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| von Landkreis Starnberg

keine Stromfresser unterm Weihnachtsbaum!

Energiespartipp der Verbraucherzentrale

Die Verbraucherzentrale Bayern empfiehlt, bei der Auswahl von Weihnachtsgeschenken auf den Stromverbrauch zu achten. Das schont nicht nur den Geldbeutel sondern auch die Umwelt. Die nächste Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern im Landratsamt Starnberg findet am Donnerstag, den 9. Januar, von 13.30 bis 18 Uhr statt. Eine Terminvereinbarung für ein kostenloses persönliches Beratungsgespräch erfolgt unter Telefon 08151 148-442.

Elektro- und Haushaltsgeräte: Wer ein Elektrogerät verschenken möchte, schaut am besten zuvor auf das Energielabel. Am besten ist natürlich ein Gerät mit der höchsten verfügbaren Effizienzklasse. Bei Haushaltsgeräten wie Kühlschränken oder Geschirrspülern ist das A+++ und bei Fernsehern A++. Computer haben kein Energielabel, aber die Verbrauchswerte unterscheiden sich enorm. Hier hilft ein Blick auf die Leistungsangabe im Datenblatt.

Spielekonsolen: Wahre Stromfresser können aktuelle Modelle von Spielekonsolen sein. Auch hier lohnt sich ein Vergleich der Datenblätter. Bei einer Spieldauer von täglich zwei Stunden erreichen Modelle mit hohem Verbrauch jährliche Stromkosten von 30 bis 40 Euro. Dazu kommt der Stromverbrauch des angeschlossenen Fernsehers.

Smart Home: Mit Smart Home lassen sich verschiedene Funktionen im Haus steuern und auf die Bedürfnisse der Bewohner anpassen. Dazu gehören neben vielen Elektrogeräten auch die Beleuchtung, Rollläden und die Heizung. Smarte Geräte, die sich ständig mit dem Internet verbinden, verbrauchen zusätzlich Strom. Daher kann es sein, dass ein smartes Zuhause mehr Strom verbraucht. Wer Smart Home so programmiert, dass Licht und Heizung zum Beispiel nur bei Anwesenheit in Betrieb sind, spart Energie ein.

Weitere Informationen gibt es unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder telefonisch unter 0800–809 802 400.

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Elektro- und Haushaltsgeräte: Wer ein Elektrogerät verschenken möchte, schaut am besten zuvor auf das Energielabel. Am besten ist natürlich ein Gerät mit der höchsten verfügbaren Effizienzklasse. Bei Haushaltsgeräten wie Kühlschränken oder Geschirrspülern ist das A+++ und bei Fernsehern A++. Computer haben kein Energielabel, aber die Verbrauchswerte unterscheiden sich enorm. Hier hilft ein Blick auf die Leistungsangabe im Datenblatt.

Spielekonsolen: Wahre Stromfresser können aktuelle Modelle von Spielekonsolen sein. Auch hier lohnt sich ein Vergleich der Datenblätter. Bei einer Spieldauer von täglich zwei Stunden erreichen Modelle mit hohem Verbrauch jährliche Stromkosten von 30 bis 40 Euro. Dazu kommt der Stromverbrauch des angeschlossenen Fernsehers.

Smart Home: Mit Smart Home lassen sich verschiedene Funktionen im Haus steuern und auf die Bedürfnisse der Bewohner anpassen. Dazu gehören neben vielen Elektrogeräten auch die Beleuchtung, Rollläden und die Heizung. Smarte Geräte, die sich ständig mit dem Internet verbinden, verbrauchen zusätzlich Strom. Daher kann es sein, dass ein smartes Zuhause mehr Strom verbraucht. Wer Smart Home so programmiert, dass Licht und Heizung zum Beispiel nur bei Anwesenheit in Betrieb sind, spart Energie ein.

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