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| von Redaktion Wuermtal.Net

Kraillinger Gewerbegebiet KIM erweitern? [Update]

[Update - jetzt mit Verkehrssituation aus Google-Maps]

Am Ende des Artikels findet Sie die Verkehrssituation von heute (16.11.2016) - 07:30 bis 08:00 Uhr aus Google-Maps.

Gegensätzliche Ansichten im Kraillinger Gemeinderat

Seit dem sich die Bürger in Krailling per Bürgerentscheid für ein Gewerbegebiet in Krailling ausgesprochen haben, entwickelte sich die "Kraillinger Innovations Meile (KIM)" zu einem Erfolgsmodel. Die Gemeinde Krailling konnte dank des Einsatz von Rudolf Groß (damals Gemeinderat FDP) den ehemaligen Truppenübungsplatz zu einem wirtschaftlich sinnvollen Preis erwerben und 1996 das Gewerbegebiet auf dem 90.000 qm großen Gelände gründen. Die Gemeinde baute das Gewerbegebiet unter Altbürgermeister Hager kontinuierlich aus.

Großen Anteil am Erfolg des Gewerbegebietes haben die innovativen Firmen die sich auf der KIM angesiedelt haben. Stellvertretend für weitere Firmen seien hier die Firma EOS (Lasertechnologie, 2008 + 2011 Bayerns Best Preisträger Mittelstand), die Firma Barbarino & Kilp GmbH (2013 unter den Top 100 der innovativsten mittelständischen Firmen Deutschlands) und die Firma Ascending Technologies (Technologien zur Kollisionsvermeidung für unbemannte Luftfahrzeuge) genannt.

Im Kraillinger Gewerbegebiet KIM sind einige Firmen an der Erweiterung ihrer Betriebsgebäude interessiert. Bürgermeisterin Christine Borst betonte, das immer wieder Anfragen bezüglich Vergößerungen von Betriebsstätten kämen, wollte aber keine Namen nennen. In der Gemeinderatssitzung vom 25.10.2016 wurde die Frage, ob eine Machbarkeitsstudie zur Erweiterung des Gewerbegebietes in Auftrag gegeben werden soll, kontrovers diskutiert. Außer dem Sportplatz am Rande des Gewerbegebiets gibt es keine Flächen mehr. In der Diskussion ging es um Gemeindefinanzen, Arbeitsplätze, Naturschutz, Flächenfraß und Verkehrsbelastung.

Eine Gemeinderätin rechnete sich die Gemeinde Krailling in der Sitzung reich. Daraus zog sie den Schluss, dass auf einen Erweiterung des Gewerbegebietes verzichtet werden könne. Richtig ist eher, dass die Gemeinde mit ihrem Geld vorsichtig umgeht. Für den Neubau der Pentenrieder Straße im Jahr 2010 wurde vom Landratsamt Starnberg bereits die Einführung einer Straßenausbaubeitragssatzung gefordert, um anschließend die Anwohner an der Kosten des Straßenbaus beteiligen zu können. Die Kraillinger haben das über einen Geschäftsbesorgungsvertrag noch einmal abwenden können. Auch das neuen Feuerwehrhaus am Bauhof draußen wurde so finanziert. Von einer reichen Gemeinde kann also keine Rede sein. Wer das Straßennetz von Krailling kennt weiß, dass hier noch einige aufwändige Sanierungen ins Haus stehen. Und der Erhalt des Straßennetzes ist nur eine der Aufgaben der Gemeinde. Außerdem besteht keine Sicherheit, dass die Gewerbesteuereinahmen dauerhaft in der aktuellen Höhe weiter sprudeln.

Im weiteren Verlauf wurde von den Gemeideräten Andrea Schulte-Krauss und Rudolf Heidrich der zunehmende Verkehr ins Spiel gebracht. Die Pentrieder Straße sei an ihrer Kapazitätsgrenze. Wer sich den morgendlichen Verkehr auf der Pentrieder Straße in Krailling ansieht wird dem sicher zustimmen. Allerdings fahren die Fahrzeuge in Richtung Osten (Gautinger Straße), um den Stau auf der Germeringer Straße in Planegg zu umgehen. Mit dem im Westen von Krailling gelegenen Gewerbegebiet KIM hat dieser Verkehr nichts zu tun. Der Verkehr außerhalb des Ortes Krailling, in den Waldgebieten, ist bei genauer Betrachtung eher als moderat einzuschätzen.

Von den Gemeinderäten wurde auch eine Erweiterung des bestehenden Baurechts auf der KIM diskutiert. Allerdings war man sich einig, mit dieser Verdichtung nicht genügend Raum für boomende Firmen wie z.B. EOS anbieten zu können.

Für eine Erweiterung stehen aktuell zwei Flächen zur Diskussion: die im Südwesten an die KIM grenzende Fläche (in der Karte in Blau gekennzeichneter "westlicher Bereich") mit etwas mehr als vier Hektar und das an das Tanklager angrenzende zwischen Pentenrieder Straße und der nach Germering führenden Neuen Gautinger Straße gelegene 23 Hektar große "Antennenfeld". Der mit einer "Vorsondierung" der Erweiterungsmöglichkeiten des Gewerbegebietes beauftragte Planer Nikolas Brandmair (Büro Topos) betonte, dass beide Flächen im Landschaftschutzgebiet liegen und außerdem als Bannwald eingestuft sind.

Eine Erweiterung in Richtung Tanklager sahen viele Gemeinderäte skeptisch. Man will der das Tanklager (IVG-Gelände) betreibenden Firma Krailling Oils Development keine Steilvorlage liefern. Eine derart große Erweiterung bezeichnete Eleonore Zwißler als größenwahnsinnig. Auch Adrienne Akontz schlug in diese Kerbe. Sie will nicht in einer Gemeinde leben die rundherum von Gewerbegebieten eingeschlossen ist.

Gemeinderat Sebastian Sefzig sprach sich dafür aus zu prüfen, ob eine Bebauung der noch freien Seite der Lise-Meitner-Straße sinnvoll sei. Eine Erschließung sei an dieser Stelle durch die bereits bestehende Straße am einfachsten. Auch die weiteren Flächen soll man für Erweiterungsmöglichkeiten überprüfen.

Bürgermeisterin Borst betonte, dass die Firmen Planungssicherheit für Erweiterungen benötigen, "sonst ist der attraktive Gewerbemix, der die KIM ausmacht, nicht mehr da!" so Borst.

Insgesamt betragen die für eine Erweiterung in Frage kommenden Flächen knapp 28 Hektar. Der Umfang des bestehenden Gewerbegebietes beträgt ca. 20 Hektar. Fast das ganze Areal war für die Kraillinger Bürger bis zur Erschließung des Gewerbegebietes KIM nicht zugänglich. Auch heute ist das gesamte Gelände des Tanklagers umzäunt und schneidet weitere Teile praktisch von einer Begehung ab.

Was sagt die Statistik?

Krailling hat aktuell ca. 3000 Arbeitsplätze anzubieten. Rund die Hälfte davon befindet sich in der KIM. Dem bayerischen Durchschnitt würden bei einer Einwohnerzahl von 7600 für Krailling 4400 Arbeitsplätze entsprechen. Im Würmtal gibt es traditionell viele Selbständige und Freiberufler. Das kann für einen Teil der fehlenden Arbeitsplätze als Erklärung dienen. Auch ist der Altersdurchschnitt in Krailling besonders hoch und viele Einwohner beziehen daher ihr Einkommen aus Renten und Pensionen. Das wird aber nicht immer so bleiben. Schon in 20 bis 30 Jahren wird der Anteil von Berufstätigen stark steigen. Eine weitsichtige Politik muss darauf vorbereitet sein. Wuermtal.Net bezieht sich auf Zahlen des Bayerischen Landesamt für Statistik (Stand 2015 - Auszug am Ende des Artikels zum Download).

Wie geht es weiter?

Die Gemeinde Krailling hat mit knapper Mehrheit in der Sitzung vom 25.10.2016 beschlossen, die Erweiterungsmöglichkeiten des Gewerbegebiets KIM untersuchen zu lassen. Ein großer Teil des infrage kommenden Gebietes ist Naturschutzgebiet. Selbst der größte Teil des Tanklagers mit seinen betonierten und asphaltierten Flächen ist seltsamer Weise als Naturschutzgebiet deklariert.

Das Landesentwicklungsprogramm sieht Eingriffe in die Selbstbestimmung der Gemeinden vor, um Frischluftschneisen für die Landeshauptstadt München zu planen. Das wirkt grotesk, ist aber die traurige Wirklichkeit. Vielleicht hat man schon zu lange zugesehen wie die Planungen der Stadt München die Möglichkeiten der Umlandgemeinden begrenzen.

Es wird viel Zeit kosten, die Möglichkeiten für eine Erweiterung der KIM auszuloten. Vielleicht kann man speziell für ein so nahe an der Autobahn gelegenes Gewerbegebiet wie die KIM eine befriedigende Verkehrsanbindung verwirklichen.

Verkehrssituation aus Google-Maps

Verkehrssituation 16.11.2016 - 07:30 bis 08:00 Uhr aus Google-Maps

Die Verkehrssituaion stellt Google aus den Daten der Mobilfunkteilnehmer unter den Autofahrern zur Verfügung. Diese Verkehrsinformationen sind in Echtzeit und sehr präzise. Sie können sich gerne selber ein Bild davon machen und Google Maps mit diesem Link aufrufen, um den gleichen Kartenausschnitt mit Verkehrsinformationen zu erhalten.

Man kann in den einzelnen Grafiken sehr gut sehen wie sich der Stau auf der Lindauer Autobahn nach Germering aufbaut. Zeitgleich baut sich auch der Stau auf der Straße nach Planegg auf während der Verkehr rund um die KIM der Verkehr ohne Staus abläuft.

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Kraillinger Gewerbegebiet KIM erweitern? [Update]

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Am Ende des Artikels findet Sie die Verkehrssituation von heute (16.11.2016) - 07:30 bis 08:00 Uhr aus Google-Maps.

Gegensätzliche Ansichten im Kraillinger Gemeinderat

Seit dem sich die Bürger in Krailling per Bürgerentscheid für ein Gewerbegebiet in Krailling ausgesprochen haben, entwickelte sich die "Kraillinger Innovations Meile (KIM)" zu einem Erfolgsmodel. Die Gemeinde Krailling konnte dank des Einsatz von Rudolf Groß (damals Gemeinderat FDP) den ehemaligen Truppenübungsplatz zu einem wirtschaftlich sinnvollen Preis erwerben und 1996 das Gewerbegebiet auf dem 90.000 qm großen Gelände gründen. Die Gemeinde baute das Gewerbegebiet unter Altbürgermeister Hager kontinuierlich aus.

Großen Anteil am Erfolg des Gewerbegebietes haben die innovativen Firmen die sich auf der KIM angesiedelt haben. Stellvertretend für weitere Firmen seien hier die Firma EOS (Lasertechnologie, 2008 + 2011 Bayerns Best Preisträger Mittelstand), die Firma Barbarino & Kilp GmbH (2013 unter den Top 100 der innovativsten mittelständischen Firmen Deutschlands) und die Firma Ascending Technologies (Technologien zur Kollisionsvermeidung für unbemannte Luftfahrzeuge) genannt.

Im Kraillinger Gewerbegebiet KIM sind einige Firmen an der Erweiterung ihrer Betriebsgebäude interessiert. Bürgermeisterin Christine Borst betonte, das immer wieder Anfragen bezüglich Vergößerungen von Betriebsstätten kämen, wollte aber keine Namen nennen. In der Gemeinderatssitzung vom 25.10.2016 wurde die Frage, ob eine Machbarkeitsstudie zur Erweiterung des Gewerbegebietes in Auftrag gegeben werden soll, kontrovers diskutiert. Außer dem Sportplatz am Rande des Gewerbegebiets gibt es keine Flächen mehr. In der Diskussion ging es um Gemeindefinanzen, Arbeitsplätze, Naturschutz, Flächenfraß und Verkehrsbelastung.

Eine Gemeinderätin rechnete sich die Gemeinde Krailling in der Sitzung reich. Daraus zog sie den Schluss, dass auf einen Erweiterung des Gewerbegebietes verzichtet werden könne. Richtig ist eher, dass die Gemeinde mit ihrem Geld vorsichtig umgeht. Für den Neubau der Pentenrieder Straße im Jahr 2010 wurde vom Landratsamt Starnberg bereits die Einführung einer Straßenausbaubeitragssatzung gefordert, um anschließend die Anwohner an der Kosten des Straßenbaus beteiligen zu können. Die Kraillinger haben das über einen Geschäftsbesorgungsvertrag noch einmal abwenden können. Auch das neuen Feuerwehrhaus am Bauhof draußen wurde so finanziert. Von einer reichen Gemeinde kann also keine Rede sein. Wer das Straßennetz von Krailling kennt weiß, dass hier noch einige aufwändige Sanierungen ins Haus stehen. Und der Erhalt des Straßennetzes ist nur eine der Aufgaben der Gemeinde. Außerdem besteht keine Sicherheit, dass die Gewerbesteuereinahmen dauerhaft in der aktuellen Höhe weiter sprudeln.

Im weiteren Verlauf wurde von den Gemeideräten Andrea Schulte-Krauss und Rudolf Heidrich der zunehmende Verkehr ins Spiel gebracht. Die Pentrieder Straße sei an ihrer Kapazitätsgrenze. Wer sich den morgendlichen Verkehr auf der Pentrieder Straße in Krailling ansieht wird dem sicher zustimmen. Allerdings fahren die Fahrzeuge in Richtung Osten (Gautinger Straße), um den Stau auf der Germeringer Straße in Planegg zu umgehen. Mit dem im Westen von Krailling gelegenen Gewerbegebiet KIM hat dieser Verkehr nichts zu tun. Der Verkehr außerhalb des Ortes Krailling, in den Waldgebieten, ist bei genauer Betrachtung eher als moderat einzuschätzen.

Von den Gemeinderäten wurde auch eine Erweiterung des bestehenden Baurechts auf der KIM diskutiert. Allerdings war man sich einig, mit dieser Verdichtung nicht genügend Raum für boomende Firmen wie z.B. EOS anbieten zu können.

Für eine Erweiterung stehen aktuell zwei Flächen zur Diskussion: die im Südwesten an die KIM grenzende Fläche (in der Karte in Blau gekennzeichneter "westlicher Bereich") mit etwas mehr als vier Hektar und das an das Tanklager angrenzende zwischen Pentenrieder Straße und der nach Germering führenden Neuen Gautinger Straße gelegene 23 Hektar große "Antennenfeld". Der mit einer "Vorsondierung" der Erweiterungsmöglichkeiten des Gewerbegebietes beauftragte Planer Nikolas Brandmair (Büro Topos) betonte, dass beide Flächen im Landschaftschutzgebiet liegen und außerdem als Bannwald eingestuft sind.

Eine Erweiterung in Richtung Tanklager sahen viele Gemeinderäte skeptisch. Man will der das Tanklager (IVG-Gelände) betreibenden Firma Krailling Oils Development keine Steilvorlage liefern. Eine derart große Erweiterung bezeichnete Eleonore Zwißler als größenwahnsinnig. Auch Adrienne Akontz schlug in diese Kerbe. Sie will nicht in einer Gemeinde leben die rundherum von Gewerbegebieten eingeschlossen ist.

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Bürgermeisterin Borst betonte, dass die Firmen Planungssicherheit für Erweiterungen benötigen, "sonst ist der attraktive Gewerbemix, der die KIM ausmacht, nicht mehr da!" so Borst.

Insgesamt betragen die für eine Erweiterung in Frage kommenden Flächen knapp 28 Hektar. Der Umfang des bestehenden Gewerbegebietes beträgt ca. 20 Hektar. Fast das ganze Areal war für die Kraillinger Bürger bis zur Erschließung des Gewerbegebietes KIM nicht zugänglich. Auch heute ist das gesamte Gelände des Tanklagers umzäunt und schneidet weitere Teile praktisch von einer Begehung ab.

Was sagt die Statistik?

Krailling hat aktuell ca. 3000 Arbeitsplätze anzubieten. Rund die Hälfte davon befindet sich in der KIM. Dem bayerischen Durchschnitt würden bei einer Einwohnerzahl von 7600 für Krailling 4400 Arbeitsplätze entsprechen. Im Würmtal gibt es traditionell viele Selbständige und Freiberufler. Das kann für einen Teil der fehlenden Arbeitsplätze als Erklärung dienen. Auch ist der Altersdurchschnitt in Krailling besonders hoch und viele Einwohner beziehen daher ihr Einkommen aus Renten und Pensionen. Das wird aber nicht immer so bleiben. Schon in 20 bis 30 Jahren wird der Anteil von Berufstätigen stark steigen. Eine weitsichtige Politik muss darauf vorbereitet sein. Wuermtal.Net bezieht sich auf Zahlen des Bayerischen Landesamt für Statistik (Stand 2015 - Auszug am Ende des Artikels zum Download).

Wie geht es weiter?

Die Gemeinde Krailling hat mit knapper Mehrheit in der Sitzung vom 25.10.2016 beschlossen, die Erweiterungsmöglichkeiten des Gewerbegebiets KIM untersuchen zu lassen. Ein großer Teil des infrage kommenden Gebietes ist Naturschutzgebiet. Selbst der größte Teil des Tanklagers mit seinen betonierten und asphaltierten Flächen ist seltsamer Weise als Naturschutzgebiet deklariert.

Das Landesentwicklungsprogramm sieht Eingriffe in die Selbstbestimmung der Gemeinden vor, um Frischluftschneisen für die Landeshauptstadt München zu planen. Das wirkt grotesk, ist aber die traurige Wirklichkeit. Vielleicht hat man schon zu lange zugesehen wie die Planungen der Stadt München die Möglichkeiten der Umlandgemeinden begrenzen.

Es wird viel Zeit kosten, die Möglichkeiten für eine Erweiterung der KIM auszuloten. Vielleicht kann man speziell für ein so nahe an der Autobahn gelegenes Gewerbegebiet wie die KIM eine befriedigende Verkehrsanbindung verwirklichen.

Verkehrssituation aus Google-Maps

Verkehrssituation 16.11.2016 - 07:30 bis 08:00 Uhr aus Google-Maps

Die Verkehrssituaion stellt Google aus den Daten der Mobilfunkteilnehmer unter den Autofahrern zur Verfügung. Diese Verkehrsinformationen sind in Echtzeit und sehr präzise. Sie können sich gerne selber ein Bild davon machen und Google Maps mit diesem Link aufrufen, um den gleichen Kartenausschnitt mit Verkehrsinformationen zu erhalten.

Man kann in den einzelnen Grafiken sehr gut sehen wie sich der Stau auf der Lindauer Autobahn nach Germering aufbaut. Zeitgleich baut sich auch der Stau auf der Straße nach Planegg auf während der Verkehr rund um die KIM der Verkehr ohne Staus abläuft.

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