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| von Gemeinde Gräfelfing

Kunst im Klassenzimmer

Die Grundschule Gräfelfing feiert ihr Jahr als Kunstgrundschule

Als einzige Schule im Bezirk Oberbayern durfte sich die Grundschule Gräfelfing im nun zu Ende gehenden Schuljahr „Kunstgrundschule“ nennen. Dieses Prädikat wurde ihr vom Bayerischen Kultusministerium verliehen, zusammen mit dem Landesverband der Jugend-Kunstschulen. Dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder in der Entwicklung ihres kreativen Potentials zu fördern. Möglich wurde das Projekt in Kooperation mit der Schule der Phantasie unter Leitung von Lilli Plodeck und Ulrike Görg.

Mit verschiedensten Werkzeugen und Materialien konnten die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Gräfelfing im vergangenen Jahr experimentieren – die entstandenen Kunstwerke sind noch bis Freitag, 22. Juli, im Schulhaus zu sehen (jeweils 8 bis 12 Uhr, Schulstraße 2). Im Zuge der Vernissage wurde außerdem eine gute Nachricht verkündet: Die Grundschule Gräfelfing bleibt auch im Schuljahr 2016/2017 Kunstgrundschule. Der Zweite Bürgermeister Peter Köstler gratulierte im Namen der Gemeinde.

„Dieses Projekt ist eine große Bereicherung für die Kinder“, so Rektorin Angelika Nerz-Lidl, die die Bewerbung als Kunstgrundschule gemeinsam mit Lilli Plodeck und Ulrike Görg initiiert hatte. „Die intensive Beschäftigung mit künstlerischem Gestalten und den eigenen kreativen Impulsen ist eine hervorragende Ergänzung zu den anderen Schulfächern wie Mathe oder Deutsch, in denen es eher um die exakte Wissenschaft geht. Beides ist wichtig – und sollte daher gefördert werden. In den Stunden im Atelier der Schule der Phantasie hier bei uns im Souterrain konnten die Kinder ein Jahr lang ohne Leistungsdruck ganz eigene Ideen umsetzen. Das fördert das Selbstbewusstsein und die Konzentration. Ich freue mich sehr, dass wir die Verlängerung erhalten haben und noch ein Jahr länger Kunstgrundschule bleiben dürfen. Das gibt uns die Möglichkeit, begonnene Projekte weiterzuführen.“

„Wir haben die Grundschule Gräfelfing ausgewählt, weil hier ideale Bedingungen vorhanden sind“, so Reinhard Kapfhammer, Vorsitzender des Landesverbands der Jugendkunstschulen und kulturpädagogischen Einrichtungen in Bayern. „Durch die gut funktionierende Kooperation mit der Schule der Phantasie sind schon Strukturen gegeben, die eine erfolgreiche Umsetzung des Projektjahres gewährleisten. Daher wurde nun auch die Verlängerung genehmigt.“

„Es ist schön, zu sehen, in welchen kreativen „Flow“ die Kinder bei ihrer Beschäftigung mit Kunst kommen“, bestätigt Lilli Plodeck von der Schule der Phantasie. „Sie schalten ab vom Alltag und fokussieren sich ganz auf ihr eigenes künstlerisches Projekt. Beim Experimentieren mit unterschiedlichsten Techniken wie Malen an der Staffelei nach Meistern der Moderne, Radierungen, Sandbildern, Skulpturen aus Speckstein, Pastellzeichnungen oder mit Tusche bemalten Trommeln geht es eben nicht nur um pures Schulwissen, sondern um die Entwicklung eigener Stärken und Neigungen.“

Die GS Gräfelfing nahm ihre Qualifizierung als Kunstgrundschule zum Anlass, den  Schwerpunkt im Schuljahr 2015/2016 auf Kunst zu legen. So gab es neben der beschriebenen Zusammenarbeit mit der Schule der Phantasie auch noch zahlreiche andere, künstlerische Aktionen: Beispielsweise kam in jede Klasse einen Tag lang ein freischaffender Künstler, um intensiv mit den Kindern zu arbeiten. Im Kinderkunsthaus erstellten die Klassen Trickfilme, sie besuchten Ausstellungen und zum Abschluss des Schuljahres fand die Projekt-Woche „Künstler treffen Kinder“ statt, für die Künstler vom Berufsverband Bildender Künstler gewonnen werden konnten. Eine komplette Woche lang standen 12 Künstler den Kindern zur Seite. Es entstanden die vielfältigsten Arbeiten, die noch bis Freitag, 20. Juli, im 1. Stock des Schulgebäudes zu sehen sind.

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Kraillinger Brauerei – Ihr Zuhause an der Würm
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Die Grundschule Gräfelfing feiert ihr Jahr als Kunstgrundschule

Als einzige Schule im Bezirk Oberbayern durfte sich die Grundschule Gräfelfing im nun zu Ende gehenden Schuljahr „Kunstgrundschule“ nennen. Dieses Prädikat wurde ihr vom Bayerischen Kultusministerium verliehen, zusammen mit dem Landesverband der Jugend-Kunstschulen. Dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder in der Entwicklung ihres kreativen Potentials zu fördern. Möglich wurde das Projekt in Kooperation mit der Schule der Phantasie unter Leitung von Lilli Plodeck und Ulrike Görg.

Mit verschiedensten Werkzeugen und Materialien konnten die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Gräfelfing im vergangenen Jahr experimentieren – die entstandenen Kunstwerke sind noch bis Freitag, 22. Juli, im Schulhaus zu sehen (jeweils 8 bis 12 Uhr, Schulstraße 2). Im Zuge der Vernissage wurde außerdem eine gute Nachricht verkündet: Die Grundschule Gräfelfing bleibt auch im Schuljahr 2016/2017 Kunstgrundschule. Der Zweite Bürgermeister Peter Köstler gratulierte im Namen der Gemeinde.

„Dieses Projekt ist eine große Bereicherung für die Kinder“, so Rektorin Angelika Nerz-Lidl, die die Bewerbung als Kunstgrundschule gemeinsam mit Lilli Plodeck und Ulrike Görg initiiert hatte. „Die intensive Beschäftigung mit künstlerischem Gestalten und den eigenen kreativen Impulsen ist eine hervorragende Ergänzung zu den anderen Schulfächern wie Mathe oder Deutsch, in denen es eher um die exakte Wissenschaft geht. Beides ist wichtig – und sollte daher gefördert werden. In den Stunden im Atelier der Schule der Phantasie hier bei uns im Souterrain konnten die Kinder ein Jahr lang ohne Leistungsdruck ganz eigene Ideen umsetzen. Das fördert das Selbstbewusstsein und die Konzentration. Ich freue mich sehr, dass wir die Verlängerung erhalten haben und noch ein Jahr länger Kunstgrundschule bleiben dürfen. Das gibt uns die Möglichkeit, begonnene Projekte weiterzuführen.“

„Wir haben die Grundschule Gräfelfing ausgewählt, weil hier ideale Bedingungen vorhanden sind“, so Reinhard Kapfhammer, Vorsitzender des Landesverbands der Jugendkunstschulen und kulturpädagogischen Einrichtungen in Bayern. „Durch die gut funktionierende Kooperation mit der Schule der Phantasie sind schon Strukturen gegeben, die eine erfolgreiche Umsetzung des Projektjahres gewährleisten. Daher wurde nun auch die Verlängerung genehmigt.“

„Es ist schön, zu sehen, in welchen kreativen „Flow“ die Kinder bei ihrer Beschäftigung mit Kunst kommen“, bestätigt Lilli Plodeck von der Schule der Phantasie. „Sie schalten ab vom Alltag und fokussieren sich ganz auf ihr eigenes künstlerisches Projekt. Beim Experimentieren mit unterschiedlichsten Techniken wie Malen an der Staffelei nach Meistern der Moderne, Radierungen, Sandbildern, Skulpturen aus Speckstein, Pastellzeichnungen oder mit Tusche bemalten Trommeln geht es eben nicht nur um pures Schulwissen, sondern um die Entwicklung eigener Stärken und Neigungen.“

Die GS Gräfelfing nahm ihre Qualifizierung als Kunstgrundschule zum Anlass, den  Schwerpunkt im Schuljahr 2015/2016 auf Kunst zu legen. So gab es neben der beschriebenen Zusammenarbeit mit der Schule der Phantasie auch noch zahlreiche andere, künstlerische Aktionen: Beispielsweise kam in jede Klasse einen Tag lang ein freischaffender Künstler, um intensiv mit den Kindern zu arbeiten. Im Kinderkunsthaus erstellten die Klassen Trickfilme, sie besuchten Ausstellungen und zum Abschluss des Schuljahres fand die Projekt-Woche „Künstler treffen Kinder“ statt, für die Künstler vom Berufsverband Bildender Künstler gewonnen werden konnten. Eine komplette Woche lang standen 12 Künstler den Kindern zur Seite. Es entstanden die vielfältigsten Arbeiten, die noch bis Freitag, 20. Juli, im 1. Stock des Schulgebäudes zu sehen sind.

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