Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Keine Hunde während der Badesaison
Sicherheitsdienste in den Erholungsgebieten
Nach den Regenschauern in den letzten Wochen lockt das schöne Wetter wieder vermehrt Sonnenhungrige und auch die ersten Badegäste an die Seen. Aber nicht alle Besucher dürfen in die Erholungsgebiete. Das Landratsamt Starnberg macht auch dieses Jahr wieder darauf aufmerksam, dass das Mitnehmen von Hunden in den Erholungsgebieten während der Badesaison vom 15. Mai bis 15. September nicht erlaubt ist.
Dieses Verbot gilt für die Erholungsgebiete Kempfenhausen am Starnberger See, Oberndorf am Wörthsee, Wartaweil und Rieder Wald am Ammersee sowie Pilsensee-Ost. Hunde dürfen auch nicht an der Leine mitgenommen werden. Dies regelt die entsprechende Benutzungssatzung.
Um die Sicherheit und Ordnung in den Erholungsgebieten weiterhin aufrecht zu erhalten, wird ein Sicherheitsdienst auch in diesem Sommer wieder kontrollieren. Das Aufsichtspersonal kann Personen von den Erholungsgebieten verweisen. Es kann außerdem bei Verstößen gegen die Benutzungssatzung die Personalien aufnehmen und an das Landratsamt melden. Immerhin handelt es sich hierbei um Ordnungswidrigkeiten, die mit einem Bußgeld geahndet werden können.
Gleichermaßen wird darauf hingewiesen, dass auch das Grillen in den Erholungsgebieten nicht zulässig ist. Ebenso wird die Bevölkerung darum gebeten, auf das Füttern der Wasservögel zu verzichten.
Keine Hunde während der Badesaison
Sicherheitsdienste in den Erholungsgebieten
Nach den Regenschauern in den letzten Wochen lockt das schöne Wetter wieder vermehrt Sonnenhungrige und auch die ersten Badegäste an die Seen. Aber nicht alle Besucher dürfen in die Erholungsgebiete. Das Landratsamt Starnberg macht auch dieses Jahr wieder darauf aufmerksam, dass das Mitnehmen von Hunden in den Erholungsgebieten während der Badesaison vom 15. Mai bis 15. September nicht erlaubt ist.
Dieses Verbot gilt für die Erholungsgebiete Kempfenhausen am Starnberger See, Oberndorf am Wörthsee, Wartaweil und Rieder Wald am Ammersee sowie Pilsensee-Ost. Hunde dürfen auch nicht an der Leine mitgenommen werden. Dies regelt die entsprechende Benutzungssatzung.
Um die Sicherheit und Ordnung in den Erholungsgebieten weiterhin aufrecht zu erhalten, wird ein Sicherheitsdienst auch in diesem Sommer wieder kontrollieren. Das Aufsichtspersonal kann Personen von den Erholungsgebieten verweisen. Es kann außerdem bei Verstößen gegen die Benutzungssatzung die Personalien aufnehmen und an das Landratsamt melden. Immerhin handelt es sich hierbei um Ordnungswidrigkeiten, die mit einem Bußgeld geahndet werden können.
Gleichermaßen wird darauf hingewiesen, dass auch das Grillen in den Erholungsgebieten nicht zulässig ist. Ebenso wird die Bevölkerung darum gebeten, auf das Füttern der Wasservögel zu verzichten.
Keine Hunde während der Badesaison
Sicherheitsdienste in den Erholungsgebieten
Nach den Regenschauern in den letzten Wochen lockt das schöne Wetter wieder vermehrt Sonnenhungrige und auch die ersten Badegäste an die Seen. Aber nicht alle Besucher dürfen in die Erholungsgebiete. Das Landratsamt Starnberg macht auch dieses Jahr wieder darauf aufmerksam, dass das Mitnehmen von Hunden in den Erholungsgebieten während der Badesaison vom 15. Mai bis 15. September nicht erlaubt ist.
Dieses Verbot gilt für die Erholungsgebiete Kempfenhausen am Starnberger See, Oberndorf am Wörthsee, Wartaweil und Rieder Wald am Ammersee sowie Pilsensee-Ost. Hunde dürfen auch nicht an der Leine mitgenommen werden. Dies regelt die entsprechende Benutzungssatzung.
Um die Sicherheit und Ordnung in den Erholungsgebieten weiterhin aufrecht zu erhalten, wird ein Sicherheitsdienst auch in diesem Sommer wieder kontrollieren. Das Aufsichtspersonal kann Personen von den Erholungsgebieten verweisen. Es kann außerdem bei Verstößen gegen die Benutzungssatzung die Personalien aufnehmen und an das Landratsamt melden. Immerhin handelt es sich hierbei um Ordnungswidrigkeiten, die mit einem Bußgeld geahndet werden können.
Gleichermaßen wird darauf hingewiesen, dass auch das Grillen in den Erholungsgebieten nicht zulässig ist. Ebenso wird die Bevölkerung darum gebeten, auf das Füttern der Wasservögel zu verzichten.