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| von Redaktion Wuermtal.Net

Krailling Oils Development - Auslagerungsbilanz

20% der 74 Mio. Liter wurden bereits ausgelagert

Seit dem Beginn der Auslagerung in die Tschechische Republik am 12. Oktober 2016 wurden bis zum Jahresende insgesamt 13 Züge mit jeweils 20 Kesselwagons ausgelagert. Das entspricht 20% der 74 Mio. Liter des gelagerten "tschechischen" Öl-Bestandes im Kraillinger Tanklager.

Inzwischen werden täglich zwei Kesselzüge abgefüllt und auf die Reise nach Tschechien geschickt. Die Züge kommen am frühen Nachmittag. Das Foto oben zeigt die gestern bei Schneetreiben die ankommenden Kesselzüge. Bis zum späten Abend wurden sie gewogen und auf die bevorstehende Befüllung vorbereitet. Entgegen des Befürchtungen einiger Germeringer Bürger kam es bisher nicht zu nennenswerten Störungen.

Der Insolvenzverwalter der Viktoriagruppe AG, Ra. Mirko Möllen, verlangt eine Nachzahlung für die erfolgte Lagerung des "tschechischen Diesels" durch die insolvente Viktoriagruppe AG. Tschechischen Medien zufolge geht es um mehr als 2 Millionen Euro.

Sollte die Schritte von Ra. Möllen erfolgreich sein könnte die Gemeinde Krailling in Form von Gewerbesteuern und durch die Zahlung der "überschaubaren Schulden" (Zitat Bürgermeisterin Borst) profitieren. Franz Wolfrum (Geschäftsleitung der Gemeinde Krailling), der die Gemeinde Krailling im Gläubigerausschuss vertritt, will sich zu Maßnahmen der Gemeinde Krailling wegen des laufenden Verfahrens nicht äußern.

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20% der 74 Mio. Liter wurden bereits ausgelagert

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Inzwischen werden täglich zwei Kesselzüge abgefüllt und auf die Reise nach Tschechien geschickt. Die Züge kommen am frühen Nachmittag. Das Foto oben zeigt die gestern bei Schneetreiben die ankommenden Kesselzüge. Bis zum späten Abend wurden sie gewogen und auf die bevorstehende Befüllung vorbereitet. Entgegen des Befürchtungen einiger Germeringer Bürger kam es bisher nicht zu nennenswerten Störungen.

Der Insolvenzverwalter der Viktoriagruppe AG, Ra. Mirko Möllen, verlangt eine Nachzahlung für die erfolgte Lagerung des "tschechischen Diesels" durch die insolvente Viktoriagruppe AG. Tschechischen Medien zufolge geht es um mehr als 2 Millionen Euro.

Sollte die Schritte von Ra. Möllen erfolgreich sein könnte die Gemeinde Krailling in Form von Gewerbesteuern und durch die Zahlung der "überschaubaren Schulden" (Zitat Bürgermeisterin Borst) profitieren. Franz Wolfrum (Geschäftsleitung der Gemeinde Krailling), der die Gemeinde Krailling im Gläubigerausschuss vertritt, will sich zu Maßnahmen der Gemeinde Krailling wegen des laufenden Verfahrens nicht äußern.

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