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| von Polizeipräsidium Oberbayern Nord

Kontrollaktion im Interesse der Verkehrssicherheit

Die Polizeiinspektionen in den  Landkreisen Landsberg a. Lech, Starnberg, Fürstenfeldbruck und Dachau führen in der Zeit von 13.06. - 26.06.2016 verstärkte Verkehrskontrollen mit dem Ziel durch, die Zahl der Verkehrsunfälle und vor allem die Anzahl der Verletzten und Getöteten im Straßenverkehr weiter zu reduzieren.

Wesentlicher Bestandteil der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit ist die Bekämpfung der Hauptunfallursachen im Rahmen der Verkehrsüberwachung. Hier spielen vor allem die Aspekte Vorfahrt und Vorrang, überhöhte Geschwindigkeit, der Sicherheitsabstand, das Überholen und der Einfluss berauschender Mittel eine große Rolle. Nach wie vor im Fokus stehen die Landstraßen, auf denen sich seit Jahren die meisten der Verkehrsunfälle mit schwerverletzten Personen und tödlichem Ausgang ereignen.

Erfahrungen aus vorangegangenen Schwerpunktaktionen zeigen, dass sich durch wiederkehrende Geschwindigkeitsüberwachungsaktionen und dem damit erhöhten Entdeckungsrisiko, insbesondere die gefahrenen Durchschnittsgeschwindigkeiten senken lassen. Wichtige Zielgruppen für die Polizei sind außerdem all jene, die erfahrungsgemäß von schweren Unfällen häufiger betroffen sind, wie z.B. Kinder, Senioren, Rad- und Kradfahrer.

Aus diesen Gründen führen die Polizeiinspektionen des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in den genannten Landkreisen vom 13.06. - 26.06.2016 mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei München und der Verkehrspolizei Fürstenfeldbruck eine zweiwöchige Verkehrssicherheitsaktion durch. Schwerpunkte dieser Aktion im Rahmen des bayerischen Verkehrssicherheitsprogramms 2020 sind Geschwindigkeitsmessaktionen, Fahrrad- und Schwerverkehrskontrollen, die Überwachung der Gurtanlegepflicht und des Handybenutzungsverbotes sowie Alkohol- und Drogenkontrollen. Mit verstärkter polizeilicher Aktivität ist in diesen Bereichen daher zu rechnen. Die polizeilichen Kontrollmaßnahmen werden dabei individuell an die örtlichen Verkehrssicherheitsbedürfnisse angepasst.

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Die Polizeiinspektionen in den  Landkreisen Landsberg a. Lech, Starnberg, Fürstenfeldbruck und Dachau führen in der Zeit von 13.06. - 26.06.2016 verstärkte Verkehrskontrollen mit dem Ziel durch, die Zahl der Verkehrsunfälle und vor allem die Anzahl der Verletzten und Getöteten im Straßenverkehr weiter zu reduzieren.

Wesentlicher Bestandteil der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit ist die Bekämpfung der Hauptunfallursachen im Rahmen der Verkehrsüberwachung. Hier spielen vor allem die Aspekte Vorfahrt und Vorrang, überhöhte Geschwindigkeit, der Sicherheitsabstand, das Überholen und der Einfluss berauschender Mittel eine große Rolle. Nach wie vor im Fokus stehen die Landstraßen, auf denen sich seit Jahren die meisten der Verkehrsunfälle mit schwerverletzten Personen und tödlichem Ausgang ereignen.

Erfahrungen aus vorangegangenen Schwerpunktaktionen zeigen, dass sich durch wiederkehrende Geschwindigkeitsüberwachungsaktionen und dem damit erhöhten Entdeckungsrisiko, insbesondere die gefahrenen Durchschnittsgeschwindigkeiten senken lassen. Wichtige Zielgruppen für die Polizei sind außerdem all jene, die erfahrungsgemäß von schweren Unfällen häufiger betroffen sind, wie z.B. Kinder, Senioren, Rad- und Kradfahrer.

Aus diesen Gründen führen die Polizeiinspektionen des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in den genannten Landkreisen vom 13.06. - 26.06.2016 mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei München und der Verkehrspolizei Fürstenfeldbruck eine zweiwöchige Verkehrssicherheitsaktion durch. Schwerpunkte dieser Aktion im Rahmen des bayerischen Verkehrssicherheitsprogramms 2020 sind Geschwindigkeitsmessaktionen, Fahrrad- und Schwerverkehrskontrollen, die Überwachung der Gurtanlegepflicht und des Handybenutzungsverbotes sowie Alkohol- und Drogenkontrollen. Mit verstärkter polizeilicher Aktivität ist in diesen Bereichen daher zu rechnen. Die polizeilichen Kontrollmaßnahmen werden dabei individuell an die örtlichen Verkehrssicherheitsbedürfnisse angepasst.

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