt entwickelte Umweltstory, ihr Kunstwerk oder Idee in einer kreativen Form einreichen. Ob in Text-, Bild-, Video-, oder Audioversion, das Augenmerk des Wettbewerbs liegt darin, Umweltthemen aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und in einen positiven und kreativen Lernkontext einzubinden. Das kann durchaus ein Produkt des Unterrichts oder von Seminar- und Hausarbeiten sein, oder an einer Umweltbildungsmaßnahme oder Umweltaktion einer Einrichtung anknüpfen. Nicht nur Schulen und Kindertagesstätten können mitmachen, auch Werke, die im Rahmen von Ferienprogrammen entstanden sind dürfen eingereicht werden. Den Gewinnern locken Geldpreise. Als Kooperationspartner unterstützen die Gesellschaft für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung im Landkreis Starnberg GmbH (gwt Starnberg) und der Abfallwirtschaftsverband Starnberg (AWISTA) den Wettbewerb. Beiträge können bis zum 31. Juli an das Landratsamt Starnberg, Stabstelle Energie-und Klimaschutz, Schlossbergstraße 1, 82319 Starnberg gerichtet werden.

Anregungen für seinen Wettbewerbsbeitrag kann man sich am 28. April in der Volkshochschule Starnberg holen. Von 15 Uhr bis 18 Uhr findet dort eine Veranstaltung statt, bei der die Rettung der Welt aus einer anderen Perspektive betrachtet wird. Mit psychologischen und soziologischen Erkenntnissen wird in die Zukunft geschaut und mit „Guten Projekten und Geschichten für die Zukunft“ wird Story-Telling geübt.

Weitergehende Informationen, sowie den Flyer und die Wettbewerbsbedingungen gibt auf der Website des Landratsamt Starnberg.

 

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