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| von Landkreis Starnberg

Klimapakt Landkreis Starnberg nimmt Fahrt auf

immer mehr Mitstreiter
 
Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt erstattet Zwischenbericht zum Starnberger Klimapakt und teilt freudig mit, dass sich bereits neun Gemeinden dem Pakt angeschlossen haben. Sie haben sich damit verpflichtet, in den Jahren 2016, 2017 und 2018 mindestens drei Klimaschutzmaßnahmen jährlich zu beginnen oder umzusetzen. Der Landkreis selber ist dem Pakt bereits im März beigetreten. Mit gutem Beispiel gehen die Auszubildenden im Landratsamt voran. Sie haben das Thema von sich aus aufgegriffen und beleuchten die Aspekte des Energie- und Ressourcensparens im Landratsamt.

Der Landkreis hat schon vor einigen Jahren beschlossen, die Region bis 2035 vollständig mit erneuerbaren Energien zu versorgen. Ein ambitionierter Beschluss, von dem man nicht weiß, ob er wirklich einzuhalten ist. Der Landkreis möchte aber alles daran setzen, ihn einzuhalten und hat daher eine Klimaschutzwerkstatt ins Leben gerufen. Diese hat vorgeschlagen, mit einem Klimaschutz-Pakt mehr Verbindlichkeit und Dynamik in die Umsetzung von Maßnahmen zu bringen. Der Klimapakt sieht vor, dass sich deren Teilnehmer dazu verpflichten, in den nächsten drei Jahren mindestens drei Klimaschutzmaßnahmen jährlich zu beginnen oder umzusetzen. Für den Pakt müssen nun alle Akteure in der Region begeistert werden, denn die Teilnahme erfolgt nicht automatisch.

Jede Gemeinde des Landkreises klärt selbständig für sich ab, ob sie dem Pakt beitreten möchte. Dazu gibt es durchaus kontroverse Debatten in den Gemeinde- und Stadträten. Dabei steht meist weniger der Klimaschutz grundsätzlich in Frage. Meist geht es darum, wie man die zum Teil eingeschlafenen Aktivitäten wieder mit neuem Geist und Leben erfüllen kann. In den Gemeinden Krailling, Andechs und Wörthsee hat man dazu jetzt Arbeitskreise Klima und Energie ins Leben gerufen, Gauting möchte zweimal jährlich zu einem Klimaforum laden, indem auch Kirchengemeinden und Kulturschaffende einbezogen werden. Einige Gemeinden haben sich erst einmal zum Beitritt entschlossen und werden die Maßnahmen erst festlegen.

Bisher sind folgende Gemeinden dem Klimapakt beigetreten (Stand 17.05.2016):

  • Gemeinde Seefeld (19.01.2016
  • Gemeinde Weßling (24.02.2016)
  • Gemeinde Gauting (23.02.2016)
  • Gemeinde Krailling (08.03.2016)
  • Landkreis Starnberg (14.03.2016)
  • Gemeinde Gilching (15.03.2016)
  • Gemeinde Andechs (20.04.2016)
  • Stadt Starnberg (25.04.2016)
  • Gemeinde Inning (10.05.2016)
  • Gemeinde Wörthsee (11.05.2016)

Auf der Homepage des Landratsamtes sind die Beitritte der Kommunen dokumentiert.

Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt freut sich über die Resonanz, die der Klimapakt auslöst, und sie ist stolz darauf, dass der Landkreis der Bundesregierung damit viel voraus hat: Es wird kein Maßnahmenkatalog diskutiert, sondern umgesetzt. Von der Eigeninitiative der Auszubildenden des Landratsamtes ist sie begeistert.

Die 13 Auszubildenden beschäftigen sich gerade zwei Wochen lang mit den Aspekten des Energie- und Ressourcensparens in der Landkreis-Verwaltung. Sie haben unter den Mitarbeitern eine Umfrage gestartet, um ein Bild vom Umweltbewusstsein ihrer älteren Kollegen zu erhalten. So manch ein Befragter ist tatsächlich stutzig geworden, als er erfahren musste, dass jeder Bürger in Deutschland durchschnittlich 125 Liter Wasser am Tag verbraucht.

Die Ergebnisse sollen in einer Mitarbeiterversammlung präsentiert werden und werden Teil der Maßnahme „Mitarbeiterschulung“ im Landratsamt.

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Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt erstattet Zwischenbericht zum Starnberger Klimapakt und teilt freudig mit, dass sich bereits neun Gemeinden dem Pakt angeschlossen haben. Sie haben sich damit verpflichtet, in den Jahren 2016, 2017 und 2018 mindestens drei Klimaschutzmaßnahmen jährlich zu beginnen oder umzusetzen. Der Landkreis selber ist dem Pakt bereits im März beigetreten. Mit gutem Beispiel gehen die Auszubildenden im Landratsamt voran. Sie haben das Thema von sich aus aufgegriffen und beleuchten die Aspekte des Energie- und Ressourcensparens im Landratsamt.

Der Landkreis hat schon vor einigen Jahren beschlossen, die Region bis 2035 vollständig mit erneuerbaren Energien zu versorgen. Ein ambitionierter Beschluss, von dem man nicht weiß, ob er wirklich einzuhalten ist. Der Landkreis möchte aber alles daran setzen, ihn einzuhalten und hat daher eine Klimaschutzwerkstatt ins Leben gerufen. Diese hat vorgeschlagen, mit einem Klimaschutz-Pakt mehr Verbindlichkeit und Dynamik in die Umsetzung von Maßnahmen zu bringen. Der Klimapakt sieht vor, dass sich deren Teilnehmer dazu verpflichten, in den nächsten drei Jahren mindestens drei Klimaschutzmaßnahmen jährlich zu beginnen oder umzusetzen. Für den Pakt müssen nun alle Akteure in der Region begeistert werden, denn die Teilnahme erfolgt nicht automatisch.

Jede Gemeinde des Landkreises klärt selbständig für sich ab, ob sie dem Pakt beitreten möchte. Dazu gibt es durchaus kontroverse Debatten in den Gemeinde- und Stadträten. Dabei steht meist weniger der Klimaschutz grundsätzlich in Frage. Meist geht es darum, wie man die zum Teil eingeschlafenen Aktivitäten wieder mit neuem Geist und Leben erfüllen kann. In den Gemeinden Krailling, Andechs und Wörthsee hat man dazu jetzt Arbeitskreise Klima und Energie ins Leben gerufen, Gauting möchte zweimal jährlich zu einem Klimaforum laden, indem auch Kirchengemeinden und Kulturschaffende einbezogen werden. Einige Gemeinden haben sich erst einmal zum Beitritt entschlossen und werden die Maßnahmen erst festlegen.

Bisher sind folgende Gemeinden dem Klimapakt beigetreten (Stand 17.05.2016):

  • Gemeinde Seefeld (19.01.2016
  • Gemeinde Weßling (24.02.2016)
  • Gemeinde Gauting (23.02.2016)
  • Gemeinde Krailling (08.03.2016)
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  • Gemeinde Inning (10.05.2016)
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Auf der Homepage des Landratsamtes sind die Beitritte der Kommunen dokumentiert.

Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt freut sich über die Resonanz, die der Klimapakt auslöst, und sie ist stolz darauf, dass der Landkreis der Bundesregierung damit viel voraus hat: Es wird kein Maßnahmenkatalog diskutiert, sondern umgesetzt. Von der Eigeninitiative der Auszubildenden des Landratsamtes ist sie begeistert.

Die 13 Auszubildenden beschäftigen sich gerade zwei Wochen lang mit den Aspekten des Energie- und Ressourcensparens in der Landkreis-Verwaltung. Sie haben unter den Mitarbeitern eine Umfrage gestartet, um ein Bild vom Umweltbewusstsein ihrer älteren Kollegen zu erhalten. So manch ein Befragter ist tatsächlich stutzig geworden, als er erfahren musste, dass jeder Bürger in Deutschland durchschnittlich 125 Liter Wasser am Tag verbraucht.

Die Ergebnisse sollen in einer Mitarbeiterversammlung präsentiert werden und werden Teil der Maßnahme „Mitarbeiterschulung“ im Landratsamt.

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